Die Ästhetik des Bösen - Der Vampir als romantisches Motiv am Beispiel des Ausschnittes „Vampirismus“ aus „Die Serapionsbrüder“ von E.T.A. Hoffmann


Seminararbeit, 2011

25 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Entwicklung und Kerngedanken der Romantik
2.1 Positionen einzelner Romantiker innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft
2.2 Das Bürgerliche und das Böse bei E.T.A Hoffmann

3. Die Serapionsbrüder und der Abschnitt „Vampirismus“
3.1 Konzepte des Philistertums im Abschnitt „Vampirismus“ der „Serapionsbrüder“
3.2 Das Böse im Abschnitt „Vampirismus“
3.3.1 Der traditionelle Vampirmythos
3.3.2 Hoffmanns Vampirin

4. Fazit

1. Einleitung

Im Gegenstrom zur Aufklärung wendet sich die Romantik dem Dunklen, Heimlichen und Geheimnisvollen zu. Viele Poeten fühlen sich zur Nacht, zum Schlaf und gar zum Tod hingezogen. Dem Forschungsdrang des Idealismus setzen sie Beobachtung und intensives, nicht-bewertendes Erleben ihrer Umwelt entgegen. Doch was zunächst als relativ sanfte Strömung beginnt, wandelt sich später zur Hinwendung zum Schauerlichen und gar Bösen. Das Heimliche wird zum Unheimlichen, das Zauberhafte zur dunklen Magie. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage untersucht: Was macht den Reiz bzw. die Ästhetik des Bösen in der Literatur der Romantik aus?

Um zum Kern dieser Frage durchzudringen, scheint es nötig, die politischen, soziologischen und auch literaturtheoretischen Rahmenbedingungen zumindest im Ansatz zu beleuchten. Da die nächstliegendsten Voraussetzungen das Aufkommen des Bürgertums und der sich direkt anschließende Rückzug in die Bürgerlichkeit sind, wird als Arbeitshypothese angenommen, dass das Böse die Konzeption des Anderen innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft, die als „ Philistertum “ bezeichnet wird, ist.

Ich nähere mich der Forschungsfrage auf zwei grundlegend verschiedene Weisen. Zunächst soll der Versuch unternommen werden, ein Bild der damaligen literarischen Strömung in Bezug zu Bürgerlichkeit und Konzeptionen des Anderen bzw. Bösen zu entwerfen. Hierzu werden verschiedene Literaten der Zeit in ihren Reflexionen zum Zeitgeschehen und zur Rolle der Poesie exemplarisch angeführt. Anschließend wird die Position E.T.A. Hoffmanns gesondert untersucht, da er als ein herausragender Vertreter der Schauerromantik gilt. Auf der Folie der Positionen seiner Zeitgenossen soll sein spezifischer Standpunkt erläutert werden.

Im zweiten Teil der Arbeit wird ein konkretes Beispiel von Hoffmanns schauerlicher Literatur analysiert. Hierzu wähle ich einen Abschnitt aus den „Serapionsbrüdern“, was sich besonders anbietet, da dieser Erzählzyklus sowohl einleitende reflexive als auch rein narrative Teile enthält. Aus diesen Gründen und weil neben das Andere des Bürgerlichen hier noch das Andere der Weiblichkeit tritt, konzentriert sich diese Arbeit auf einen Abschnitt des Zyklus, der von Hoffmann nicht betitelt wurde, der im Nachhinein aber als „Eine grässliche Geschichte“, „Vampirismus“ oder „Die Vampirin“ bezeichnet wurde1.

2. Entwicklung und Kerngedanken der Romantik

Die historische Voraussetzung unter der sich die literarische Strömung der Romantik entwickeln konnte, war die Erfahrung des Versagens einer vergeistigten Gesellschaft2. Die Französische bewundert3, später aufgrund der schrecklichen Terrorherrschaft vehement abgelehnt wurde4. Was blieb, war die Idee einer Politik, die das Volk und die Massen nicht ausschließt5. Die Romantiker sahen in der Literatur eine Unterstützung der Politik, die diese progressiv voranbringen könnte6. Leider verharrte dieses Engagement letztendlich doch im Theoretischen7.

Als zwei Literaten, die zunächst der Romantik nahe stehen, sich später aber klar von ihr abgrenzen sind Goethe und Schiller zu sehen. Als das menschlich Böse in Frankreich offenbar wird, sucht Goethe8 in seiner Literatur ein Asyl und wendet sich öffentlich von der Revolution ab9. Schiller deutet auf die Erziehung des Menschen zum Guten und Schönen hin10 und verbalisiert erstmals die Dynamik der Zeit, welche die Entwicklung der Gesamtgesellschaft über die des Einzelnen stellt11. Die daraus resultierende Dominanz der Nützlichkeit über die Freiheit wird zur grundlegenden Beunruhigung der Romantiker12, da sie den gesamten Alltag beherrscht und das Künstlertum bedroht13.

Die Menschen, die sich diesem Nützlichkeitsparadigma unterwerfen, bezeichnet der Romantiker abfällig als „Philister“14. Für die Romantiker wird dieser Normalbürger geradezu zu einer Antithese seiner selbst15. Philisterfiguren sind für die Werke der Romantiker essentiell, da sie in Distanz zu ihnen das Besondere ihrer Hauptfiguren herausarbeiten können16. So wird die Normalität zur Voraussetzung für die Verzauberungen der Romantiker17.

In Abwendung von der zunehmend industrialisierten Gesellschaft der großen Städte wird die Natur zum Sehnsuchtsraum und Fluchtpunkt18. Auf der Suche nach dem Geheimnisvollen lassen die Romantiker ihre Helden aufbrechen und in die Welt hinaus ziehen19. „Die Hingabe ans unendlich aufgeschobene Reiseziel ist das Einverständnis mit der unendlich aufgeschobenen Sinnerfüllung.“20.

Die romantische Ironie sorgt bei alledem für ein Reflexionsvermögen und die Möglichkeit zur Betrachtung aus einem gewissen Abstand heraus21.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Romantiker ihre Ideen in starkem Spannungsverhältnis zu Politik und Gesellschaft ihrer Zeit entwickelten. Der ungebrochene Glaube der Aufklärer an Fortschritt, Vergeistigung und die immer höhere Entwicklung des Menschen erschien durch die französische Revolution ad absurdum geführt. Der Romantiker sah die Antwort auf die in seinen Augen gescheiterte Aufklärung nicht in noch stärkerer Rationalisierung bzw. im Rückzug in die Bürgerlichkeit, sondern eher in der Rückbesinnung auf das Irrationale, Unerklärbare.

2.1 Positionen romantischer Autoren innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft

Novalis sah im Romantisieren eine Überhöhung der Wirklichkeit, die einer Verzauberung gleichkommt22. Er beschreibt das Streben nach dem Höheren als Grundlage des Romantikers und steht somit dem Idealismus der Aufklärung noch nahe. Er nennt das Romantisieren „eine qualitative Potenzierung“23 und schließt an: „Das niedere Selbst wird mit einem bessern Selbst in dieser Operation identifiziert“24. Novalis erkennt die Nähe von Philosophie und Poesie in ihrem ursprünglichen Bestreben, das Unbekannte zu erklären. Die Philosophie jedoch erstarre zunehmend, durch die mangelnde Selbstreflexion und Unterwerfung unter das Nützlichkeitsparadigma.25 Novalis zeichnete außerdem eine sehr eigene religiöse Vorstellung aus. Er fand das Göttliche unter anderem in seiner Geliebten, die nach ihrem Tod eine Christus ähnliche Verehrung durch ihren Verlobten erfuhr. Sein Bild der romantischen Liebe manifestierte sich in dem von ihm neu geschaffenen Mythos26 der blauen Blume als Zeichen der harmonischen Synthese von Mensch und Natur.27

Auch die Brüder Schlegel machen ihre Position vor allem in Abgrenzung zu den Ideen der Aufklärung deutlich. August Wilhelm wirft der Philosophie vor, ihre Ergebnisse bereits im Voraus zu wissen und durch ihre Forschung lediglich bestätigen zu wollen28. Auch mokiert er sich über die Lichtmetaphorik, die einerseits ausdrücke, dass man alles erklärbar machen, geradezu „beleuchten“29 wolle, und die andererseits zeige, dass nur das betrachtet wird, was im Licht liegt, sodass eine „Manipulation durch den Sehenden“30 verübt wird. Das Licht, welches die Aufklärer anzündeten, sei künstlich, vergänglich und falsch31. Das Licht im Inneren des Menschen dagegen sei die „Grundkraft des menschlichen Wesens“32. Schlegel bezeichnet die Nacht als „die Mutter aller Dinge“33, das Dunkel bringe den Zauber in das menschliche Dasein, es sei die Poesie34. August Wilhelm Schlegel ist auch einer der Ersten, der das Böse in seine Argumentation einbezieht. Er stellt fest, dass es bei allen Völkern der Erde vorkommt und zu jeder Zeit vorgekommen ist. Die Philosophie könne diesen Umstand nicht erklären, die Idee einer beseelten Natur hingegen schließe die Dualität von Gut und Böse nicht aus.35

Friedrich Schlegel hat den Gedanken der Universalpoesie hervorgebracht. Die Dichtung ist für ihn ein umfassendes Genre, welches sich mit Philosophie, Rhetorik, Kritik, aber auch Betrachtungen von Natur und Kultur, beschäftigt und so zu einer allumfassenden Bildung führt36. Er betrachtet die romantische Poesie als progressiv, da sie immer unfertig und im Werden begriffen bleibe37. Obwohl die Poesie ähnlichen Ursprungs ist wie die Philosophie, sieht Schlegel in ihr auch ein Gegenextrem zur Poesie38.

Ludwig Tieck entwickelt in seinem Text „Phantasien über die Kunst für Freunde der Kunst“ die Idee, dass Zeit sich durch Kunst überwinden lasse. Die Kunst sei ewig, nicht, weil sie unzerstörbar sei, sondern weil sie den Geist einer Zeit einfange. Da Geist im Gegensatz zur Form unvergänglich sei, offenbare sich in der Kunst die Ewigkeit. Sie mache so Vergänglichkeit und Tod erträglicher.39 Die Romantiker reflektierten ihre Position nicht nur theoretisch, sondern ließen sie auch in ihre Werke einfließen40.

Diese vier Vertreter der Frühromantik grenzen sich vor allem gegen die Aufklärung ab. Doch ihre Ideen sind meist noch genauso positivistisch wie die der Aufklärer. Sie sehen die eigene Bewegung als progressiv, umfassend und wahrhaftig an. Das Nächtliche birgt hier vor allem noch das Schwärmerische, Tröstliche und selbst der Tod erscheint als angenehm. August Wilhelm Schlegel ist der einzige Frühromantiker, der das Böse als Gegenkonzept des Guten erwähnt. Doch auch seine Ausführungen verbleiben eine reine, unkonkrete Akzeptanz der Existenz.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bildeten die Autoren Achim von Arnim und Clemens Brentano sowie der Privatdozent Joseph Görres in Heidelberg eine Art „Dreigestirn“41. Die Dichter gaben gemeinsam die Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ heraus42, alle drei arbeiteten an der „Zeitung für Einsiedler“ mit43, welche programmatisch romantische Strömungen reflektierte und die Bedeutung alten Volksgutes hervorhob44. Die Volkspoesie drücke die Seele des Volkes aus, sei gleichsam unbewusst und damit unschuldig und tiefgründig und lasse Rückschlüsse auf das kollektiv Menschliche zu.45 Hintergrund für diese neue Programmatik ist vor allem die politische Situation: Aus den Befreiungskriegen gegen Napoleon entsteht ein neues Nationalgefühl.46 Doch die Kämpfe verharren im Militärischen, die ersehnte politische Folge, die Gründung eines Nationalstaates, bleibt aus. Die Romantiker wenden ihre Enttäuschung gegen das Bürgertum und das Diktat der Ökonomie. Görres hebt sowohl in seinen Beiträgen in der „Zeitung für Einsiedler“ als auch in seinen Vorlesungen die Kluft zwischen Dichter und Philister als „zwei Klassen von Menschen“47 hervor.

In den Betrachtungen der drei Freunde tauchen nun häufiger Kategorien des Bösen und des Schlechten auf. Bei Achim von Arnim kommt es aus der Natur. Es ist das Unerwartete, Zerstörerische, welches dem Menschen seine Lebensgrundlage entziehen kann. Dichtung beseele die Furcht vor physischem Verlust durch das geistige Element, indem sie sich allem Irdischen, wie auch der Wahrheit der Geschichte entziehe, und so Trost spende.48

Bei Görres ist das Böse bereits eine menschliche Eigenschaft. Auch er schreibt sie der Physis zu, allerdings nicht der umgebenden Natur, sondern der Körperlichkeit des Menschen49. Die Kategorien Gut und Schlecht zögen sich zwar generell durch alle gesellschaftlichen Stände, doch gerade die oberen neigten zur Frivolität50. In der Volksdichtung dagegen zeige sich häufig ein gemeinsames moralisches Empfinden51.

[...]


1 Vgl. Lecouteux, Claude: Die Geschichte der Vampire. Metamorphose eines Mythos. 2001: 30

2 Vgl. Safranski, Rüdiger: Romantik. Eine deutsche Affäre. 2010: 35

Revolution war ein einschneidendes politisches Ereignis, welches von vielen Literaten zunächst

3 Vgl. Safranski 2010: 34

4 Vgl. Safranski 2010: 35

5 Vgl. Safranski 2010: 35

6 Vgl. Schulz, Gerhard: Romantik: Geschichte und Begriff. 2002: 56

7 Vgl. Schulz 2002: 51ff

8 Auch wenn dies Goethe zunächst in die Nähe der Romantiker bringt, so wandte er sich doch später entschieden von dieser Strömung ab, indem er sie als das „Kranke“ und „Schwache“ in der Literatur bezeichnete (Schulz 2002: 75)

9 Vgl. Safranski 2010: 37ff

10 Vgl. Safranski 2010: 41ff

11 Vgl. Safranski 2010: 45

12 Vgl. Safranski 2010: 44

13 Vgl. Safranski 2010: 196

14 Der Ausdruck „Philister“ stand zunächst im Studentenjargon für jeden, der dem Studentenleben entwachsen und der bürgerlichen Normalität verfallen war. (Safranski 2010: 198)

15 Vgl. Kremer, Detlef: E.T.A. Hoffmann: Leben, Werk, Wirkung. 2009: 525

16 Vgl. Kremer 2009: 525

17 Vgl. Safranski 2010: 207

18 Vgl. Schulz 2002: 100

19 Vgl. Safranski 2010: 211

20 Safranski 2010: 214

21 Vgl. Safranski 2010: 208

22 Novalis: Die Welt muss romantisiert werden. In: Schmitt, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 57

23 Novalis 2008: 57

24 Novalis 2008: 57

25 Vgl. z.B. Novalis: Ferne Philosophie klingt wie Poesie. In: Schmitt, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 64

26 Vgl. Schulz 2002: 41

27 Vgl. Schulz 2002: 102

28 Vgl. Schlegel, August Wilhelm: Über Literatur, Kunst und Geist des Zeitalters. In: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.): Text und Kritik. Zeitschrift für Literatur. 143 Aktualität der Romantik. 3-112. 7/99: 4

29 Schlegel 1999: 3

30 Schlegel 1999: 3

31 Vgl. Schlegel 1999: 5/6

32 Schlegel 1999: 6

33 Schlegel 1999: 6

34 Schlegel 1999: 6

35 Vgl. Schlegel 1999: 7

36 Vgl. Schlegel, Friedrich: Progressive Universalpoesie. 116. Athenaeum-Fragment. In: Schmitt, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 24

37 Vgl. Schlegel 2008: 24

38 Vgl. Schlegel, Friedrich: Alle Philosophie ist Idealismus. In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 64/65

39 Vgl. Tieck, Ludwig: Die Ewigkeit der Kunst. In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 88ff

40 Ludwig Tieck zum Beispiel beklagte sowohl in Franz Sternbalds Wanderungen (Safranski 2010: 194) als auch in William Lovell die angestrebte Enträtselung der Welt und reflektiert das Verhältnis von Kunst und Nützlichkeitsanspruch (Safranski 2010: 197/198)

41 Safranski 2010: 181

42 Safranski 2010: 181

43 Schmitt, Hans-Jürgen: Joseph Görres. In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 116

44 Vgl. Safranski 2010: 182

45 Vgl. Safranski 2010: 183

46 Vgl. Safranski 2010: 183/184

47 Safranski 2010: 182

48 Arnim, Achim von: Dichtung und Geschichte. In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 258ff

49 Vgl. Görres, Joseph: Die teutschen Volksbücher. Einleitung. In: Die deutsche Literatur in Text und Darstellung. Romantik 1. 2008: 125

50 Görres 2008: 121

51 Vgl. Görres 2008: 126

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Ästhetik des Bösen - Der Vampir als romantisches Motiv am Beispiel des Ausschnittes „Vampirismus“ aus „Die Serapionsbrüder“ von E.T.A. Hoffmann
Hochschule
Universität Hamburg
Autor
Jahr
2011
Seiten
25
Katalognummer
V179435
ISBN (eBook)
9783656018810
ISBN (Buch)
9783656019169
Dateigröße
620 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ästhetik, bösen, vampir, motiv, beispiel, ausschnittes, vampirismus, serapionsbrüder, hoffmann
Arbeit zitieren
Mareike Höckendorff (Autor:in), 2011, Die Ästhetik des Bösen - Der Vampir als romantisches Motiv am Beispiel des Ausschnittes „Vampirismus“ aus „Die Serapionsbrüder“ von E.T.A. Hoffmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179435

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