Konnten jüdische Frauen mithilfe der Berliner Salons ihre soziale Situation verbessern?


Hausarbeit, 2011

13 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Die Besonderheit der jüdischen Salons

2. Rahel Levins Versuch einer Assimilation

3. Aufstieg mittels Heirat eines Nichtjuden

4. Eindrücke nichtjüdischer Salonbesucher über Frauen und Juden
4. 1. Aufwertung der Frau in Schlegels und Schleiermachers Schriften
4. 2. Passivität als Geschlechtsmerkmal der Frau in Fichtes und Humboldts Schriften 6
4. 3. Judenfeindliche Meinungen Fichtes, Humboldts und Grattenauers
4. 4. Dohms und Lessings philosemitische Werke

5. Bestimmungen des Emanzipationsedikts von 1812

6. Schriftstellerische Tätigkeiten jüdischer Frauen

7. Schluss: Vorbereitung auf die moderne Frauenemanzipation

8. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Konnten jüdische Frauen mithilfe der Berliner Salons ihre soziale Situation verbessern?
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Geschichte Europa Frühe Neuzeit
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V179648
ISBN (eBook)
9783656019701
ISBN (Buch)
9783656019657
Dateigröße
438 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
konnten, frauen, berliner, salons, situation
Arbeit zitieren
Melanie Bader (Autor:in), 2011, Konnten jüdische Frauen mithilfe der Berliner Salons ihre soziale Situation verbessern?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179648

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