Romanisierung im Römischen Reich


Referat (Ausarbeitung), 2005

9 Seiten, Note: 2,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Unter dem Begriff Romanisierung versteht man in der modernen Geschichtswissenschaft das Zusammenwachsen der unterschiedlichen Völker und Stämme des römischen Reiches zu einer homogenen Reichsbevölkerung. Der Begriff dient als Konzept zur Erklärung dieses ökonomischen, politischen, geistigen und kulturellen Wandels in den Provinzen 1 . Dieser Wandel vollzog sich ohne klare Strategie im heutigen Sinne 2 , man kann eher von einer „Eigen-Romanisierung“ 3 der Pergerinen 4 Reichsbewohner als von einer von der Zentralmacht geplanten Strategie sprechen, d.h. sie erfolgte ohne zutun der Zentralgewalt. Interessant und wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass sie in allen Provinzen etwa gleichzeitig begann und das ganze Reich umfasste.

Diese Romanisierung bildete die Grundlage dafür, dass das römische Reich über mehrere hundert Jahre eine homogene Einheit bilden konnte 5 , die Bestand hatte.

Details

Titel
Romanisierung im Römischen Reich
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Historisches Institut )
Veranstaltung
Propaganda im Römischen Reich
Note
2,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
9
Katalognummer
V179914
ISBN (eBook)
9783656024187
ISBN (Buch)
9783656024040
Dateigröße
425 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Romanisierung, Rom, Römer
Arbeit zitieren
Bachelor Thorsten Kozik (Autor:in), 2005, Romanisierung im Römischen Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179914

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