Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze

Arthur Schopenhauer „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“ und Friedrich Nietzsche „Vom Genius der Gattung“

Vergleichende Textanalyse zum Thema Sprachentstehung und Spracherwerb

Titel: Arthur Schopenhauer „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“ und Friedrich Nietzsche „Vom Genius der Gattung“

Referat / Aufsatz (Schule) , 2010 , 5 Seiten , Note: 1 (14 Punkte)

Autor:in: Mitsie Sande (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Arthur Schopenhauer und Friedrisch Nietzsche: zwei deutsche Philosophen, deren Werke maßgebend für gegenwärtige Ansichten und Erkenntnisse in mannigfaltigen Bereichen sind. Im folgenden werden zwei Schriften zum Thema Sprachentwicklung und Spracherwerb vergleichend analysiert: Schopenhauers "Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]" und Nietzsches "Vom Genius der Gattung". Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede in Inhalt, Sprachgebrauch, Rhetorik und der Einfluss Schopenhauers auf Nietzsches Ansichten werden hierbei betrachtet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Arthur Schopenhauer „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“
    • Der Ursprung der Sprache
    • Die Vergänglichkeit des Sprachinstinkts
  • Friedrich Nietzsche „Vom Genius der Gattung“
    • Das menschliche Bewusstsein und die Sprache
    • Die Entstehung der Sprache
    • Der Einfluss von Denken und Sprache

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese vergleichende Textanalyse untersucht die beiden philosophischen Texte „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“ von Arthur Schopenhauer und „Vom Genius der Gattung“ von Friedrich Nietzsche. Beide Texte, die etwa zur gleichen Zeit entstanden, beschäftigen sich mit dem Ursprung der Sprache und bieten unterschiedliche Perspektiven auf dieses Thema.

  • Der Ursprung und die Entwicklung der Sprache
  • Die Rolle des Instinkts im Spracherwerb
  • Die Bedeutung des menschlichen Bewusstseins für die Sprache
  • Die Beziehung zwischen Denken und Sprache
  • Die soziale Funktion der Sprache

Zusammenfassung der Kapitel

Arthur Schopenhauer „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“

Schopenhauer argumentiert, dass Sprache ein angeborener Instinkt ist, der sich im Laufe der Zeit entwickelt und schließlich „verfällt“. Er verwendet Analogien mit dem Wachstum und Verfall von Pflanzen, um die Vergänglichkeit des Sprachinstinkts zu veranschaulichen. Schopenhauer plädiert für die ursprüngliche Vollkommenheit der Sprache, die er mit dem „Werkzeug und Organ“ vergleicht.

Friedrich Nietzsche „Vom Genius der Gattung“

Nietzsche betrachtet das menschliche Bewusstsein als „überflüssig“ und stellt die These auf, dass Sprache aus dem Bedürfnis des Menschen entstand, sich mitzuteilen und zu verstehen. Er betont die enge Verbindung zwischen Denken und Sprache, die sich parallel entwickeln. Nietzsche argumentiert, dass die menschliche Primitivität einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung der Sprache hatte.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter in den beiden Texten sind Sprache, Spracherwerb, Instinkt, Bewusstsein, Denken, Mitteilung, Bedürfnis, soziale Funktion, Entwicklung, Verfall, Gattung, Primitivität.

Ende der Leseprobe aus 5 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Arthur Schopenhauer „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“ und Friedrich Nietzsche „Vom Genius der Gattung“
Untertitel
Vergleichende Textanalyse zum Thema Sprachentstehung und Spracherwerb
Note
1 (14 Punkte)
Autor
Mitsie Sande (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
5
Katalognummer
V180130
ISBN (eBook)
9783656026877
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schopenhauer Nietzsche Spracherwerb
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mitsie Sande (Autor:in), 2010, Arthur Schopenhauer „Über Sprache und Worte [Zur Entstehung der Sprache]“ und Friedrich Nietzsche „Vom Genius der Gattung“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180130
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  5  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum