L’adolescent dans la société technicisée se trouve aujourd’hui face à des enjeux mondiaux, sociétaux et individuels, qui sont rendus visibles par les médias et qui influencent la formation de son identité. Poser la question, « que se passerait-il SI ? », et faire face aux réponses possibles, devient d’autant plus urgent que les théories scientifiques et fictives sur le devenir de l’humanité se multiplient. De plus, la pénétration technologique dans le quotidien ne cesse de se développer à une vitesse qui dépasse même l’adaptabilité des jeunes. Comme ce sont les adolescents d’aujourd’hui qui vont construire la société de demain, on a donc non seulement besoin d’innovations techniques pour eux, mais aussi d’approches pour les guider pendant ce temps de l’adolescence, entre 13 et 16 ans, pour les inciter à la réflexion et pour les transformer en acteurs critiques.
Dans ce travail, on introduit la littérature de science-fiction depuis 1957 en tant qu’outil éducatif qui peut offrir des points de départ pour cet objectif. On aborde ce genre à partir de la question : « pourquoi enseigner la science-fiction ? », pour montrer sa valeur et ses limites. En même temps, on se demande comment on peut l’appliquer dans l’enseignement, pour influencer la formation identitaire des adolescents au sein des tensions sociétales et individuelles.
Comme il s’agit ici d’une proposition de recherche dans le cadre d’un mémoire de Master 2, on donne des premières pistes de réflexion sous deux angles théoriques : une approche pédagogique et culturelle, qui s’adresse aux enjeux de l’enseignement de la lecture et de la réflexion critique, ainsi qu’une conceptualisation sociologique, qui traite des points de débat sur les utopies sociotechniques et les relations entre l’être humain et l’innovation technique à plusieurs niveaux. Ensuite, on introduit plusieurs approches empiriques, pour aboutir à l’enquête sur la variété des opinions, quant au potentiel éducatif de la science-fiction. Sans vouloir déclarer la recherche achevée, on présente des outils pour l’enseignement, notamment une grille d’analyse de la science-fiction et des actions hors du programme scolaire, qui invitent à poursuivre l’étude.
Inhaltsverzeichnis
- I. Präsentation des Projekts der Forschung
- A. Die Konstruktion des Vorgehens
- B. Das Feld der Analyse
- II. Vorschläge zur Analyse der Kontroverse
- A. Mögliche theoretische Ansätze
- B. Empirische Werkzeuge für die Untersuchung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Forschungsarbeit untersucht die Möglichkeiten, Science-Fiction als pädagogisches Werkzeug für Jugendliche in einer technisierten Gesellschaft einzusetzen. Das Ziel ist, die Eignung von Science-Fiction zur Förderung des kulturellen Verständnisses, der Identitätsbildung und des verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie bei Jugendlichen zu erforschen.
- Science-Fiction als pädagogisches Instrument
- Identitätsbildung Jugendlicher in einer technisierten Welt
- Kulturelle und mediale Praktiken von Jugendlichen
- Der Einfluss von Science-Fiction auf das Verständnis gesellschaftlicher Herausforderungen
- Methoden der empirischen Forschung in der Jugendkulturforschung
Zusammenfassung der Kapitel
I. Präsentation des Projekts der Forschung: Dieses Kapitel legt den Ausgangspunkt der Forschungsarbeit dar. Es beschreibt die gesellschaftliche Situation, die die Fragestellung motiviert, und erläutert die Hypothesen, die sich um Science-Fiction und Jugendliche gruppieren. Die Kapitel untersuchen die verschiedenen Ursprünge der Debatte, einschliesslich kultureller und medialer Praktiken, Vorurteile und Stereotypen sowie gesellschaftlicher Herausforderungen seit 1957. Weiterhin wird das Forschungsfeld abgegrenzt, indem die Science-Fiction-Literatur von ihren Ursprüngen her betrachtet, das Feld der Science-Fiction für Jugendliche definiert und ihre gesellschaftlichen Funktionen erörtert wird. Die Adoleszenz wird definiert und die soziotechnische Identitätskrise sowie Jugendkulturen werden untersucht.
Schlüsselwörter
Science-Fiction, Jugendliteratur, Pädagogik, Technisierung, Identitätsbildung, Medien, Kultur, Empirische Forschung, Jugendkultur, Gesellschaftliche Herausforderungen.
Häufig gestellte Fragen zu: Forschungsarbeit über Science-Fiction und Jugendliche
Was ist der Gegenstand dieser Forschungsarbeit?
Die Forschungsarbeit untersucht den Einsatz von Science-Fiction als pädagogisches Werkzeug für Jugendliche in einer technisierten Gesellschaft. Sie erforscht die Eignung von Science-Fiction zur Förderung des kulturellen Verständnisses, der Identitätsbildung und des verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie bei Jugendlichen.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt Themen wie Science-Fiction als pädagogisches Instrument, Identitätsbildung Jugendlicher in einer technisierten Welt, kulturelle und mediale Praktiken von Jugendlichen, den Einfluss von Science-Fiction auf das Verständnis gesellschaftlicher Herausforderungen und Methoden der empirischen Forschung in der Jugendkulturforschung.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in folgende Abschnitte: Präsentation des Projekts der Forschung (inkl. Konstruktion des Vorgehens und Abgrenzung des Forschungsfelds), Vorschläge zur Analyse der Kontroverse (inkl. möglicher theoretischer Ansätze und empirischer Werkzeuge) und ein Fazit. Das erste Kapitel beschreibt die gesellschaftliche Situation, die die Fragestellung motiviert, erläutert die Hypothesen und untersucht die verschiedenen Ursprünge der Debatte (inkl. kultureller und medialer Praktiken, Vorurteile, Stereotypen und gesellschaftliche Herausforderungen seit 1957). Die Adoleszenz wird definiert und die soziotechnische Identitätskrise sowie Jugendkulturen werden untersucht.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant für die Arbeit?
Schlüsselbegriffe sind: Science-Fiction, Jugendliteratur, Pädagogik, Technisierung, Identitätsbildung, Medien, Kultur, Empirische Forschung, Jugendkultur und Gesellschaftliche Herausforderungen.
Welche Ziele verfolgt die Forschung?
Das Ziel ist es, die Eignung von Science-Fiction zur Förderung des kulturellen Verständnisses, der Identitätsbildung und des verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie bei Jugendlichen zu erforschen.
Welche Methoden werden in der Forschung eingesetzt?
Die Arbeit beschreibt mögliche theoretische Ansätze und empirische Werkzeuge für die Untersuchung, jedoch werden die konkreten Methoden nicht im Preview detailliert genannt.
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- Simone Lackerbauer (Author), 2011, Pourquoi enseigner la science-fiction?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180350