Rawls' Gerechtigkeit als Fairness

Scanlons Analyse zweier Ideen der Rechtfertigung


Seminararbeit, 2010

24 Seiten, Note: 1,0 (CH: 6,0)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Einige Aspekte von Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit
2.1 Scanlon zu zwei Ideen der Rechtfertigung
2.1.1 Das Überlegungs-Gleichgewicht
2.1.2 Der Urzustand
2.2 Rawls’ Gerechtigkeit als Fairness
2.2.1 Das wohlüberlegte Urteil im Überlegungs-Gleichgewicht
2.2.2 Der Urzustand, die Rechtfertigung und die Gerechtigkeitsgrundsätze
2.3 Ein Vergleich von Scanlons Interpretation mit Rawls’ Theorie

3 Schlussfolgerungen

4 Bibliographie
4.1 Quellen
4.2 Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Rawls' Gerechtigkeit als Fairness
Untertitel
Scanlons Analyse zweier Ideen der Rechtfertigung
Hochschule
Universität Zürich  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Seminar "Historischer Relativismus und Ethik"
Note
1,0 (CH: 6,0)
Autor
Jahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V180838
ISBN (eBook)
9783656039877
ISBN (Buch)
9783656040477
Dateigröße
491 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
John Rawls, T.M. Scanlon, Moralphilosophie, Ethik, Theorie der Gerechtigkeit, Überlegungs-Gleichgewicht, Urzustand, Wohlüberlegte Urteile, Verhandlungsmacht, Metaphysik, Maximin, Schleier des Nichtwissens, Immanuel Kant, Lexikalische Ordnung, Faire Chancengleichheit, Differenzprinzip
Arbeit zitieren
M.A. Manuel Irman (Autor:in), 2010, Rawls' Gerechtigkeit als Fairness, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180838

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