Die Dingwelt ist tot - lang lebe die Entität?

Überlegungen zu Bruno Latours Theorie der "handelnden" Dinge und ihrer Kritik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Über das Ding
2.1. De philosophia: Geistes- und sozialwissenschaftliche Ansätze
2.1.1 Hartmut Böhme
2.1.2 Martin Heidegger
2.1.3 Vergleich der Modelle
2.2. De jure: Das Ding im Rechtssystem
2.2.1 Der Stand der Dinge in der Bundesrepublik Deutschland
2.2.2 Zur Dinghaftigkeit von Tieren

3. Bruno Latour
3.1. Wir sind nie modern gewesen - Über die Leitthese
3.2. Aktanten, Black Boxes, Übersetzungen: Die Akteur-Netzwerk-Theorie
3.3. Das Parlament der Dinge

4. Analyse

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Dingwelt ist tot - lang lebe die Entität?
Untertitel
Überlegungen zu Bruno Latours Theorie der "handelnden" Dinge und ihrer Kritik
Hochschule
Universität Mannheim  (Philosophische Fakultät )
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
29
Katalognummer
V181003
ISBN (eBook)
9783656037361
ISBN (Buch)
9783656037811
Dateigröße
6635 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Latour, Bruna Latour, Dinglichkeit, Martin Heidegger, Hartmut Böhme, Sachenrecht, Akteur-Netzwerk-Theorie, Wir sind nie modern gewesen, Parlament der Dinge, Alan Sokal
Arbeit zitieren
Alice Fleischmann (Autor:in), 2010, Die Dingwelt ist tot - lang lebe die Entität?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181003

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