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Mechanische Musikinstrumente

Ein Überblick von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert

Titel: Mechanische Musikinstrumente

Seminararbeit , 2009 , 12 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Felisa Kowalewski (Autor:in)

Musik - Sonstiges
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Mechanische Musikinstrumente, auch als Automaten bezeichnet, gibt es schon seit der Antike. Damals noch sehr einfach, wurden sie mit der Zeit immer komplexer und ausgefeilter. Maßgebend für die Entwicklung waren die Erfindung der Hydraulik um 300 v. Chr., der Stiftwalze im 16. Jahrhundert und der Elektrizität im 19. Jahrhundert.

Diese Arbeit verfolgt chronologisch die Entwicklung der mechanischen Instrumente von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert und beleuchtet die verschiedenen Funktionsweisen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Antike und Mittelalter
  • 16. und 17. Jahrhundert
  • 18., 19. und 20. Jahrhundert
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit bietet einen chronologischen Überblick über die Entwicklung mechanischer Musikinstrumente von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert. Sie beleuchtet die verschiedenen Funktionsweisen und technischen Innovationen, die die Entwicklung dieser Instrumente prägten.

  • Entwicklung mechanischer Musikinstrumente von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert
  • Unterscheidung zwischen mechanischen und halbmechanischen Instrumenten
  • Einfluss von technischen Innovationen wie der Hydraulik, der Stiftwalze und der Elektrizität
  • Funktionsweisen und Anwendungsbereiche mechanischer Musikinstrumente
  • Bedeutung mechanischer Musikinstrumente in der Geschichte der Musik

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der mechanischen Musikinstrumente ein und erläutert die verschiedenen Kategorien und Funktionsweisen. Das Kapitel "Antike und Mittelalter" beleuchtet die Anfänge der mechanischen Musik, beginnend mit selbstklingenden Instrumenten wie dem Windspiel und der Äolsharfe. Die Erfindung der Hydraulik um 300 v. Chr. ermöglichte die Entwicklung der Wasserorgel und anderer komplexer Automaten, wie sie in den Schriften von Heron von Alexandria beschrieben werden. Das Kapitel "16. und 17. Jahrhundert" widmet sich der Verbreitung der Stiftwalze, die eine Revolution in der Entwicklung mechanischer Musikinstrumente einleitete. Die Stiftwalze ermöglichte die automatische Wiedergabe von Musik und führte zur Entwicklung neuer Instrumententypen wie der Drehorgel und der Spieluhr.

Schlüsselwörter

Mechanische Musikinstrumente, Automaten, Hydraulik, Stiftwalze, Elektrizität, Wasserorgel, Windspiel, Äolsharfe, Drehorgel, Spieluhr, Geschichte der Musik, Technikgeschichte.

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Details

Titel
Mechanische Musikinstrumente
Untertitel
Ein Überblick von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert
Hochschule
Universität Hamburg  (musikwissenschaftliches Institut)
Veranstaltung
Computer und Musik
Note
1,0
Autor
Felisa Kowalewski (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
12
Katalognummer
V181266
ISBN (eBook)
9783656045519
ISBN (Buch)
9783656044925
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mechanische Musikinstrumente Automat Wasserorgel Hydraulik Stiftwalze Flötenuhr Drehorgel Spieluhr Polyphon Orchestrion Pianola Welte-Mignon
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Felisa Kowalewski (Autor:in), 2009, Mechanische Musikinstrumente, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181266
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Leseprobe aus  12  Seiten
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