Warum Bamberg? - Die Bistumsgründung unter Heinrich II. und ihre Begründung


Seminararbeit, 2006

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Am 7. Juni 1002 wurde Heinrich IV., Herzog von Bayern, als letzter Liudolfinger zum König Heinrich II. gesalbt. Wie bei keinem anderen Herrscher des Mittelalters hat es bei ihm eine intensive „Funktionsgemeinschaft“ zwischen König und Bischöfen gegeben – dementsprechend ist bei ihm ein Wechsel von der Königspfalz zur Bischofsstadt nachzuvollziehen. Dabei griff er selbst in vorhandene Strukturen ein: Als Bischöfe setzte er Mitglieder seiner Hofkapelle ein, das Bistum Merseburg wurde 1004 von ihm wieder hergestellt und mit Bamberg gründete er 1007 „ein neues religiöses Zentrum seines Königtums“. Dabei stellt sich die Frage, wie in der Chronik des Bischofs Thietmars von Merseburg, einem Zeitgenossen Heinrichs II., und in Urkunden zur Gründung das neue Bistum begründet wird. Welche Motivationen und Hintergründe liegen dabei den Darstellungen selbst zugrunde?

Details

Titel
Warum Bamberg? - Die Bistumsgründung unter Heinrich II. und ihre Begründung
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Die Ottonen
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
9
Katalognummer
V181445
ISBN (eBook)
9783656046387
ISBN (Buch)
9783656046035
Dateigröße
425 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
heinrich ii, ottonen, bamberg, Thietmars von Merseburg, bistum
Arbeit zitieren
Silvio Schwartz (Autor:in), 2006, Warum Bamberg? - Die Bistumsgründung unter Heinrich II. und ihre Begründung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181445

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