Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Strukturierendes Reisen
2.1 Die Provinz
2.1.1 Friedrichs frühes Dichterbild
2.1.2 Die frühe Liebe zu Rosa
2.2 Die Residenz
2.2.1 modifiziertes Dichterbild
2.2.2 Abwegige Liebe
2.3 Rückkehr in die Provinz
2.3.1 Zielgerichtetes Reisen: Die Suche nach der eignen Vergangenheit
2.3.2 Textnahe Analyse zum ‚Wahrnehmen der innersten Bestimmung’
3. Schlussbetrachtung
4. Anhang
4.1 Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Texte, die durch eine Bewegung durch den Raum konstituiert sind und Bewegung somit als ein „das Geschehen formierendes und narrativ verknüpfendes Leitmotiv“[1] erscheint, existieren bereits seit der Antike. Über die Jahrhunderte in verschiedensten Ausprägungen tradiert, erhält eine solche Wander- oder Reisemotivik schließlich auch Einzug in die Epoche der Romantik. Durch die Beiträge Goethes, Tiecks und vor allem Novalis mit seinem „Heinrich von Ofterdingen“ wird „die ordnende Figur der Reise“[2] und somit die Begegnung des Individuums mit der Welt zu einem festen Bestandteil des romantischen Romans.
Auch in Eichendorffs 1815 veröffentlichtem „Ahnung und Gegenwart“ spielt die Reise eine übergeordnete Rolle. Obgleich sich das Reisen hier vordergründig jedweder Zielgerichtetheit entzieht, konstituiert es ein strukturierendes Prinzip für die gesamte Narration.
Es unterteilt den Roman in drei strukturelle Großräume. Die Großräume der Provinz, der Residenz und der Rückbesinnung auf die Provinz. Analog zur tradierten Folie, erhalten diese Strukturgroßräume den Rang „des Auszug, der „Er-Fahrung“ der Welt und der Heimkehr“[3].
In der vorliegenden Arbeit soll erörtert werden, wie der Roman diese Triasstruktur organisiert und wie durch weitere Reisen innerhalb der drei Großräume zahlreiche Subkategorien entworfen werden. Teils in enger Textanalyse, teils in größeren Zusammenhängen soll des Weiteren erarbeitet werden, wie sich innerhalb dieser durch Reisen kreierten Mirko- beziehungsweise Makrostruktur eine Linie von Brechungen vollzieht, die schließlich mit dem Eintritt ins Kloster ihr Ende findet.
Immer in einem Kontext des Reisens betrachtet, sollen dafür exemplarisch das frühe Dichterbild sowie die frühe Liebe des ersten Großraums untersucht und beschrieben werden. In einem weiteren Schritt sollen anschließend die Modifikationen, die diese Motive während des zweiten Großraums erfahren, herausgestellt werden. Für den dritten Großraum soll zum einen Friedrichs Suche nach der eigenen Vergangenheit, zum anderen das finale Moment des Klostereinritts untersucht und bewertet werden.
In einer Schlussbetrachtung sollen die verschiedenen Reiseeinheiten und Stationen in einen abschließenden Gesamtkontext gestellt werden.
2. Strukturierendes Reisen
2.1 Die Provinz
Der erste strukturelle Großraum der Erzählung wird eingeführt durch Friedrichs Schifffahrt auf der Donau. Daneben bilden der Aufenthalt auf Leontins Schloss, das gemeinsame Reisen der Gesellschaft und die Zeit auf dem Gut des Herrn von A. die zentralen Bestandteile dieses provinzialisch geprägten Raumerlebens. Dieser erste Großraum wird schließlich verlassen als Friedrich Rosas brieflicher Einladung folgt und sich auf den Weg zur Residenz begibt.
2.1.1 Friedrichs frühes Dichterbild
Nachdem Friedrich sich von der Gruppe der Studenten getrennt hat, allein weiterzieht und schließlich in der Auseinandersetzung mit den Räubern sein Bewusstsein verliert, wird er von Rosa aufgefunden und zu Leontins Schoss gebracht.
Sein Aufenthalt dort ist gleichsam das erste längere Innehalten seiner Wanderschaft. Innerhalb der hiesigen Gesellschaft sind Poesie und Dichtkunst omnipräsent. Die für den Neuankömmling Friedrich durch immer wieder hereinbrechende Lieder, Erzählungen und Diskussionen über das Dichten erfahrbar werden. Auf dem Schloss Leontins beginnt er nun seine Leidenschaft für die Kunst des Dichtens mehr und mehr zu entfalten, wenngleich er sich auch schon vor seiner Reise tiefer gehend mit der Dichtung auseinander gesetzt zu haben scheint und ein gewisses Talent in ihm angelegt ist. Deshalb erschrickt nahezu ehrfürchtig, als ihm der Berufsdichter Faber vorgestellt wird. Dessen Werk, die ‚ergreifenden’ sowie die für ihn wenig überzeugenden Schriften (S.21) sind ihm bereits bestens bekannt.
Durch die Gefühle für Rosa fühlt er sich auch selbst bewogen diese Gefühle in Worte zu bringen und lässt sie schließlich zu seinem Gitarrenspiel erklingen (S.30-31). Insgesamt wird die Dichtkunst in dieser ersten Episode auf Leontins Schloss eher in einer diskursiven Verhandlung erfahrbar.
Denn das von der Kunst durchdrungene Umfeld auf dem Schloss scheint Friedrich zwar zu inspirieren und faszinieren, jedoch entwickelt er von Anfang an individuelle Perspektiven zu bestimmten Thematiken, die er auch selbstsicher zu artikulieren weiß. Insbesondere sein recht differenziertes Dichterbild, das er in einem ausgedehnten Monolog entfaltet, deckt sich nicht mit den Vorstellungen Fabers. Dieser sieht in der Dichtung eine Instanz, die „sich in Gefühle oder Gesinnungen einstimmt und sie ihres ästhetischen Reizes wegen dichterisch gestaltet“[4].
Dahingehend scheut er jedoch keine Kontroverse und benennt die Leitgedanken seiner Poesie und prangert diejenigen Perspektiven an, die sich nicht mit seinem Dichterbild in Einklang bringen lassen.
Poetisch sein und Poet sein, fuhr er fort, das sind zwei verschiedene Dinge, man mag sagen, was man will. Bei dem letzteren ist, wie selbst unser großer Meister Goethe eingesteht, immer etwas Taschenspielerei, Seiltänzerei usw. mit im Spiele.- Das ist nicht so, sagte Friedrich ernst und sicher, und wäre es so, so möchte ich niemals dichten. Wie wollt Ihr, daß die Menschen Eure Werke hochachten, sich daran erquicken und erbauen sollen, wenn Ihr Euch selbst nicht glaubt, was Ich schreibt und durch schöne Worte künstliche Gedanken Gott und Menschen zu überlisten trachtet? Das ist ein eitles, nichtsnutziges Spiel, und es hilft Euch doch nichts, denn es ist nicht groß, als was aus einem einfältigen Herzen kommt. Das heißt recht dem Teufel der Gemeinheit, der immer in der Menge wach und auf der Lauer ist, den Dolch selbst in die Hand geben gegen die göttliche Poesie. Wo soll die rechte, schlichte Sitte, das treue Tun, das schöne Lieben, die deutsche Ehre und alle die alte herrliche Schönheit sich hinflüchten, wenn es ihre angebornen Ritter, die Dichter, nicht wahrhaft ehrlich, aufrichtig und ritterlich mit ihr meinen? Bis in den Tod verhasst sind mir besonders jene ewigen Klagen, die mit weinerlichen Sonetten die alte schöne Zeit zurückwinseln wollen, und, wie ein Strohfeuer, weder die Schlechten verbrennen, noch die Guten erleuchten und erwärmen. Denn wie wenigen möchte doch das Herz zerspringen, wenn alles so dumm geht, und habe ich nicht den Mut, besser zu sein als meine Zeit, so mag ich zerknirscht das Schimpfen lassen, denn keine keine Zeit ist durchaus schlecht. Die heiligen Märtyrer, wie sie, laut ihren Erlöser bekennend, mit aufgehobenen Armen in die Todesflammen spangen- das sind des Dichters echte Brüder, und er soll fürstlich denken von sich; denn so wie den ewigen Geist Gottes auf Erden durch Taten ausdrückten, so soll er ihn aufrichtig in einer verwitterten, feindseligen Zeit durch rechte Worte und göttliche Erfindungen verkünden und verherrlichen. Die Menge, nur auf weltliche Dinge erpicht, zerstreut und träge, sitzt gebückt und blind draußen im warmen Sonnenscheine und langt rührend nach dem ewigen Lichte, das sie niemals erblickt. Der Dichter hat einsam die schönen Augen offen; mit Demut und Freudigkeit betrachtet er, selber erstaunt, Himmel und Erde, und das Herz geht ihm auf bei der überschwänglichen Aussicht, und so besingt er die Welt, die, wie Memnons Bild, voll stummer Bedeutung, nur dann durch und durch erklingt, wenn sie die Aurora eines dichterischen Gemüts mit ihren verwandten Strahlen berührt.
Zu diesem frühen Zeitpunkt des Romans ist Friedrich noch vom Idealismus durchdrungen und vom Veränderungspotential des Dichters durch und durch überzeugt.
Der Poet wird von ihm zu einem über der Gesellschaft stehenden Individuum stilisiert, dem eine übergeordnete Macht zuteil wird. Allein die Dichter vermögen es, ‚Himmel und Erde’ in ihrer Ganzheit und Schönheit zu erfassen. Ist die große Menge ‚blind’ im Weltlichen verhaftet und langt vergeblich nach dem ‚ewigen Lichte’, dem christlichen Gott, so tritt der er auf, um ebendiesen zu verkünden. Er erhält den Rang eines Märtyrers, der nicht mit Taten, jedoch mit den rechten Worten bis zum Äußersten bereit scheint.
Denn „vom dichterischen Gemüt gehen Strahlen aus, die die Welt berühren und zum Klingen bringen“[5]. Und erst nach dieser „Berührung“ durch die Dichtkunst kann die Welt, wie das Bild des Memnons getroffen von den Sonnenstrahlen Eos, in ihrer vollen Pracht erstrahlen.
Auf die Frage nach dem Bewahrer von Tugend, Liebe und Schönheit, gibt es für Friedrich ebenfalls nur eine Antwort:
diese „Abbreviaturen für Wesen und Erscheinungsformen eines guten und schönen, eines ethisch und ästhetisch vollkommenen, eines idealen Lebens“[6] werden abermals durch die dichtende Zunft repräsentiert.
An dieser Stelle werden den Dichtergestalten zusätzlich Attribute von Ritterlichkeit verliehen, was die für die Epoche der Romantik sehr typische Hinwendung zum Vergangenen, konkreter zum Mittelalter, impliziert.
Dieser Bezug zur Vergangenheit korrespondiert auch mit Friedrichs Forderung, der Dichter müsse besser sein als seine gegenwärtige Zeit. Nach Friedrichs Worten ist eine Zeit zwar niemals durchaus schlecht, dennoch charakterisiert er seine Gegenwart als ‚verwittert und feindselige’ und unterstreicht damit nochmals die Notwendigkeit einer Heil bringenden Institution. Die Sonette, die die ‚alte schöne Zeit zurückwinseln wollen’ laufen ihm jedoch absolut zuwider.
Die alte schöne Zeit, von der nicht klar wird, ob es sich um die Zeit vor den Befreiungskriegen, um die Zeit vor der französischen Besatzung oder um eine noch weiter entfernte Vergangenheit handelt, wird ‚weinerlich’ zurück gewünscht. Weder das Gute noch das Schlechte werden dabei klar benannt und somit wird ein undifferenziertes Vergangenheitsbild generiert, das im Gegensatz zu Friedrichs Vergangenheitsbegriff keinerlei zukunftsweisende Perspektiven enthält, sondern lediglich einen wehmütigen, pessimistischen Ausblick evoziert.
Diese Wirkung bildet das genaue Gegenteil dessen, was Friedrich neben der grundsätzlichen christologischen Ausrichtung ins Zentrum seiner Poesie stellt, das Erquicken und Erbauen der Menschen. Damit meint er nicht nur das bloße Erfreuen, das auch die ‚Taschenspielerei’ leisten könnte, für sich genommen aber ein „nichtsnutziges Spiel“[7] darstellt, sondern das Aufbauen und die Veränderung hin zum Positiven. Dies gelingt jedoch nur wenn die Poesie von Grund auf ehrlich und authentisch ist und nicht durch künstliche Worte zu überlisten versucht. Nur dann kann die Poesie ihre ganze Kraft entfalten und dem ‚Teufel der Gemeinheit’ abschwören.
Auf dem Schloss des Herrn von A., das Leontin und Friedrich bald darauf bereisen, findet die Beschäftigung mit Dichtung nun auch auf einer produzierenden Ebene statt. Die Erfahrung der Natur, das Rauschen des Waldes, der Gesang der Vögel und die grundsätzliche Abgeschiedenheit sorgen hier dafür, dass sich seine Seele in einer ‚kräftigen Ruhe’ befindet und er somit alles in sich aufnehmen und verdichten kann.
Auch nach dem zwischenzeitlichen Ausflug auf den Landsitz ist seine Produktivität ungebrochen. Nun wird das Dichten jedoch stärker als Lektüre verschiedener Texte verstanden, die er der umfangreichen Bibliothek des Herrn von A. entnehmen kann.
Für das Motiv des frühen Dichterbildes ergibt sich somit eine dreigliedrige Substruktur, die die Ebenen des Diskurses, der Produktion und der Rezeption umfasst. Diese verschiedenen Ebenen sind jeweils durch kleinere Reiseeinheiten voneinander abgetrennt.
2.1.2 Die frühe Liebe zu Rosa
Ebenfalls in diesem ersten strukturellen Großraum angesiedelt ist die frühe Erfahrung der Liebe. Sie setzt bereits unmittelbar mit dem Beginn der Erzählung und dem gleichzeitigen, doch voneinander unabhängigen Reisen auf der Donau ein und setzt sich bis zu Rosas plötzlicher Abreise in Romanas Kutsche fort. Somit ist auch diese frühe Liebeserfahrung durch kleinere Reiseeinheiten klar abgesteckt.
Als Friedrich auf seiner Donaureise auf Rosa trifft eröffnet sich ihm eine völlig neue Welt aus ‚blühender Wunderpracht, uralten Erinnerungen und nie gekannten Wünschen’ (S.4), der er von nun an für eine langen Teil der Erzählung folgen wird.
Friedrich ist von ihrem Wesen, das er in seinem Halbschlaf auch als Engelsbild wahrnimmt, vollends verzaubert. „Sie ist die Sonne seines Lebens“[8], die in ihrer Zuneigung zunächst jedoch uneindeutig bleibt.
Nach der gemeinsamen Nacht im Wirtshaus, die auf das Treffen auf der Donau folgt, ist sie am Morgen spurlos verschwunden.
Als sie dann jedoch zufällig mit ihrem Wagen, jenen Weg einschlägt, an dessen Seite Friedrich schwer verwundet auf dem Waldboden liegt und Erwin/e vergeblich versucht ihm zu helfen, zeigt sie sich entsetzt über seinen Zustand, lässt ihn verarzten und wacht fast die gesamte Nacht über an seinem Krankenbett.
Als später Friedrich und Leontin zu ihrem Schloss hinüber reiten und es zum erneuten Wiedersehen kommt, küsst Friedrich sie zwar ‚unzählige Mal und alle Freuden der Welt verwirr[en] sich in diesen einen Augenblick’ (S.24), doch ihre Beziehung bleibt im Unklaren.
Von den Küssen Friedrichs reißt sie sich los und läuft davon. Kurz darauf ist sie es aber wiederum, die sich in eine heftige Auseinandersetzung mit Leontin begibt, um die Herren auf deren Reise zu begleiten.
Hier wird Reisen also nun zum gemeinsamen Motiv. Ein gemeinsames kurzeitiges, neben einander und miteinander Fortschreiten.
Als sie in einem Wirtshaus rasten, verbindet sich nun diese vorherrschende räumliche Nähe mit dem Gefühl von geistig-seelischer Nähe. Friedrich spürt eine große Vertrautheit gegenüber Rosa und kann sich ihr öffnen und die schon von ihr eingeforderte Kindheitsgeschichte erzählen. Außerdem erwähnt er nun die Ähnlichkeit, die er zwischen ihrem Bruder Leontin und seinem eigenen Bruder Rudolf zu sehen glaubt.
Am Tag darauf allerdings scheint ihr Vertrauen auf Friedrich schon wieder der Vergangenheit anzugehören. Mit Fabers Abreise wird ihr bewusst, dass die ‚Wunderdinge’, die sie sich von der Reise versprochen hat, nicht recht eintreten wollen. Außerdem kommt sie zu der Erkenntnis, dass es sich nicht gehört allein mit Männern zu reisen. Während sich Leontin und Friedrich auf der Jagd befinden, fährt sie ohne vorherige Ankündigung mit der Gräfin Romana in die Residenz. Reisen wird hier nun zum Sinnbild von Vereinzelung. Das zuvor entstandene Liebesbild wird außer Kraft gesetzt und Friedrich reist ohne seine Liebste weiter.
In diesen Anfangssequenzen erhält das Reisen in Bezug auf die Liebe der Beiden einen ambivalenten Charakter. Es wirkt vereinend auf der Schifffahrt, es entzweit sie nach der gemeinsamen Nacht im Wirtshaus, es lässt sie später nebeneinander fortschreiten und wirkt schließlich wieder vereinzelnd mit Rosas Reise in die Residenz.
2.2 Die Residenz
Im zweiten Großraum von Eichendorffs Erzählung wird das urbane Leben in der Residenz dargestellt. Maskenbälle, literarische Teegesellschaften und dergleichen werden von den Figuren besucht. Dieser Bereich wird schließlich mit der Verführung Rosas durch den Erbprinzen und die daraufhin folgende Flucht Friedrichs abgeschlossen.
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[1] Reiseroman. In: Dieter Burdorf, Christoph Fassbender, Burkhard Moenninghoff (Hg.): Metzler Lexikon Literatur. Stuttgart: Metzler 2007,3.Aufl.,völlig neu bearb., S.641.
[2] Reiseliteratur. In: Jan-Dirk Müller (Hg.): Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Berlin (u.a.): de Gruyter 2003,3.Aufl., neu bearb., S.258.
[3] Reiseroman. Metzler Lexikon Literatur. S.641
[4] Stein, Volkmar: Die Dichtergestalten in Eichendorffs „Ahnung und Gegenwart“. Diss.ph. Basel 1964. S.86.
[5] Schlitte, Annika: ‚Konstruktion’ und ‚De(kon)truktion’ von Landschaft in Eichendorfffs Ahnung und Gegenwart. In: Wirkendes Wort. deutsche Sprache und Literatur in Forschung und Lehre. Hrsg. von Lothar Bluhm und Heinz Rölleke. Bonn: Bouvier Verlag 2007. Wirkendes Wort; 57, S. 366.
[6] Stein, Volkmar: Die Dichtergestalten. S.106.
[7] Vgl. ebenda. S.105.
[8] Riepe, Christian: Eichendorffs Menschengestaltung. Berlin: Junker und Dünnhaupt Verlag 1941. S.18.