Die Apokryphen


Vordiplomarbeit, 2002

37 Seiten, Note: Sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

2. Schlüsselwörter – Keywords

3. Kurzfassung – Abstract

4. Vorwort

5. Die Apokryphen
5.1 Begriffserklärungen
5.1.1 Was bedeutet apokryph?
5.1.2 Was bedeutet kanonisch?
5.1.3 Was bedeutet deuterokanonisch?
5.1.4 Was bedeutet gnostisch?
5.1.5 Was ist die Septuaginta?
5.1.6 Was ist die Vulgata?
5.2 Definition der Apokryphen
5.2.1 Evangelisches Verständnis
5.2.2 Katholisches Verständnis
5.2.3 Was sind die Apokryphen Ihrem Inhalt nach?
5.2.3.1 Was ist der Inhalt der Apokryphen des AT?
5.2.3.2 Was ist der Inhalt der Apokryphen des NT?
5.2.4 Warum wurden die Apokryphen nicht in die Schriften aufgenommen?
5.3 Entstehung der Apokryphen
5.3.1 Biblische Einordnung
5.3.2 Geschichtliche Einordnung
5.4 Einfluss auf das Christentum

6. Die Gnostik
6.1 Definition des Gnostizismus
6.2 Faszination des Gnostizismus
6.3 Die Geschichte der christlichen Gnostik
6.4 Die Schriften aus Nag Hammadi
6.4.1 Was ist Nag Hammadi?
6.4.2 Hintergrund, Inhalt und Verfasser der Schriften
6.4.3 Der Dreiteilige Traktat

7. Auflistung der Schriften
7.1 Apokryphen des AT
7.2 Apokryphen des NT

8. Bedeutende Schriften
8.1 Das Kindheitsevangelium des Thomas
8.1.1 Die Kindheitsevangelien
8.1.2 Entstehung
8.1.3 Titel und Verfasser
8.1.4 Inhalt und Deutung
8.1.5 Fassungen
8.1.6 Zusammenhang mit dem Thomas-Evangelium
8.2 Das Thomasevangelium
8.2.1 Wer war Thomas?
8.2.2 Was ist das Thomas-Evangelium?
8.2.3 Gnostisch oder nicht gnostisch?
8.2.4 Die Abhängigkeit des Thomas-Evangeliums
8.2.5 Ort und Zeit der Entstehung
8.2.6 Theologische Motive

9. Schlussfolgerungen

10. Weitere wichtige Begriffe

11. Quellennachweis

12. Bildnachweis

13. Literaturverzeichnis

14. Lebenslauf – Curriculum Vitae

2. Schlüsselwörter – Keywords

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3. Kurzfassung – Abstract

Die „Texte am Rande der Bibel“, wie sie auch genannt werden, widersprechen oft wichtigen Aspekten der anerkannten Verse der Bibel. Doch warum wurden solche Darstellungen des Leben Jesu und seiner Gefolgschaft von den Kirchenvätern nicht akzeptiert, ja früher sogar verboten? Wer schrieb solche Texte überhaupt? Was genau macht die Apokryphen zu etwas allgemein nicht Anerkanntem? All diese Fragen werde ich versuchen, auf den folgenden Seiten zu beantworten, sofern dies sinnvoll beziehungsweise möglich ist. Dabei werden speziell die bekannteren apokryphen Evangelien wie beispielsweise das Thomas-Evangelium oder die Kindheitsevangelien behandelt.

The so called textes on the brink of the bible, contradict often important aspects of the recognized bible. But why aren´t these visions of the life of Jesus and his fellowship accepted from most people? Who even wrote such texts? What exactly are the reasons for that the Apokyrphs are not respected? I will try to find an answer for most of that questions – so far it is possible - on the following sites. Especial we´ll consider the more popular gospels like “Gospel of Thomas” or the gospels wich treat Jesu´s childhood.

4. Vorwort

Gott ist der Heiland, Gott ist der Retter, Gott ist der Größte und der Beste. Dies sind die Dinge, welche unsere Priester und Gelehrten uns zu vermitteln versuchen. Egal, ob man in die Kirche geht, oder einen Blick in den Religionsunterricht unserer Volksschulen wirft, das Einzige, was uns, den Christen vermittelt wird, ist, dass Gott einfach perfekt ist.

Der Gnostiker aber fragt sich: Kann es denn nicht sein, dass die Geschichten, die die Bibel erzählt, der Subjektivität des oder der Schreiber unterliegen und uns nur durch die Augen jener damaligen Beobachter sehen lassen? Kann es denn nicht sein, dass Jesus gar nicht dem Bild, welches den Menschen vorgesetzt wird, entsprochen hat? Vielleicht hat Jesus nicht nur Gutes getan, vielleicht hat er ja selbst auch Menschen getötet? Und genau das hat er auch getan, wenn man den Gnostikern Glauben schenken darf. Zumindest will uns das jener Prophet aus Syrien erzählen, dessen Evangelium von der Kirche nicht anerkannt wird, besser bekannt als Thomas.

Das Evangelium des Thomas ist nur eines der vielen, vielen Schriften, die Jesus und seine Taten aus einer anderen Sicht beschreiben. Oder die Dinge beschreiben, über die sich die anerkannte und aus der Sicht der Gnostiker „zurechtgerückte“ und „optimierte“ Bibel der Christen ausschweigt, weil eben diese Dinge vielleicht nicht so ganz dem perfekten Bild Gottes entsprechen.

Die Anhänger des Gnostizismus geben als bestes Beispiel die Kindheit Jesus an. Haben Sie irgendwo in der Bibel darüber gelesen? Nein. Was würden Sie sagen, wenn Sie hören würden, Jesus hat, als er ein zwölfjähriger Junge war dutzende andere Kinder getötet? Sie würden sagen „Nein, das glaube ich nicht.“ Und dies ist der beste Beweis dafür, dass es unseren Kirchenvätern gelungen ist, jene zweifelhaften Aussagen der Gnostiker zu unterbinden.

Diese Sammlung von Schriften, die von der Kirche nicht anerkannt werden, befasst sich aber nicht nur mit negativen Taten Jesu. Grundsätzlich kann man sagen, dass vieles, was der uns bekannten kanonischen Bibel widerspricht, verbannt wurde und als „apokryph“ abgetan wurde.

Ich war nie ein Anhänger der Bibel oder ein Kirchengeher und gerade deshalb, weil es mich faszinierte, Gott aus einem anderen Winkel zu betrachten, ihn nicht als das beschriebene Gute hinzunehmen, sondern ihn vielleicht sogar zu kritisieren, habe ich mich dazu entschlossen, über dieses komplexe und tiefgehende und darüber hinaus äußert interessante Thema eine Arbeit zu schreiben.

5. Die Apokryphen

5.1 Begriffserklärungen

Natürlich wurden hier längst nicht alle besprechungswürdigen Begriffe berücksichtigt – würde man dies tun, würde allein dieses Kapitel ein ganzes Buch füllen. Die wichtigsten Begriffe, die man benötigt um die folgenden Abhandlungen zu verstehen, werden hier erklärt. Weitere Fremdwörter werden dann an den Stellen behandelt, an denen sie auftreten oder im Kapitel 9 – Weitere wichtige Begriffe erklärt.

5.1.1 Was bedeutet „apokryph“?

„Apokryph“ ist ein griechisches Wort und bedeutet soviel wie verborgen, geheim. Auf Schriften wurde dieses Adjektiv erstmals von den Gnostikern angewandt. Diese behaupteten, biblio apokryphoi (verborgene Bücher) zu besitzen. Nach gnostischer Lehre durfte kein Außenstehender Einblick in die „geheimen Bücher“ nehmen. Die Kirche lehnte diese Schriften allerdings als Irrglaube ab und übertrug von da an den Begriff apokryph auf alle religiösen Schriften, die sie nicht zur Lesung an den Gemeinden zuließ. 1

Treffender als das griechische Adjektiv „apokryphos“, das sich im Laufe der Jahrhunderte für diese Schriftengruppe eingebürgert hat, wären aber Ausdrücke wie „pseudobiblisch“ oder „außerkanonisch“, da das Gemeinsame dieser Schriften ja keineswegs daher kommt, dass es sich um verborgene Geheimschriften handelt, sondern dass sie sich am Rand der von der Kirche anerkannten Heiligen Schrift (Kanon) angesiedelt haben. 2

5.1.2 Was bedeutet „kanonisch“?

Das theologische Gegenteil von apokryph ist das ebenfalls griechische Wort „Kanon“. Dies bedeutet Katalog, Richtschnur, Regel. Allgemein versteht man unter Kanon ein maßgebliches Verzeichnis, zum Beispiel das Verzeichnis der Pflichtlektüren eines Studenten. In der Theologie werden damit die als Urkunde göttlicher Offenbarung und Norm der kirchlichen Lehre maßgebliche Schriften des Alten und Neuen Testamentes bezeichnet, sozusagen der „Leitfaden des Glaubens“.

Man kann also im Allgemeinen sagen, dass alles, was nicht kanonisch ist, apokryph ist und umgekehrt. 3

5.1.3 Was bedeutet „deuterokanonisch“?

Als deuterokanonisch werden in der katholischen Theologie jene Texte bezeichnet, die nur in der Septuaginta, nicht aber im hebräischen Text des Alten Testaments enthalten sind. Die Bezeichnung deuterokanonisch zeigt an, dass sie nicht im jüdischen Kanon stehen. 4

5.1.4 Was bedeutet „gnostisch“?

Auch das Wort Gnosis stammt aus dem griechischen und beutetet Erkenntnis. Im heutigen Sprachgebrauch versteht man darunter eine esoterische Philosophie Weltanschauung, Religion. Während Gnosis für die Griechen allgemein „Erkenntnis“ war, bezeichnet das Neue Testament damit die christliche Erkenntnis. Die Irrlehren waren daher laut dem N.T eine falsche Gnosis. Später entwickelte sich der Begriff aber zu „Gnostizismus“ weiter und beschreibt heutzutage eine Reihe altkirchlicher Irrlehren und Sekten. 5

In Kapitel 6. Gnostizismus wird eben dieser noch einmal ganz genau erklärt und besprochen.

5.1.5 Was ist die Septuaginta?

Das Wort Septuaginta stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Die Siebzig“. Es ist die älteste und bedeutendste Übersetzung des Alten Testaments in das vom alexandrianischen Judentum gesprochene Griechisch. Es wurden auch von Anfang an griechisch geschriebene Bücher des Alten Testaments, die in dem späteren palästinensischen Kanon nicht enthalten sind, einbezogen (die deuterokanonischen Texte). 6

5.1.6 Was ist die Vulgata?

Als Vulgata wird die auf Geheiß des Papstes Damasus I. von Hieronymus erarbeitete lateinische Bibelübersetzung bezeichnet. Um 390 begann Hieronymus mit der Übersetzung des Alten Testaments aus dem Hebräischen, mit Ausnahme der von ihm nicht als kanonisch angesehenen deuterokanonischen Schriften, die im altlateinischen Text in die Vulgata aufgenommen wurden. Vulgata bedeutet auf lateinisch „die allgemein verbreitete Ausgabe“.7

5.2 Definition der Apokryphen

Als Apokryphen werden also, wie eingangs schon erwähnt, die nicht vollwertigen, doch den anerkannten biblischen Büchern nach Anlage und Inhalt ähnlichen Schriften bezeichnet. In der alten Kirche waren sie vom öffentlichen Gebrauch ausgeschlossen. Grundsätzlich muss zwischen dem evangelischen und dem katholischen Verständnis unterschieden werden.

5.2.1 Was sind die Apokryphen nach evangelischem Verständnis?

Die evangelische Theologie besagt, dass die Apokryphen zwischen 200 vor Christus und 200 nach Christus entstanden sind. Die palästinensische Synode hatte sie jedoch nicht in ihren Kanon (siehe Was bedeutet kanonisch?) aufgenommen, da sie nur Bücher aus der Zeit von Moses bis Esra anerkannte. Diese Apokryphen befinden sich daher nur in der Septungia (siehe Was ist die Septuaginta?), nicht in der hebräischen Bibel. In der Vulgata waren die Texte jedoch auch enthalten, daher wurden sie von der katholischen Kirche in der Mehrzahl aufgenommen und als kanonisch anerkannt. Sie werden deuterokanonisch genannt. Martin Luther nahm die Apokryphen in den Anhang der Bibel auf. Die reformierte Kirche verbannte sie ebenso wie die Anglikanische Kirche aus der Heiligen Schrift. 8

5.2.2 Was sind die Apokryphen nach katholischem Verständnis?

Die katholische Kirche bezeichnet jüdische Schriften der gleichen Zeit, die mittels falscher Überschriften kanonische Geltung anstrebten, doch weder in die Septuaginta noch in die Vulgata gelangten, als Apokryphen. So gelten die Schriften des Alten Testaments nach katholischem Verständnis nicht als apokryph.

Die Protestanten nennen die Apokryphen der Katholiken Pseudoepigraphen, da fast alle der Verfasser unter einem Pseudonym schrieben. Inhaltlich sind die von katholischer Seite Apokryphen und von evangelischer Seite Pseudoepigraphen benannten Bücher identisch. 9

5.2.3 Was sind die Apokryphen Ihrem Inhalt nach?

5.2.3.1 Was ist der Inhalt der Apokryphen des Alten Testaments?

Die alttestamentlichen Apokryphen, die, wie wir vorhin schon erfahren haben, nur für die Protestanten als apokryph gelten, sind nicht nur zeitlich sondern auch inhaltlich nahe verwandt mit den spätesten Schriften des allgemein anerkannten alttestamentlichen Kanons. Dabei handelt es sich um Schriften aus den letzten vorchristlichen Jahrhunderten des Judentums, die Lücken in älteren Geschichten auffüllen, zum Beispiel Stücke zu Esther, oder welche, die die Psalmendichtung und die Weisheitsspruch-Dichtung weiterführen.

Von Bedeutung sind die beiden Makkabäer-Bücher, welche die alttestamentliche Geschichtsschreibung von neuem auf eine ganz andere Art und Weise wieder aufnehmen (sie zeigen den für das Judentum sehr wichtigen Kampf mit dem Hellenismus). 10 Darin liegt auch ihr historischer Wert – in den Berichten über das frühe Judentum.

Welche Schriften genau zu den Apokryphen des Alten Testaments zählen, wird im Kapitel 7.1 Die Apokryphen des Alten Testaments erläutert.

5.2.3.2 Was ist der Inhalt der Apokryphen des Neuen Testaments?

Die Legenden über Marias Schicksal, über Pilatus und vor allem über die Apostel sind in über tausend Jahren der Kirchengeschichte dauernd gewachsen und in allen möglichen Varianten erzählt und niedergeschrieben worden. Alle diese Wandlungen, die verschiedenen Fassungen, könnten grundsätzlich in die Apokryphen des Neuen Testaments einbezogen werden. Hinzu kommen weitere, erst kürzlich gefundene Pseudoepigraphen (siehe Kapitel 5 .2.2 Was sind die Apokryphen nach katholischem Verständnis?), die in Höhlen und Verstecken Jahrtausende lang „überlebt“ haben. Das Thomasevangelium oder auch das Philippus-Evangelium, die sehr wertvolle Zeugen der christlichen Gnosis (siehe Kapitel 6. Gnostizismus bzw. Kapitel 8.2 Das Thomasevangelium) darstellen, zählen beispielsweise zu den Pseudoepigraphen.11 Das ganze Schriftentum muss in den besonderen Sammlungen gesucht werde, „ deren Umfang allein schon zeigt, dass eine vollständige Kollektion zahlreiche Bände füllen würde: Die Legendentradition ist am ehesten fassbar in der „Legende aurea“ und das gnostische Schriftentum liegt in drei Bänden der „Bibliothek der Alten Welt“ vor .“ 12

Diese Sammlungen sind keinesfalls vollständig, sondern ausgewählt unter dem Punkt der Wirkungsgeschichte. Diese Wirkungsgeschichte bevorzugt jene Themen und Bildmotive, die sich besonderer Beliebtheit erfreuen, und zu diesen gehören eben besonders die biblischen Apokryphen: „ Wem sind die Gestalten der Judith – mit dem abgeschlagenen Haupt des Holofernes -, der Sibylle, Joachims und Annas an der goldenen Pforte, wem sind die Todesstunde der Jungfrau Maria inmitten des Jüngerkreises oder die Höllenqualen der Verdammten im Weltgericht nicht aus Malerei und Skulptur geläufig?“ 13

Die Reihe der Beispiele lässt sich lange fortsetzen. Generell kann man den Schluss ziehen, dass der historische Wert dieser Schriften zweifellos in den Informationen liegt, die sie uns über die Frömmigkeit des frühen Christentums in nachneutestamentlicher Zeit liefern.

[...]


1 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 1, A-ATE, Seite 612

2 vgl. Schindler, Die Apokryphen des AT und NT, Seite 7

3 vgl. Weidinger, Die verborgenen Bücher der Bibel, Seite 8

4 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 4, CHOD-DOL, Seite 454

5 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 7, GEK-GZ, Seite 427

6 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 17, SCHR-STAL, Seite 318

7 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 19, TRIF-WAL, Seite 752

8 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 1, A-ATE, Seite 612

9 vgl. Brockhaus Enzyklopädie 1, A-ATE, Seite 613

10 vgl. Schindler, Die Apokryphen des AT und NT, Seite 11-12

11 vgl. Schindler, Die Apokryphen des AT und NT, Seite 12-13

12 Schindler, Apokryphen zum Alten und Neuen Testament, Seite 13

13 Schindler, Apokryphen zum Alten und Neuen Testament, Seite 13

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Die Apokryphen
Hochschule
Höhere technische Bundeslehranstalt Wolfsberg; HTL
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2002
Seiten
37
Katalognummer
V18151
ISBN (eBook)
9783638225540
ISBN (Buch)
9783656661825
Dateigröße
663 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Apokryphen
Arbeit zitieren
Markus Böhme (Autor:in), 2002, Die Apokryphen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18151

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