Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Bilderbüchern im Erstleseunterricht und der
Frage, warum diese in den Unterricht der Grundschule integriert werden sollen. Es wird der
Nutzen aufgezeigt, den Bilderbücher den Erstklässern bieten können.
Danach wird darauf eingegangen wann und wie man die Bücher verwenden kann. Des
weiteren wird kurz angesprochen welchen Nutzen Bilderbücher bei dem Sprachausbau der
Kinder haben, wie die Artikulationsfähigkeit unterstützt werden kann und wie die inhaltliche
Antizipation gesteigert werden kann.
Darauf folgend die Kriterien die bei der Auswahl von Bilderbüchern, welche in einer ersten
Klasse eingesetzt werden können, beachtet werden müssen. Nach den Auswahlkriterien folgt
eine Auflistung von Büchern, die diese Eigenschaften besitzen.
Schließlich werden die zwei von Helmut Kollars verfassten Bilderbücher „Es war einmal ein
Zauberer ganz allein“ und „Der vergessene Zauberspruch“ näher betrachtet. Es wird jeweils
kurz der Inhalt erzählt. Nachfolgend wird auf die Gestaltung der Bücher eingegangen und
zuletzt auf die Möglichkeiten, wie die Bücher im Unterricht eingesetzt werden können.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Warum Bilderbücher im Unterricht?
- Wie setzt man Bilderbücher ein?
- Sprachausbau
- Artikulationsfähigkeit
- Inhaltliche Antizipation
- Wie wählt man Bilderbücher aus?
- Welche Bilderbücher sind geeignet?
- Beispiel 1 „Es war einmal ein Zauberer ganz allein“
- Inhalt
- Gestaltung
- Einsatz im Unterricht
- Beispiel 2: „Der vergessene Zauberspruch“
- Inhalt
- Gestaltung
- Einsatz im Unterricht
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Bilderbüchern im Erstleseunterricht und untersucht die Vorteile, die diese für Grundschüler bieten. Die Arbeit beleuchtet, wie Bilderbücher genutzt werden können, um den Sprachausbau zu fördern, die Artikulationsfähigkeit zu verbessern und die inhaltliche Antizipation zu steigern. Außerdem werden Kriterien für die Auswahl geeigneter Bilderbücher sowie Beispiele für solche Werke vorgestellt.
- Der Nutzen von Bilderbüchern im Erstleseunterricht
- Die Verwendung von Bilderbüchern im Unterricht
- Die Auswahl geeigneter Bilderbücher
- Beispiele für Bilderbücher im Erstleseunterricht
- Die Förderung von Sprachentwicklung, Artikulation und Antizipation
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Fragestellung nach dem Nutzen von Bilderbüchern im Erstleseunterricht vor. Kapitel 2 erläutert die Vorteile, die Bilderbücher für Schulanfänger bieten. Kapitel 3 geht auf die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Bilderbüchern im Unterricht ein, insbesondere auf den Sprachausbau, die Artikulationsfähigkeit und die inhaltliche Antizipation. In Kapitel 4 werden Kriterien für die Auswahl geeigneter Bilderbücher für die Grundschule vorgestellt. Kapitel 5 listet verschiedene Bücher auf, die diese Kriterien erfüllen. Schließlich werden in den Kapiteln 6 und 7 die beiden Bilderbücher „Es war einmal ein Zauberer ganz allein“ und „Der vergessene Zauberspruch“ von Helmut Kollars näher betrachtet.
Schlüsselwörter
Bilderbücher, Erstleseunterricht, Grundschule, Sprachausbau, Artikulationsfähigkeit, Antizipation, Auswahlkriterien, Beispiele, Helmut Kollars, "Es war einmal ein Zauberer ganz allein", "Der vergessene Zauberspruch".
- Arbeit zitieren
- Astrid Bieling (Autor:in), 2003, Bilderbücher im Rahmen des Erstleseunterrichts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18154