Die Methoden der „Japanisierung“ in Suzuki Tadashis Macbeth-Adaptionen

Welche Japan-typischen stilistischen Mittel setzt Suzuki hierfür ein?


Hausarbeit, 2009

10 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Suzuki, der seine ersten Stücke noch im Shingeki Stil aufführen ließ, war einer der Vorreiter der „Gegenbewegung“ des Shingeki, der Shôgekijô Undô. Bereits im Jahr 1961 gründete er zusammen mit dem Dramatiker Betsuyaku Minoru und 12 Laiendarstellern die Waseda Jiyû Butai, die fünf Jahre später reorganisiert und in Waseda Shôgekijô umbenannt wurde. Unter diesem Namen wurden Suzukis Stücke international bekannt und die Waseda Shôgekijô gilt bis heute als eine der herausragenden Theatergruppen der gesamten Shôgekijô Undô. Die Abkehr Suzukis vom Shingeki hatte zahlreiche Gründe, die ich im Folgenden, wenn auch nicht vollständig, aufzählen und erläutern werde. Für Suzuki war das Shingeki eine oberflächliche Imitation Europas und eine Verleumdung der japanischen Theatertraditionen.

Details

Titel
Die Methoden der „Japanisierung“ in Suzuki Tadashis Macbeth-Adaptionen
Untertitel
Welche Japan-typischen stilistischen Mittel setzt Suzuki hierfür ein?
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
10
Katalognummer
V182061
ISBN (eBook)
9783656053651
ISBN (Buch)
9783656054009
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Japan, Japanisches Theater, Interkulturalismus
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Martin Boddenberg (Autor:in), 2009, Die Methoden der „Japanisierung“ in Suzuki Tadashis Macbeth-Adaptionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182061

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