Religionskritik und die Meister des Argwohns


Facharbeit (Schule), 2011

14 Seiten, Note: 2,2


Leseprobe


Inhalt

1. Was ist Religionskritik?
1.1 die immanente Religionskritik
1.2 die interreligiöse Religionskritik
1.3 die externe Religionskritik

2. Entwicklung der Religionskritik

3. Die „Meister des Argwohns“
3.1 Ludwig Feuerbach
3.1.1 Feuerbachs Religionskritik
3.2 Karl Marx
3.2.1 Marx‘ Religionskritik
3.3 Friedrich Nietzsche
3.3.1 Nietzsches Religionskritik
3.4 Sigmund Freud
3.4.1 Freuds Religionskritik

4. Schlusswort

„etsi Deus non daretur“

„als ob es Gott nicht gäbe“

Immanuel Kant (* 22. April 1724; † 12. Februar 1804)

1. Was ist Religionskritik?

Unter Religionskritik versteht man im weitesten Sinne das in Frage stellen religiöser Weltbilder, Institutionen und Handlungen.1

Die Religionskritik lässt sich grundlegend in zwei Arten unterteilen:

Die allgemeine Religionskritik analysiert Religionen in deren Grundzügen. Sie untersucht die Zusammenhänge zwischen Struktur und Aufbau aller auf unserer Welt akzeptierter Religionen. Außerdem werden diese nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten, welche als Gesamtes kritisiert werden können gegliedert. Der Schwerpunkt der allgemeinen Religionskritik liegt auf allgemeingültigen Strukturen aller Religionen.

Die spezielle Religionskritik analysiert Grundlagen und Weltansichten individueller Religionen. Kritisiert werden dessen Wirkung selbst und Wirkung der Institutionen auf deren Anhänger und Gläubige. Der Schwerpunkt der speziellen Religionskritik liegt hierbei auf spezifischen Religionen.

Des Weiteren wird Religionskritik in die immanente (interne) Religionskritik, die interreligiöse Religionskritik und die externe (auch freie) Religionskritik unterschieden.2 Differenziert werden hierbei die Positionen der Kritiker und der kritisierten Religionen.

1.1 die immanente Religionskritik

Die seit der Antike bekannte immanente oder interne Religionskritik (lat. immanere „darin bleiben“) wird von jenen ausgeführt, welche selbst an eine Religion glauben und diese vertreten. Sie kritisieren ihre eigene Religion. Diese Art von Kritik wird auf empirische Ereignisse in einer Religion bezogen, um falsche Gottesvorstellungen abzuweisen.3 Die interne Religionskritik setzt sich mit der jeweiligen Religion auseinander um sie zu verbessern.4 Die christliche Theologie teilte in wahre und falsche Religion innerhalb Christentums ein, was vor allem in der Reformationszeit von großer Bedeutung war (Kritik Luthers an den Ablassbriefen; Protestantismus).5 Die immanenten Religionskritiker kritisieren bestehende Tatsachen (Kritik einiger Christen am Zölibat), sowie vergangene und teilweise prägende Ereignisse einer Religion, wie im zum Beispiel im Christentum die Inquisition oder die Kreuzzüge, um das Ideal ihres meist monotheistischen Gottes beizubehalten. Die falsche Religion zu akzeptieren hieße in diesem Beispiel, die Inquisition und die Kreuzzüge hinzunehmen und nicht weiter zu analysieren oder zu kritisieren. Die auf Solidarität beruhende immanente Religionskritik6 versucht allerdings mit der Kritik an vergangenen, teils kontroversen Ereignissen die wahre bzw. richtige Religion zu identifizieren und das Gottesbild als solches für sich selbst (bzw. für den Kritiker) reinzuwaschen. Ein immanenter Religionskritiker ist als gläubiger Mensch allerdings kaum dazu in der Lage, sich seiner Religion gegenüber kritisch zu äußern und somit seinen eigenen Glauben anzuzweifeln.

Die immanente Religionskritik muss von der interreligiösen Religionskritik jedoch unterschieden werden.

1.2 die interreligiöse Religionskritik

Die interreligiöse Religionskritik kritisiert eine Religion aus der Perspektive einer anderen Religion.7 Ein interreligiöser Religionskritiker kritisiert vom Standpunkt seiner Religion aus, eine andere, und stellt die seinige Religion als bessere Alternative dar.8 Diese Art von Kritik, resultierend aus der gegenseitigen Konkurrenz der Religionen, finden wir religionsgeschichtlich beispielsweise bei den Religionen Christentum und Islam.9 Zum Beispiel verweigert die islamische Theologie, sich Gott in menschlichen Bildern vorzustellen und somit die Transzendenz Gottes auf die Größenordnung seiner Geschöpfe zu dezimieren, was für Christen als selbstverständlich gilt.10

1.3 die externe Religionskritik

Atheismus ist die Überzeugung, dass es keinen Gott gibt.

Ganz im Gegenteil zur immanenten und interreligiösen Religionskritik geht in der externen Religionskritik der Tadel von nichtreligiöser bzw. atheistischer Basis aus. Diese Art von Religionskritik beabsichtigt weder Reformen, noch die Ersetzung einer Religion durch eine alternative. Externe Religionskritik betrachtet, analysiert, erklärt11 und kritisiert Religionen und deren Fundamentalismus an sich. Oft dienen Argumente der immanenten und interreligiösen Religionskritik den Religionskritikern der freien Religionskritik als Grundlagen um deren Unmut den Religionen gegenüber zu äußern.12 Diese Religionskritiker bezeichnen die Überzeugung der gläubigen, religiösen Menschen allerdings nicht nur als falsch, sondern verurteilen diese darüber hinaus herabwürdigend als „schädlich“13 für die Gesellschaft.

Das Ziel dieser externen Religionskritik ist neben der Anzweiflung der Existenz Gottes der Versuch, die Entstehung und die Funktion der Religionen zu erklären und zu erforschen. Es werden nicht nur Glaubensgrundsätze der Religionen kritisiert, sondern auch der Bezug der Menschen zu den Religionen und warum diese der religiösen Überzeugungen folgen analysiert.14

2. Entwicklung der Religionskritik

Säkularisierung (Verweltlichung) ist die Loslösung des Einzelnen, des Staates oder gesellschaftlicher Gruppen aus den Bindungen der Kirche Über viele Jahrhunderte hinweg erscheint die Religionskritik als sich immer weiterentwickelnde Beseitigung der Götter aus Natur, Welt und Gesellschaft. Dieser Prozess der Säkularisierung schließt Gott und Religion immer weiter aus unserem gesellschaftlichen Leben aus.15 Als Menschen in der Vergangenheit begannen ihre Vernunft im mit der Auseinandersetzung mit dem Thema Religion zu nutzen, wurde diesen klar, dass Götter und Geister für die Welterklärung hinfällig sind. Die Griechen bezeichneten bereits vor ca. 400 Jahren v. Chr. die Angst der Menschen vor der Peinigung nach dem Tod in der Hölle bzw. die Furcht vor Naturkatastrophen als Ursprung des Götterglaubens.16 Dieser Verlauf sollte während der Aufklärung, eine Bewegung Ende des 17. Jahrhunderts, nach Kant „Licht in das Dunkel der Unwissenheit bringen“. Lange bevor Menschen sich mit Themen der Religionskritik auseinandersetzten, waren Ereignisse mit natürlicher und wissenschaftlich belegter Erklärung mit Kräften oder Mächten von Geistern und Göttern begründet. Später wird der Religion eine soziale Ordnungsfunktion zugeschrieben. Diese Ordnungsfunktion kulminiert mit dem Satz von Karl Marx (1818-1883), Religion sei „Opium des Volkes“ und in den Aufruf sich von dieser Ordnung zu befreien, da Marx die Religion aus Ausdruck des „gesellschaftlichen Elends“ sieht.17 Diese These hatte Ludwig Feuerbach (1804-1872), ein deutscher Philosoph, mit Marx geteilt und damit gestützt, dass er Gott als nichts anderes als eine Wunschvorstellung der Menschen selbst sieht.18 Neben dem verbreiteten Gottesglauben etabliert sich von nun an die bewusste Form der Leugnung der Existenz Gottes, des Atheismus. Die Religionskritiker des 20. Jahrhunderts versuchen Religionen und deren Bedeutungen für die Menschen zu analysieren. Sigmund Freud (1856-1939) beispielsweise schmäht die Religion als Illusion und Resultat kindlicher Wunschvorstellungen und als psychische Störung.19

3. Die „Meister des Argwohns“

Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud sind als die berühmtesten Vertreter der Religionskritik unter dem Titel Meister des Argwohns bekannt.20 Dieses Religionskritikerquartett versteht die Entwicklung der Religion und die Religion an sich als ein Phänomen menschlicher Selbstentfremdung.21 Individuell variiert dieser Leitgedanke allerdings in verschiedenen Ausführungen, welche im Folgenden geschildert werden.

3.1 Ludwig Feuerbach

Ludwig Feuerbach wurde am 28. Juli 1804 in Landshut als Sohn eines Rechtsgelehrten geboren. Von Kindesalter an empfindet der christlich getauft und erzogene Ludwig den Wunsch, evangelischer Pfarrer zu werden. Ab 1823 studierte er Theologie, welches seinen Standpunkt denkender Religiosität allerdings nicht befriedigte und er daher die philosophischen Vorlesungen Georg Wilhelm Friedrich Hegels besuchte. In seiner Kritik der Hegelschen Philosophie, welche er 1839 verfasste, lehnt er den Idealismus und die Vorstellung eines absoluten Geistes entschieden ab. Seine ab den 1830er Jahre verfassten religionskritischen Schriften verschlossen ihm seine weitere akademische Laufbahn, was seine überzeugte Haltung gegenüber dem Atheismus bestätigte.22

3.1.1 Feuerbachs Religionskritik

„Der einzige Gott des Menschen ist der Mensch selbst.“ – Ludwig Feuerbach (1804 – 1872)

Die Ursache für den Gottesglauben liegt für Feuerbach bei nichts Geringerem als beim Menschen selbst. Feuerbach bezeichnet Religion als eine Projektion menschlicher Wünsche und Ideale.23 Der Mensch sei ein Mängelwesen, welches von Elend, Krankheit und Tod bedroht ist. Da der Mensch allerdings die Ideale der ewigen Gesundheit, Unsterblichkeit, Allmächtigkeit und allgemeinen Vollkommenheit begehrt, projiziert er diese positiven Eigenschaften auf einem ihm ähnlichen, aber höheren Wesen, welches er letztendlich als Gott bezeichnet. 24 Feuerbach möchte mit dieser These zum Ausdruck bringen, dass die als Gott bekannte Persönlichkeit ein Trugbild imaginärer Vorstellungskraft der Menschen sei.

Anlage: Projektionstheorie schematisch dargestellt von Klaus von Stosch

3.2 Karl Marx

Karl Marx erblickte am 5. Mai 1818 als Sohn eines Rechtsanwaltes das Licht des Lebens. Kurz vor seiner Geburt trat seine Familie dem Protestantismus bei, um dem Berufswunsch seines Vaters nachzugehen. Nach seinem Abitur studierte Marx anfänglich Rechtswissenschaften. Später änderten sich allerdings seine Interessenfelder und er wechselte zu den Fächern Philosophie und Geschichte.25 Während seiner Aufenthalte in Köln, wo er Chefredakteur einer linksorientierten Zeitung war, Paris, Brüssel und London verfasste er einige kritische Werke.26

3.2.1 Marx‘ Religionskritik

"...die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes." – Karl Marx (1818 – 1883)

Für Karl Marx ist die Religion der Ausdruck des gesellschaftlichen Elends und parallel die Auflehnung gegen das Elend. In seinen Werken bezieht sich Marx oft auf den Philosophen Ludwig Feuerbach, welcher Gott und die Religion als Erzeugnis menschlicher Ideale erklärt.27 Karl Marx‘ Religionskritik geht von der Situation des von der Religion unterdrückten Menschen in einer arbeitsteiligen und damit, wie er folgerte, ausbeuterischen Wirtschaft aus. Die unterdrückten Menschen würden sich nach Marx eines Tages gegen ihre Ausbeuter auflehnen und den Lebensstandard, welchen die Ausbeuter den Unterdrückten nahmen, zurückfordern. Allerdings seien die Ausbeuter in ein Bündnis mit der Religion eingegangen oder habe diese sogar erfunden, um den Unterdrückten die Idee der Auflehnung gegen die Ausbeuter zu nehmen. Die Religion predigt den Menschen von Geburt an Gehorsam, sich in das gottgegebene System einzugliedern und das Leben, welches gottgegeben ist, zu leben und durchzustehen. Mit dem paradiesischen Leben nach dem Tod werden nur die belohnt, welche sich in Lebzeiten nicht gegen die Ausbeuter auflehnen.28 Marx bezeichnet deswegen die Religion als „Seufzer der bedrängten Kreatur“ und gleichzeitig als „Opium des Volkes“.29 Um den Menschen die Freiheit zur Revolution und Auflehnung gegen Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit der Unterdrücker zurückzugeben und nicht auf ein Paradies nach dem Tod zu warten, welches ohne hin nur eine Erfindung der Ausbeuter sei, sondern um dieses hier und jetzt zu verwirklichen, soll – nach Marx – gezwungener weise die Religion abgeschafft werden.30

[...]


1 Vgl. Dr. Michael Schmidt-Salomon (2004): Was ist Religionskritik? von http://www.schmidt-salomon.de/relkritik.htm Abgerufen am 30.04.2011

2 Siehe Fußnote 1

3 Vgl. Hans Zirker (2006): Religionskritik von http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-11097/Religionskritik.pdf Seite 8 Abgerufen am 30.04.2011

4 Vgl. Hubert Knoblauch (1999): Religionssoziologie Seite 21 Zeile 20f von http://books.google.de/books?id=YjfqZTc6sf0C&pg=PA20&lpg=PA20&dq=immanente+religionskritik&source=bl&ots=3uyOUSPLG7&sig=aAgmN9ChvGEGNbtuCatWjI3bEq8&hl=de&ei=Q-e7TYW3LozNsgacp9WUBg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CEMQ6AEwBQ#v=onepage&q=immanente%20religionskritik&f=false

5 Vgl. Wikipedia (2011): Religionskritik von http://de.wikipedia.org/wiki/Religionskritik#cite_ref-0 Abgerufen am 30.04.2011

6 Vgl. Gymnasium Hartberg (kein Datum): Religionskritik- Atheismus von http://www.gym-hartberg.ac.at/religion/starnet/media/downloads/Ath_Rel_krit.pdf Abgerufen am 30.04.2011

7 Siehe Fußnote 4 Zeile 24f

8 Vgl. Klaus von Stosch (2009): Einführung in die Systematische Theologie; 2. Auflage Seite 28 Zeile 21ff

9 Vgl. Hans Zirker (2006): Religionskritik von http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-11097/Religionskritik.pdf Seite 8 Abgerufen am 04.05.2011

10 Vgl. Wilhelm Hoffmann (2004): Islam und Christentum – Verständigungsschwierigkeiten Abgerufen am 04.05.2011

11 Vgl. Hubert Knoblauch (1999): Religionssoziologie Seite 21 Zeile 27

12 Siehe Fußnote 8 Seite 28 Zeile 30ff

13 Vgl. Klaus von Stosch (2009): Einführung in die Systematische Theologie; 2. Auflage Seite 28 Zeile 38

14 Siehe Fußnote 13 Seite 29 Zeile 1ff

15 Vgl. Rolf Dober (2007): Was ist eigentlich Religionskritik? von http://www.dober.de/religionskritik/ Abgerufen am 04.05.2011

16 Sieh Fußnote 15

17 Vgl. Rolf Dober (2007): Religion als Opium des Volkes von http://www.dober.de/religionskritik/marx1.html

18 Vgl. Rolf Dober (2007): Was ist eigentlich Religionskritik? von http://www.dober.de/religionskritik/ Abgerufen am 04.05.2011

19 Siehe Fußnote 18

20 Siehe Fußnote 13 Seite 29 Zeile 6ff

21 Vgl. Klaus von Stosch (2009): Einführung in die Systematische Theologie; 2. Auflage Seite 29 Zeile 9ff

22 Vgl. Anette Theis (2008): Religionskritik von Ludwig Feuerbach von http://www.zum.de/Faecher/kR/Saar/gym/projekte/rel_krit/feuerb/feuerb1.htm Abgerufen am 04.05.2011

23 Vgl. Klaus von Stosch (2009): Einführung in die Systematische Theologie; 2. Auflage Seite 29 Zeile 16f

24 Vgl. R. Wagner (2010): Die Projektionstheorie von Ludwig Feuerbach von http://www.zum.de/Faecher/kR/BW/wagner/feuerb1.htm Abgerufen am 04.05.2011

25 Vgl. Deutsches Historisches Museum (2009): Karl Marx – Philosoph, Nationalökonom und Journalist von http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MarxKarl/index.html Abgerufen am 09.05.2011

26 Vgl. EMA Bonn (2010): Christentum – Kritik von http://ema.bonn.de/reli/welt/Homepage/Christentum%20-%20Kritik.htm Abgerufen am 09.05.2011

27 Vgl. Rolf Dober (2008): Religionskritik – Karl Marx; Religion als Opium des Volkes von http://www.dober.de/religionskritik/marx1.html Abgerufen am 09.05.2011

28 Vgl. Michael Preuschoff; Diplomtheologe (2010): Religionskritik – kritische Theorie von http://basisreligion.reliprojekt.de/religionskritik.htm Abgerufen am 09.05.2011

29 Zitat Karl Marx von http://www.phrasen.com/uebersetze,Die-Religion-ist-der-Seufzer-der-bedraengten-Kreatur-das-Gemuet-einer-herzlosen-Welt-wie-sie-der-Gei,83177,d.html Abgerufen am 09.05.2011

30 Siehe Fußnote 28

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Religionskritik und die Meister des Argwohns
Hochschule
Wilhelm-Schickard-Schule Tübingen
Note
2,2
Autor
Jahr
2011
Seiten
14
Katalognummer
V182149
ISBN (eBook)
9783656054924
ISBN (Buch)
9783668107069
Dateigröße
875 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethik, Religion, Religionskritik, Freud, Feuerbach, Nietzsche, Übermensch, Philosophie, katholisch, evangelisch
Arbeit zitieren
Christian Stöhr (Autor:in), 2011, Religionskritik und die Meister des Argwohns, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182149

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