Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung - Fleurs du mal
2. Cäcilia I-IV
2.1. Bildbeschreibung
2.2. Bildentstehung
3. Bildnerische Mittel
3.1. Malweise
3.2. Farbgebung
3.3. Licht
3.4. Komposition
3.5. Wirkung
4. Die Ambivalenz des kindlichen Wesens
4.1. Das Kind als süßes, unschuldiges und klischeebehaftetes Wesen
4.2. Merkwürdig verstörend: Das Kind als unberechenbarer Täter
4.3. Das Kind als verführerische Lolita
4.3.1. Voyeurismus? Die Rolle des Betrachters
4.3.2. Von der Mutter bloßgestellt?
5. Fazit - Warnung erkannt?
6. Literatur
Anhang:
- Abbildungen
- Erklärung
Ende der Leseprobe aus 43 Seiten
- Arbeit zitieren
- Julia Kiefer (Autor:in), 2011, Die Ambivalenz des kindlichen Wesens in Hanna Nitschs "Cäcilia I-IV", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182235
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