Die Ambivalenz des kindlichen Wesens in Hanna Nitschs "Cäcilia I-IV"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

43 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung - Fleurs du mal

2. Cäcilia I-IV
2.1. Bildbeschreibung
2.2. Bildentstehung

3. Bildnerische Mittel
3.1. Malweise
3.2. Farbgebung
3.3. Licht
3.4. Komposition
3.5. Wirkung

4. Die Ambivalenz des kindlichen Wesens
4.1. Das Kind als süßes, unschuldiges und klischeebehaftetes Wesen
4.2. Merkwürdig verstörend: Das Kind als unberechenbarer Täter
4.3. Das Kind als verführerische Lolita
4.3.1. Voyeurismus? Die Rolle des Betrachters
4.3.2. Von der Mutter bloßgestellt?

5. Fazit - Warnung erkannt?

6. Literatur

Anhang:

- Abbildungen

- Erklärung

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Die Ambivalenz des kindlichen Wesens in Hanna Nitschs "Cäcilia I-IV"
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Werkanalyse Mimik – Gestik
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
43
Katalognummer
V182235
ISBN (eBook)
9783656060789
ISBN (Buch)
9783656060451
Dateigröße
1467 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ambivalenz, wesens, hanna, nitschs, cäcilia, i-iv
Arbeit zitieren
Julia Kiefer (Autor:in), 2011, Die Ambivalenz des kindlichen Wesens in Hanna Nitschs "Cäcilia I-IV", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182235

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