Bevölkerungsentwicklung in Griechenland seit den 1990er Jahren

Migration, Zuwanderungspolitik und die Folgen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Bevölkerungsentwicklung in Griechenland seit den 1990er Jahren
2.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung
2.2 Bevölkerungsbewegung durch Wanderungsprozesse

3. Immigration nach Griechenland seit den 1990er Jahren
3.1 Profil der Immigranten
3.2 Voraussetzungen und Ursachen von Immigration nach Griechenland

4. Die Zuwanderungspolitik Griechenlands seit den 1990er Jahren

5. Folgen von Immigration und Zuwanderungspolitik in Griechenland seit den 1990er Jahren

Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ende der 1980er Jahre kam es bedingt durch den Zusammenbruch der ehemaligen Ostblockstaaten zu grundlegenden Veränderungen in der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Realität Europas. Durch das Wegfallen bedeutender Trennlinien zwischen zwei zuvor auch ideologisch getrennten Systemen und den starken Divergenzen in der wirtschaftlichen Entwicklung verstärkten sich bestehende- und entwickelten sich neue Migrationsprozesse mit der groben Verlaufsrichtung von Ost nach West bzw. mit Zielländern innerhalb der Europäischen Union. Diese bis in die Gegenwart anhaltenden Prozesse werden zudem noch durch eine zunehmende Süd-Nord-Migration in das Gebiet der EU verstärkt. Anhand des Beispiels der Republik Griechenland lassen sich diese Prozesse deutlich erkennen, da das Land durch seine Lage im äußersten Südosten der EU besonders betroffen ist.

In dieser Arbeit sollen die Folgen von Migration und Zuwanderungspolitik für Griechenland betrachtet werden. In Punkt 2 soll dazu zunächst die Bevölkerungsentwicklung in Griechenland seit den 1990er Jahren dargestellt werden. In Abgrenzung zueinander sollen die vorherrschenden Prozesse der natürlichen- sowie der Bevölkerungsbewegung durch Wanderungen in Griechenland analysiert werden und etwaige zukünftige Entwicklungen skizziert werden. Dabei soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob die natürliche Bevölkerungsbewegung auf längere Sicht eine Erneuerung bzw. den Erhalt der griechischen Bevölkerung gewährleisten kann und welche Rolle die Migration in den vergangenen 20 Jahren spielte und in Zukunft spielen wird. Anschließend sollen in Punkt 3 die Prozesse der Immigration nach Griechenland spezifischer dargestellt werden. Zentrale Fragestellung hierbei: Wer migriert und warum? Dazu soll ein grobes Profil der in Griechenland lebenden Immigranten erstellt und zentrale Ursachen und Beweggründe für Wanderungsprozesse nach Griechenland aufgezeigt werden. Punkt 4 soll sich darüber hinaus mit der politischen Dimension der Thematik beschäftigen und einen groben Überblick über die Zuwanderungspolitik Griechenlands seit den 1990er Jahren geben und die Frage aufwerfen, welchen Einfluss die Politik auf Migration ausüben kann. In Punkt 5 sollen anschließend die Folgen von Migration und dem politischem Umgang mit dieser erläutert werden. Dabei sollen politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Erscheinungen betrachtet werden. Abschließend soll ein Fazit aus den, aus dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnissen gezogen werden.

2. Bevölkerungsentwicklung in Griechenland seit den 1990er Jahren

Nach Schätzungen der Vereinten Nationen betrug die Gesamtbevölkerung Griechenlands im Jahr 1990, 10.161.000 Personen. Im Jahr 2000 waren es 10.942.000 und den vorläufigen Daten für das Jahr 2010 zu Folge leben in Griechenland aktuell 11.183.000 Personen (UNITED NATIONS 2008). Legt man diese Daten zugrunde ergibt sich für den Zeitraum von 1990 bis 2000 ein durchschnittlicher absoluter Anstieg der Bevölkerung von 78100 Personen pro Jahr. Im Zeitraum von 2000 bis 2010 wuchs die Bevölkerung den Daten zu folge zwar geringer, aber immer noch um durchschnittlich absolut 24100 Personen jährlich. Was aber sagen diese Daten über die tiefer liegenden Ursachen dieses - wenn auch im internationalen Vergleich geringen - Bevölkerungswachstums aus? Um ein dezidiertes Bild der Bevölkerungsdynamik in Griechenland zu erhalten kann die Auseinandersetzung mit absoluten Zahlen allein nicht das adäquate Mittel darstellen. Die tiefer liegenden Prozesse bleiben ohne die Frage nach den Ursachen dieser Daten verborgen. So hält etwa Symeoni-dou in Bezug auf die demographischen Prozesse in Griechenland fest: „The country's de-mographic profile is characterised nowadays by low fertility, rather high life expectancy at birth, an ageing population, external migration, [...] return migration, immigration of foreign nationals, repatriation of ethnic Greeks, and internal migration.“ (SYMEONIDOU 2002: 11).

2.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung

Die natürliche Bevölkerungsbewegung in einem abgegrenzten Raum wird durch die Geburten- und Sterbefalle in einem bestimmten Zeitraum determiniert. Diese beiden Teilprozesse der natürlichen Bevölkerungsbewegung werden als Fruchtbarkeit (Fertilität) und Sterblichkeit (Mortalität) definiert.

Um ein Bild der natürlichen Bevölkerungsbewegung in Griechenland zu erhalten sollen zunächst die absoluten Zahlen zu Todes- und Geburtenfällen im Land betrachtet werden. So weist Griechenland nach Daten des „Statistischen Amts der Europäischen Union“ (EuroStat) für den Zeitraum 2009 bis 2010 eine Zahl von 120700 Lebendgeborenen und 110800 Todesfällen auf, woraus sich ein Geburtenüberschuss von 9900 Personen im betrachteten Zeitraum ergibt (LANZIERI 2009: Table 1). Ein raumzeitlicher Vergleich ist mit diesen Daten jedoch nicht möglich, da diese stark von der Bevölkerungsgröße des Landes abhängen.

Um diesen störenden Einfluss auszuklammern bietet es sich an mit relativen Häufigkeiten zu arbeiten. Bezieht man die Zahl der Geborenen bzw. der Gestorbenen im betrachteten Zeitraum auf 1000 Personen der Bevölkerung erhält man die rohe Geburten- bzw. Todesrate. So steht im Fall Griechenlands nach EuroStat für den Zeitraum 2009 bis 2010 eine rohe Geburtenrate von 10,7 pro Tausend einer rohen Sterberate von 9,8 pro Tausend gegenüber. Subtrahiert man die rohe Geburten- von der rohen Sterberate erhält man die rohe Rate des natürlichen Bevölkerungswachstums, auch Geburtenüberschussziffer genannt. Im Fall Griechenlands ergibt sich so für den betrachteten Zeitraum ein Wert von 0,9 pro Tausend (LANZIERI 2009: Table 1). Werte in diesem Bereich sind nach Schätzungen der United Nations (UN) seit den 1990er Jahren üblich (UNITED NATIONS 2008). Zu beachten ist hier allerdings, dass, die Geburtenüberschussziffer zwar Tendenzen in der Dynamik der natürlichen Bevölkerungsbewegung aufzeigen kann, Rückschlüsse darauf, ob der beobachtete Geburtenüberschuss ausreicht, um auf längere Sicht den Bevölkerungsstand stabil zu halten oder zu erhöhen lassen sich aus ihr jedoch nicht ziehen. Dies liegt insbesondere in der Tatsache begründet, dass die Geburtenüberschussziffer, wie ihre Teilkomponenten, entscheidend vom Altersaufbau der Bevölkerung beeinflusst wird.

Ein besser geeigneter Maßstab, um Aussagen über die Fähigkeit einer Bevölkerung zu treffen sich selbst zu regenerieren beziehungsweise zu vergrößern ist die Nettoreproduktionsrate. Diese gibt die durchschnittliche Anzahl lebendgeborener Töchter, die eine Frau im Laufe ihres Lebens gebären würde wenn sich weder die zugrunde liegenden altersspezifischen Geburten- noch Sterbeziffern verändern würden. Hierbei gilt, dass, unter Ausschluss von Migrationsprozessen, bei einem Wert unter eins langfristig mit einem Bevölkerungsrückgang, bei einem Wert über eins mit einem Bevölkerungswachstum gerechnet werden muss. Ein Blick auf die verfügbaren Daten zeigt, dass die Nettoreproduktionsrate Griechenlands im Zeitraum von 1990 bis in die Gegenwart durchgehend deutlich unter dem für die natürliche Reproduktionsfähigkeit einer Bevölkerung notwendigen Wert liegt. So schätzt die UN, dass die Nettoreproduktionsrate Griechenlands im Zeitraum von 1990 bis 1995, 0,65, von 1995 bis 2000, 0,62 und von 2000 bis 2005, 0,61 betrug. Die Schätzung für den Zeitraum von 2005 bis 2010 liegt bei 0,66 (UNITED NATIONS 2008).

Ein weiterer Maßstab um Aussagen über die Regenerationsfähigkeit einer Bevölkerung zu treffen ist die totale Fruchtbarkeitsrate. Anhand dieser kann aufgezeigt werden, „[...] wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihrer reproduktiven Periode durchschnittlich zur Welt bringen würde, wenn sie den für einen bestimmten Zeitpunkt maßgeblichen Fruchtbarkeitsverhältnissen unterworfen wäre und dabei von der Sterblichkeit abgesehen wird.“ (BÄHR 2004: 160). So erläutert beispielsweise Symeonidou in Bezug auf Griechenland, dass die Fertilität schon nach 1981 unter den Wert von 2,1 sank (SYMEONIDOU 2002: 11). Somit begann der 2. Demographische Übergang in Griechenland später als in den meisten europäischen Ländern, verlief aber nach einem ähnlichen Muster. So hält Symeonidou fest: „The overall fertility rate is now among the lowest in Europe and worldwide. In 1998 it amounted to 1.29 children per woman of reproductive age.“ (SYMEONIDOU 2002: 11).

In Anbetracht der angeführten Daten lassen sich einige Schlüsse über die potentielle zukünftige Entwicklung der Demographie Griechenlands ziehen. Zum einen wird die Bevölkerung durch die geringe Fertilität - unter Ausschluss von Immigration - insbesondere durch eine Überalterung der Gesellschaft geprägt sein, was umgekehrt wiederum Einfluss auf die Fertilität haben wird. So erläutert Symeonidou: „[...] the proportion of persons aged over 65 years, [...] rose from 7 per cent in 1951to 13 per cent in 1981 and to 16.7 per cent in 1998.“ (SYMEONIDOU 2002: 15 und Fig. 3.8). Zusammenfassend muss so unter Ausschluss von Migration davon ausgegangen werden, dass es in Zukunft zu Bevölkerungsrückgang kommen wird. So auch Symeonidou: „Demographic projections show that population decline will beginn early in the 21st century, even if fertility stabilises at its 1985-levels.“ (SYMEONIDOU 2002: 11).

2.2 Bevölkerungsbewegung durch Wanderungsprozesse

Über weite Zeiträume des 20. Jahrhunderts war Griechenland in erster Linie Auswanderungsland. Die nach dem Krieg aufstrebenden Industrienationen Westeuropas suchten ihr Arbeitskräftepotential größtenteils in den Bevölkerungen der wirtschaftlich weniger stark entwickelten europäischen Mittelmeeranrainer. Das Anwerbeabkommen zwischen Griechenland und der Bundesrepublik Deutschland aus den 1960ern Jahren kann hier als Beispiel angeführt werden. Aber auch die Abwanderung nach Nordamerika und Australien spielte eine Rolle, wie große griechische Exilgemeinden in den entsprechenden Gebieten noch heute verdeutlichen. In der jüngeren Vergangenheit spielt die Emigration aus Grie-chenlandjedoch keine herausragende Rolle mehr. Zwar findet nach wie vor Auswanderung statt, im Zeitraum 2009 bis 2010 wies Griechenland nach Schätzungen von EuroStat jedoch eine Migrationsüberschuss von 35.900 Personen auf (LANZIERI 2009: Table 1). Diese Zahl alleine - wenn auch in ihrer Genauigkeit zu hinterfragen - verdeutlicht die neue Bedeutung Griechenlands: nicht länger als Ausgangs-, sondern als Ziel- und Transitgebiet von Migration. Aus diesem Grund wird der Fokus im Folgenden auf Immigrationsprozessen liegen.

Bei der Auseinandersetzung mit Immigrationsprozessen in Griechenland wird schnell eine zentrale Problemstellung deutlich. So ist trotz der zunehmenden Relevanz der Thematik in Politik und Öffentlichkeit seit Beginn der 1990er Jahre aus offiziellen Quellen der griechischen Regierung sowie internationaler Institutionen nur schwer ein verlässliches quantitatives Bild über die entsprechenden Prozesse zu gewinnen. Nach Baldwin-Edwards ist dieses Defizit insbesondere auf drei Faktoren zurück zu führen: „the great extent of illegal [...] immigration; the extreme chaos surrounding the three legalisation programmes, and a lack of reliable data relating to these; the holding of discrete datasets by seperate ministries with little or no communication between them, and in particular, the problem with homogeneis.“ (BALDWIN-EDWARDS 2004b: 3). So stellt er schon zu Beginn seiner Studie zur Schätzung der Zahl der Immignten in Griechenland nüchtern fest: „We can not estimate other than crudely how many illegal or even legal immigrants are present in Greece, or what the total of immigrants might be.“ (BALDWIN-EDWARDS 2004b: 4).

In Bezug auf Daten zur illegalen Immigration werden die Problemstellungen dabei besonders deutlich. So versuchen Migranten ohne legale Aufenthaltsgenehmigung aus Angst vor Sanktionen unidentifiziert zu bleiben. Ein weiteres Problem bei der Veranschlagung verlässlicher Daten liegt zudem in der Tatsache begründet, dass illegale Immigration, wie jeder Wanderungsprozess, ein dynamischer Prozess ist: „[...] the population of illegal immigrants may be varying rapidly, given that new immigrants are crossing the borders [...], others are leaving the country and moving to other countries or returning home [...], others manage to obtain valid stay permits in various ways, while others who used to be legal, elect not to have their permits renewed and to stay in the country illegaly.“ (GEMI et. al. 2008: 6f.). Trotz dieser Problemstellungen hinterlassen illegale Immigranten Spuren aus denen Rückschlüsse auf ihre Zahl gezogen werden können. So legen Gemi et al. (2008) in Bezug auf Griechenland die wohl tiefgehendste Studie der jüngeren Vergangenheit zur Schätzung der Zahl der illegalen Immigranten vor, auf die hier jedoch nur ergänzend verwiesen werden soll.

Versucht man die Rolle der Immigration in Griechenland seit 1990 unter Rückgriff auf verfügbare Daten zu beleuchten, ergibt sich folgendes Bild. So schätzt die UN, dass 1990 erst insgesamt 412.093, im Jahr 2000, 731.706 und 2010 etwa 1.132.794 Migranten in Griechenland leben. So stellten internationale Immigranten in Griechenland im Jahr 1990 4,1 %, im Jahr 2000 6,7 % und 2010 bereits 10,1 % der griechischen Gesamtbevölkerung. Betrachtet man ergänzend die prozentuale Veränderung der in Griechenland lebenden Migranten wird der Prozess noch verdeutlicht. So betrug diejährliche Veränderung der Anzahl der Migranten in Griechenland im fünf-Jahres-Schnitt im Zeitraum von 1990 bis 2005 konstant 5,7 %, im Zeitraum 2005 bis 2010 waren es 3 % (UNITED NATIONS 2009). Aufgrund der zuvor erwähnten Problemstellungen in Bezug auf die quantitative Veranschlagung der Daten kann aber davon ausgegangen werden, dass die Werte in der Realität noch deutlich höher ausfallen als von den Vereinten Nationen postuliert.

Zusammenfassend kann so festgehalten werden, dass die Immigration in den vergangenen 20 Jahren einen zentralen Faktor für die Bevölkerungsentwicklung Griechenlands darstellt.

3. Immigration nach Griechenland seit den 1990er Jahren

3.1 Profil der Immigranten

Um ein spezifischeres Bild der Immigrationsprozesse zu erhalten, ist es sinnvoll die Struktur der Gruppe der Immigranten anhand verschiedener Kriterien genauer zu unterteilen. Um ein solches Profil der Immigranten in Griechenland zu erstellen, bietet sich als Datengrundlage die letzte Volkszählung von 2001 an. Diese identifizierte 762.191 Personen ohne griechische Staatsbürgerschaft mit Wohnsitz in Griechenland, also etwa 7 % der damaligen Gesamtbevölkerung (BALDWIN-EDWARDS 2004b: 5). Als problematisch muss hier erneut die Sichtbarkeit bestimmter Immigrantengruppen in den Statistiken gelten. So werden große Teile der illegalen Immigranten durch eine Volkszählung nicht erfasst. Darüber hinaus ist anzunehmen, dass sich im Zeitraum seit der Erhebung der Daten auch Veränderungen in der Struktur der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie den Immigrationsprozessen vollzogen haben. Um Fehlerquellen auszuräumen und Tendenzen in der Entwicklung der einzelnen Faktoren festzustellen, kann ergänzend auf Daten der Vergabe von Aufenthaltsgenehmigungen durch das griechische Innenministerium im Zeitraum 2003 bis 2004 zurück gegriffen werden (BALDWIN-EDWARDS 2004b: 8).

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Bevölkerungsentwicklung in Griechenland seit den 1990er Jahren
Untertitel
Migration, Zuwanderungspolitik und die Folgen
Hochschule
Universität zu Köln  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Oberseminar: "Bevölkerungsgeographie"
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V182396
ISBN (eBook)
9783656065067
ISBN (Buch)
9783656065586
Dateigröße
474 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bevölkerung, Bevölkerungsentwicklung, Griechenland, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Bevölkerungsbewegung durch Wanderungsprozesse, Immigration, Nationalität, Geschlechtergleichgewicht, Alterstruktur, Zielgebiete in Griechenland, Ursachen der Immigration nach Griechenland seit den 1990er Jahren, Zuwanderungspolitik, Demographie, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik
Arbeit zitieren
Lino Hermes (Autor:in), 2010, Bevölkerungsentwicklung in Griechenland seit den 1990er Jahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182396

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