Grundlegende Ausgestaltung der organischen Bilanztheorie


Hausarbeit, 2008

18 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Bedeutung von Theorien des Jahresabschlusses

2 Klassischen Bilanztheorien

3 Begründer der Organik

4 Ziele / Aufgaben der organischen Bilanztheorie

5 Organische Bilanznormen
5.1 Aktivierungsregeln
5.1.1 Fortführungsvermögen
5.1.2 Normalvermögen
5.1.3 Immaterielle Kostenwerte
5.1.4 Monopolwerte
5.1.5 Vermögenskategorien
5.2 Passivierungsregeln
5.2.1 Wertänderung am ruhenden Vermögen
5.2.2 Tageswertbilanzierung
5.2.3 Substanzerhaltungsrechnung
5.3 Bewertungsregeln
5.3.1 Tagesbeschaffungswert
5.3.2 Realisationsprinzip

6 Fazit- Grenzen der Organik

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Grundlegende Ausgestaltung der organischen Bilanztheorie
Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule
Veranstaltung
Accounting
Note
2.0
Autor
Jahr
2008
Seiten
18
Katalognummer
V182578
ISBN (eBook)
9783656061878
ISBN (Buch)
9783656062431
Dateigröße
523 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ausgestaltung, bilanztheorie, organische Bilanztheorie, grundlegende, Klassischen Bilanztheorien, statische Bilanztheorie, dynamische Bilanztheorie, Schmalenbach, Fritz Schmidt, Tageswertbilanz, Universalbilanz, Moxter, Immaterielle Kostenwerte, Monopolwerte, Vermögenskategorien, Tageswertbilanzierung, Scheingewinn, Organik
Arbeit zitieren
B.Sc. Kristian Kretzschmar (Autor:in), 2008, Grundlegende Ausgestaltung der organischen Bilanztheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182578

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