Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Sangspruchdichtung im 13. Jahrhundert
2.1 Allgemeine Merkmale und Entwicklungen
2.2 Besonderheiten der Spruchdichtung bei Konrad von Würzburg
3. Motiv und Inhalt des Sangspruchs
3.1 Geistliche Thematik in der Sangspruchdichtung
3.2 Das Motiv Dreifaltigkeit in Konrads Sangspruch
4. Sprache und Form des Sangspruchs am konkreten Beispiel
4.1 Sprachliche Gestaltung
4.2. Formale Gestaltung
5. Zusammenfassung
6. Bibliographie
7. Anhang: Spruch und Übersetzungsvorschlag
Got herre, waz du wunders an dir selben hâst geschicket!
Ende der Leseprobe aus 20 Seiten
- Arbeit zitieren
- Kathrin Vogel (Autor:in), 2009, Merkmale der Sangspruchdichtung anhand von Konrad von Würzburgs Spruch "Got herre, waz du wunder an dir slben hâst geschicket!" , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182593
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