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Landesmütter und Regentinnen

Weibliche Herrschaft in der Frühen Neuzeit

Titel: Landesmütter und Regentinnen

Hausarbeit , 2011 , 16 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Kay Unbehaun (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hausarbeit setzt sich mit dem Aspekt weiblicher Herrschaft und ihrer Probleme während der Frühen Neuzeit auseinander. Exemplarisch wird die Herrschaft Annas von Sachsen untersucht werden. Anheim soll geklärt werden, inwiefern Annas Herrschaft als Idealtypus "landesmütterlicher Herrschaft" gesehen werden kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Weibliche Regentschaft
    • Die vormundschaftliche Regentschaft und ihre Schwierigkeiten
    • Regentschaft neben dem Ehemann
  • Idealtyp und Realität – Das Bild der „Landesmutter“ am Beispiel Anna von Sachsens
    • Herkunft und der Anfall des Kurfürstinnenamts
    • Anna als Hausmutter
    • Annas politische Partizipation
  • Fazit
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
    • Literaturverzeichnis
    • Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der weiblichen Herrschaft in der Frühen Neuzeit und untersucht die verschiedenen Formen, unter denen Frauen politische Macht ausübten. Dabei wird auf die vormundschaftliche Regentschaft und die Herrschaft neben dem Ehemann eingegangen, um die Handlungsspielräume von Regentinnen und die Widerstände, denen sie begegneten, zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet auch die Frage, inwiefern Anna von Sachsen als Idealbild einer „Landesmutter“ angesehen werden kann.

  • Weibliche Herrschaft in der Frühen Neuzeit
  • Vormundschaftliche Regentschaft
  • Regentschaft neben dem Ehemann
  • Die Rolle der „Landesmutter“
  • Anna von Sachsens politische Partizipation

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung von Frauen in der Geschichte und fokussiert auf die aktive politische Macht von Frauen in der Frühen Neuzeit, insbesondere im Kontext des weltlichen Adelsherrschaftssystems. Das zweite Kapitel behandelt die weibliche Regentschaft und unterscheidet zwischen der vormundschaftlichen Regierung für unmündige Söhne und der Herrschaft neben dem Ehegatten. Das dritte Kapitel analysiert das Bild der „Landesmutter“ am Beispiel von Anna von Sachsen, indem es ihre Herkunft, ihre Rolle als Hausmutter und ihre politische Partizipation beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen weibliche Herrschaft, Adelsherrschaft, Vormundschaftsregierung, Regentschaft, „Landesmutter“, Anna von Sachsen, politische Partizipation, Frühe Neuzeit.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Landesmütter und Regentinnen
Untertitel
Weibliche Herrschaft in der Frühen Neuzeit
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
HerrscherGeschlecht. Geschlechtergeschichte des frühneuzeitlichen Fürstenstaats
Note
1,7
Autor
Kay Unbehaun (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
16
Katalognummer
V182775
ISBN (eBook)
9783656066675
ISBN (Buch)
9783656066866
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlechtergeschichte Frauen Regentinnen Frühe Neuzeit Thüringen Landesmutter Landesherrin Anna von Sachsen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kay Unbehaun (Autor:in), 2011, Landesmütter und Regentinnen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182775
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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