Mit der Erfüllung der Schulpflicht stellt sich für Jugendliche im Alter zwischen 15 und 20 Jahren die Frage nach ihrer weiteren (Aus-)Bildung. Jedes Jahr starten dann bundesweit um die 500.000 Jugendlichen ihr neues Leben in der Arbeitswelt. Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, den Prozess des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt von unterschiedlichen Warten aus zu beleuchten:
Das erste Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche grundlegende Veränderungen und neuen Anforderungen auf einen jungen Menschen zukommen, wenn er nach dem Schulabschluss in ein Arbeitsverhältnis eintritt. Dabei werden in erster Linie psychologische und soziologische Denkansätze herangezogen.
Im zweiten Abschnitt soll dann ein kurzer Überblick über die allgemeine Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt in Deutschland gegeben werden. Dabei spielen die Struktur des Ausbildungsmarktes sowie die Relation zwischen dem Angebot an Ausbildungsstellen und der Anzahl der Bewerber für die jeweiligen Berufsgruppen eine wichtige Rolle.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1 Psychologische und soziologische Aspekte zum Übergang zwischen Schule und Beruf
- 1.1 Der Übergang vom Schüler zum Arbeitnehmer
- 1.2 Die Transition als Entwicklungsaufgabe
- 2 Überblick zur Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt
- 2.1 Verbleib der Schulabgänger nach dem Abschluss
- 2.2 Die Struktur des Ausbildungsstellenmarktes
- 2.2.1 Der Ausbildungsstellenmarkt im regionalen Vergleich
- 2.2.2 Zur zeitliche Entwicklung des Ausbildungsstellenmarktes
- 2.2.3 Neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nach Berufsgruppen
- 2.3 Die aktuelle Verteilung der Berufsausbildungsstellen und deren Bewerber im Jahr 2010
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Sie analysiert die Veränderungen und Anforderungen, die auf Jugendliche im Alter zwischen 15 und 20 Jahren zukommen, wenn sie nach dem Schulabschluss in ein Arbeitsverhältnis eintreten. Neben der Betrachtung der psychologischen und soziologischen Aspekte wird ein Überblick über die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt in Deutschland gegeben.
- Psychologische und soziologische Aspekte des Übergangs von Schüler zum Arbeitnehmer
- Die Transition als Entwicklungsaufgabe
- Struktur des Ausbildungsstellenmarktes in Deutschland
- Relation zwischen Angebot an Ausbildungsstellen und Anzahl der Bewerber
- Aktuelle Verteilung von Berufsausbildungsstellen und Bewerbern im Jahr 2010
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit dar und erläutert die Zielsetzung, den Prozess des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.
Kapitel 1 beschäftigt sich mit den psychologischen und soziologischen Aspekten des Übergangs vom Schüler zum Arbeitnehmer. Es werden die Veränderungen und neuen Anforderungen beschrieben, die auf junge Menschen zukommen, wenn sie in ein Arbeitsverhältnis eintreten.
Kapitel 2 bietet einen Überblick über die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt in Deutschland. Es analysiert die Struktur des Ausbildungsmarktes, die Relation zwischen dem Angebot an Ausbildungsstellen und der Anzahl der Bewerber sowie die aktuelle Verteilung der Berufsausbildungsstellen und deren Bewerber im Jahr 2010.
Schlüsselwörter
Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt, psychologische und soziologische Aspekte, berufliche Sozialisation, Transition, Ausbildungsstellenmarkt, Struktur des Ausbildungsmarktes, Angebot an Ausbildungsstellen, Anzahl der Bewerber, Verteilung von Berufsausbildungsstellen und Bewerbern.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2010, Zur Bedeutung des Übergangs von der Schule ins Berufsleben, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182791