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Huffington Post & Co.

Minimaler Content, maximale Suchmaschinenauffindbarkeit - die Zukunft des Free Content?

Titel: Huffington Post & Co.

Seminararbeit , 2011 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christina Jahn (Autor:in), Nicole Rumpelt (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die meisten Printangebote wie Tages- oder Wochenzeitungen sind zusätzlich zu ihrer gedruckten Ausgabe im Internet vertreten. Ganz selbstverständlich finden wir die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung unter sueddeutsche.de und die der BILD unter bild.de. Diese Zeitungen haben den Vorteil einer starken, im Printbereich etablierten Marke. Ist es aber auch als reine Internetzeitung, die keine gedruckte Ausgabe als Aushängeschild vorweisen kann, möglich, sich auf dem „Zeitungsmarkt“ einen Namen zu machen und sich über Wasser zu halten? Leidet die Qualität der Inhalte, wenn der Fokus auf der Suchmaschinenauffindbarkeit liegt? Wie kann der Balanceakt zwischen Qualität und Quantität gemeistert werden? Auf diese und weitere Fragen soll am Beispiel der Huffington Post im Verlauf dieser Arbeit eingegangen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Zur Finanzierung von Inhalten im Internet
    • 1.1 Free Content
    • 1.2 Werbefinanzierung
  • 2 Die Huffington Post
    • 2.1 Spagat zwischen Qualitätsjournalismus und SEO
    • 2.2 Minimaler Content vs. journalistischer Content: Blog oder Online-Zeitung?
      • 2.2.1 Suchmaschinenauffindbarkeit zulasten von Qualität
      • 2.2.2 Die Huffington Post als politisches Leitmedium
      • 2.2.3 Die Themenauswahl im AOL-Nachrichtennetzwerk
  • 3 Zukunft des Free Content?
    • 3.1 Die Huffington Post als Vorbild
    • 3.2 Ein Zwei-Stufen-Modell
    • 3.3 Sicherung des freien Zugangs zu journalistischen Inhalten

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Finanzierung von Online-Inhalten am Beispiel der Huffington Post. Sie analysiert das Spannungsfeld zwischen qualitativ hochwertigem Journalismus und der Optimierung für Suchmaschinen (SEO) im Kontext von Free Content und Werbefinanzierung. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Aspekte der Geschäftsmodelle im digitalen Raum und fragt nach der langfristigen Zukunftsfähigkeit solcher Modelle.

  • Finanzierung von Online-Journalismus
  • Das Geschäftsmodell der Huffington Post
  • Qualitätsjournalismus vs. Suchmaschinenoptimierung
  • Free Content und Werbefinanzierung
  • Zukunftsperspektiven für Free Content

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 befasst sich mit der Finanzierung von Inhalten im Internet, unterscheidet zwischen Free und Paid Content und analysiert die Rolle der Werbefinanzierung. Kapitel 2 stellt die Huffington Post als Fallbeispiel vor und untersucht den Spagat zwischen Qualitätsjournalismus und Suchmaschinenoptimierung. Es beleuchtet das Verhältnis von festangestellten Journalisten und unbezahlten Bloggern. Es werden die unterschiedlichen Bereiche und Themenschwerpunkte der Plattform beschrieben. Ein genauerer Blick auf die Suchmaschinenoptimierung und den Einfluss auf die Qualität der Inhalte wird ebenfalls gewagt.

Schlüsselwörter

Free Content, Paid Content, Werbefinanzierung, Huffington Post, Qualitätsjournalismus, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-Journalismus, Reichweite, Blogger, Geschäftsmodell.

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Details

Titel
Huffington Post & Co.
Untertitel
Minimaler Content, maximale Suchmaschinenauffindbarkeit - die Zukunft des Free Content?
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung )
Veranstaltung
Seminar "Paid Content: Nein, danke!?"
Note
1,3
Autoren
Christina Jahn (Autor:in), Nicole Rumpelt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
16
Katalognummer
V183180
ISBN (eBook)
9783656073178
ISBN (Buch)
9783656073000
Sprache
Deutsch
Schlagworte
huffington post minimaler content suchmaschinenauffindbarkeit zukunft free
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christina Jahn (Autor:in), Nicole Rumpelt (Autor:in), 2011, Huffington Post & Co., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183180
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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