Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffserklärungen
2.1 Junges Erwachsenenalter
2.2 Migration
2.3. Integration
3. Integrationsproblematik
3.1 Integration durch Sprache
3.2 Kulturelle Integration
3.3 Soziale Integration
3.4 Berufliche Integration
4. Integration junger Erwachsener mit Migrationshintergrund als Aufgabe der Sozialpädagogik
4.1 Aufgaben der Sozialpädagogik
4.2 Integrationshilfen durch die Sozialpädagogik
4.3 Der nationale Integrationsplan
5. Zusammenfassung
6.Anhang
7.Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Integration von Migranten ist ein Thema worüber wir Deutschland diskutiert und zu dem wohl jeder etwas sagen kann. SPD-Politiker Thilo Sarrazin beschreibt anhand von zahlreichen Statistiken in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ 2010 die Debatte um die mangelnde Migration in Deutschland, die die Zusammenhänge zwischen Migration, Intelligenz und demographischer Entwicklung in Deutschland belegen soll. Das Erfolgsrezept dieses Buches war womöglich, dass man es nicht gelesen haben muss um mitdiskutieren zu können. Schon bevor es das Buch in den Buchhandlungen zu kaufen gab, waren Sarrazins provokante Thesen über vor allem muslimischen Migranten in aller Munde. Somit zeigt sich, dass Themen wie Integration, Migranten oder Einwanderung stets in den Medien vertreten sind und auch als Dauerthema in der Politik sind.
Mehr als hundertfünfzig Millionen Menschen als Migranten leben in einem Staat, der nicht ihre Heimat ist[1]. Sie verlassen ihre Heimat, um ihren Lebenspunkt an einem anderen Ort auf der Welt zu verlagern. Einige wollen nur für kurze Zeit in ein anderes Land immigrieren, andere dagegen für immer. Die Gründe hierfür sind meist verschieden. Beispielsweise verlassen sie ihr bisheriges Heimatland aufgrund von Gewalt und kriegerischen Auseinandersetzungen, den dort vorherrschenden Umweltproblemen, den mangelnden wirtschaftlichen Perspektiven oder auch um die Vorteile der globalen Mobilität zu nutzen. Gerade Familien verlassen ihr bisheriges Heimatland um ihren Kindern ein Leben unter besseren Lebensbedingungen bieten zu können. Doch die Einwanderung in ein neues, meist unbekanntes, Land ist nicht immer einfach. Sowohl die Eltern, als auch die Kinder müssen sich in die Kultur und Gesellschaft des jeweiligen Einwanderungslandes integrieren. Dabei werden sie mit verschiedenen gesellschaftlichen Problemen konfrontiert. Beispielsweise kann zunächst ein Hindernis für die Integration der Migranten die Sprache sein, zum anderem deutlich geringe Geldmittel und Erwerbsquellen der Migrantenfamilien. Das Sprachdefizit der Migranten muss verbessert werden um in der neuen Lebenswelt kommunizieren zu können und daraus resultierend die Erwerbsquellen zu erweitern.
Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene befinden sich in einer Lebensphase, in der die eigene Identitätsfindung eine große Rolle spielt. Sie werden also nicht nur mit der Integration in das neue Land konfrontiert, sondern auch mit ihrer persönlichen Rolle in der Gesellschaft. Junge Erwachsene stehen in ihrem Leben vor verschiedenen gesellschaftlichen Aufgaben. Zum einen sind sie mit der Problematik der eigenen Identitätsfindung konfrontiert, zum anderen aber auch mit ihrer beruflichen Bildung. Vor allem bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigt sich beim Übergang in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ein massives Qualifizierungs- und Bildungsproblem[2]. Ihre persönliche und berufliche Entwicklung ist eher durch soziale Benachteiligung bestimmt als durch das eigene Handeln.
Die Migrantinnen und Migranten bewirken zahlenmäßig hohe Abweichungen vom Bildungsstand der deutschen Bevölkerung. Durch welche Faktoren ist dies zu erklären? Was fördert die Integration der jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund? Und welche Rolle spielt dabei nicht nur die Bildungspolitik in Deutschland, sondern auch die Sozialpädagogik? Im Folgenden wird auf die Thematik der Integration von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund als Aufgabe der Sozialpädagogik eingegangen und versucht zu erklären, welche Problematik die Integration der Migranten aufweist und inwiefern die Sozialpädagogik sich mit ihr auseinander zu setzen hat.
2. Begriffserklärungen
Um genauere Aussagen über die Problematik der Integration junger Erwachsener mit Migrationshintergrund als Aufgabe der Sozialpädagogik darbieten zu können, müssen zunächst ein paar Begriffserklärungen folgen. Was bedeutet denn überhaupt Integration? Was zeichnet einen Migranten aus, was heißt es einen Migrationshintergrund zu besitzen und wie werden junge Erwachsene definiert?
2.1 Junges Erwachsenenalter
Für das Verständnis von Bildungsprozessen und Bildungsverläufen junger Erwachsener, die entweder selbst oder deren Eltern migriert sind, ist die Bestimmung der Adoleszenz, beziehungsweise dem jungen Erwachsenenalter wichtig. Alle Menschen verlaufen in ihrem Leben verschiedene Lebensalter. Angefangen mit der Kindheit, der Jugend, dem jungen Erwachsenenalter/Adoleszenz, dem Erwachsenalter und endet damit als „ältere Menschen“ beschrieben zu werden[3]. Die Bedeutung der Lebensalter und den abgrenzbarer biographischen Phasen gilt als ein Produkt historischer Verhältnisse[4]. Die Adoleszenz und das junge Erwachsenalter ordnen sich relativ in der Mitte des Lebens eines Menschens ein. Sie werden als das Alter bezeichnet, das sich zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter befindet. Also als die Lebensphase, die von den psychischen und sozialen Veränderungen vom Ende der Kindheit bis zum Erwachsenalter umschlossen wird[5]. In Zahlen ausgedrückt, ordnet sich das junge Erwachsenenalter im Alter von fünfzehn bis fünfundzwanzig Jahren ein.
2.2 Migration
Migration ist meist eine übergeordnete Bezeichnung für die verschiedenen Formen sozialräumlicher Mobilität[6]. Von Migration wird also gesprochen, wenn Menschen ihren Lebensmittelpunkt sozialräumlich verlagern. Nach einer Definition der amtlichen Statistik werden in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Jahre 2005 diejenigen Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnet, die nach 1949 nach Deutschland eingewandert sind[7]. Dabei sei es unbedeutend welcher Staatsangehörigkeit sie zuzuordnen sind. Relevant hierbei ist, dass auch Kinder, welche in Deutschland geboren wurden, ein Migrationshintergrund zugeschrieben wird.
2.3. Integration
„Integration ist ein wechselseitiger, nicht selten widersprüchlicher Prozess, welcher zentrale Fragen der sozialen Zugehörigkeit, der Akzeptanz sowie der Rechtsgleichheit aufwirft, die für den inneren Zusammenhalt von Gesellschaften und das friedliche Zusammenleben von Bedeutung sind“[8]. Integration kann demnach als langfristiger Prozess oder anzustrebender Endzustand verstanden werden, Migranten und ethnische Minderheiten in die derzeitige Gesellschaft einzugliedern[9]. Es ist zunächst von Vorteil den Prozess der Integration zu betrachten, da es wichtiger ist, Integration als eine dynamische Interaktion zu verstehen, die Auswirkungen auf beide Seiten, d.h. auf Migranten wie auch auf die Aufnahmegesellschaft hat[10]. Völlige Integration ist dann erreicht, konkret auf die Zuwanderung ausländischer Familien bezogen, wenn diese entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil über die in der Gesellschaft vorhandenen beruflichen und sozialen Positionen verteilt sind[11].
3. Integrationsproblematik
Empirische Erhebungen besagen, dass rund ein Fünftel aller in Deutschland lebenden Menschen sowie jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund aufweisen und dabei zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland geboren sind[12].
Es gibt beispielsweise Migranten, für die es nicht problematisch ist, sich in Deutschland zu integrieren. Sie haben sich sowohl in der Schule, Ausbildung, im Beruf oder in der Gesellschaft erfolgreich integriert. Andere dagegen haben damit größere Schwierigkeiten. Woran könnte dies liegen? Es gibt verschiedene Problematiken womit sich Menschen, entsprechend ihrem Alter, mit Migrationshintergrund auseinander setzen müssen. Zum einem die im Migrationsland vorherrschende Sprache und Kultur, zum anderem der Gesichtspunkt der Bildung. Für die soziale Integration haben die Bereiche Bildung, Ausbildung sowie Arbeit eine wesentliche Bedeutung.
3.1 Integration durch Sprache
Sprache fasst das eigenständige Denken und die Kommunikation eines Menschen zusammen[13]. Die Gedanken einer Person spiegeln die eigene Identität wieder und zusammen mit dem verbalen Austausch mit anderen Menschen, bilden sie das Zentrum der Kommunikation - die Sprache.
Spätestens seit der PISA-Studie ist die Problematik von Migranten in ihren Bildungsverläufen bekannt. Die Schulleistungsuntersuchung beschreibt eindrücklich, dass junge Erwachsene mit Migrationshintergrund verstärkt Probleme im Leseverständnis, im Schriftspracherwerb und in schulischen Arbeitstechniken aufweisen[14].
Sprachkompetenz gilt als eine der wichtigsten Voraussetzungen für den schulischen und beruflichen Erfolg, sowie für die gesellschaftliche Integration der Migranten und Migrantinnen[15]. Junge Erwachsene haben wenig Gelegenheit, bereits in den ersten Lebensjahren Deutschkenntnisse zu erwerben. In den meisten Migrantenfamilien wird die Muttersprache gesprochen. Dies hat zur Folge, dass die jungen Erwachsenen zu Hause nicht in Kontakt mit der neuen Gesellschaft und deren Sprache in Berührung kommen können, sondern sich die Kenntnisse über die „neue“ Sprache außerhalb ihres zu Hauses erwerben müssen. Beispielsweise in der Schule, durch soziale Kontakte in ihrer Freizeit, oder durch extra belegte Sprachkurse. Dabei würden die Eltern der Kinder durch eine sprachanregende und intensive Interaktion mit ihren Kindern die Sprachentwicklung unterstützen und ihnen somit helfen, sich die deutsche Sprache als Kommunikationsmittel anzueignen[16]. Beherrschen die Migranten die Sprache nicht, so leidet auch ihr Leseverständnis darunter. Die schwachen Leseleistungen von Kindern und vor allem von jungen Erwachsenen drohen zu einem großen Hindernis für ihre gesamte schulische und berufliche Laufbahn zu werden[17].
Junge Erwachsene ohne Migrationshintergrund stehen oftmals vor großen beruflichen Entscheidungen. Beispielsweise wählen sie den Weg eine Ausbildung zu absolvieren und arbeiten in der Schule auf eine erfolgreiche Zukunft hin. Sie haben oftmals keine Probleme sich in der Gesellschaft adäquat zu artikulieren und die Sprache als erfolgreiches Kommunikationsmittel zur sozialen Integration zu nutzen. Junge Erwachsene mit Migrationshintergrund dagegen beherrschen selten die Sprache des Landes, in dem sie immigriert sind und können nur durch gezielte Förderung der Sprachkompetenz berufliche Erfolge erreichen oder auch soziale Kontakte knüpfen. „Ihnen mangelt es als also konkret am kommunikativen Umgang mit der deutschen Sprache, der sie motiviert, deutsch zu sprechen. Ideal wäre die Schaffung natürlicher Situationen, in denen die deutsche Sprache als Kommunikationssprache erforderlich ist“[18].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sprachkompetenz als die wichtigste Voraussetzung für den beruflichen Erfolg gilt, sowie für die soziale und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund[19].
3.2 Kulturelle Integration
Ein wesentlicher Bestandteil sich vollständig in dem neuen Lebensort integrieren zu können ist die Fähigkeit und Bereitschaft, sich die neue Kultur anzueignen und sich ihr zu öffnen. Dass die kulturelle Integration nicht immer einfach ist, zeigen viele Debatten, unter anderem auch in den Medien. In den vergangenen Jahren wurde auf einem Fall in Baden-Württemberg aufmerksam gemacht. Eine muslimische Lehrerin, wohnhaft in Deutschland, betrat das Klassenzimmer mit einem Kopftuch. Eltern waren darüber empört und haben darum gebeten, dass die muslimische Lehrerin nur noch ohne Kopftuch zum Unterricht zu erscheinen hat. Aus ihrer Tradition und ihrem Glauben heraus weigerte sich die Lehrerin und klagte vor Gericht. Allerdings ohne Erfolg. Seit 2009 besteht das Gesetz, dass Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland keine Kopftücher während des Unterrichts tragen dürfen. Dieser Fall weist deutlich die kulturellen Unterschiede innerhalb der Länder auf und fordert gleichzeitig die kulturelle Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.
„Kultur ist eine wesentliche Grundlage unseres Zusammenlebens und verbindet Menschen verschiedener Herkunft“[20]. Sie entsteht in den jeweiligen Ländern durch die Verbreitung von Tradition, Glaube und Wertvorstellungen. Kulturelle Integration bedeutet aber nicht, dass die eigene kulturelle Identität aufgegeben werden soll. Integration in diesem Zusammenhang besagt vielmehr, die Einbindung in das gesellschaftliche, wirtschaftliche, geistig-kulturelle und rechtliche Gefüge des Aufnahmelandes ohne die Aufgabe der eigenen kulturellen Identität[21]. Dies impliziert also, dass sich die kulturelle Integration hauptsächlich auf die Migrationsbevölkerung bezieht, beinhaltet dennoch die notwendige kulturelle Anpassung und Veränderung seitens der aufnehmenden Gesellschaft[22].
3.3 Soziale Integration
Der Fall der muslimischen Lehrerin an der Schule kann auch als ein soziales Integrationsproblem angesehen werden. Gilt das Trageverbot von Kopftüchern an Schulen als ein Zeichen von Rassismus der Bürger des Aufnahmelands? Hat das jeweilige Aufnahmeland auch die nötige Akzeptanz für die Einstellungen und Werte der Migranten? Oder auch umgekehrt: Können sich die Migranten und Migrantinnen in ihrem Aufnahmeland adäquat sozial verhalten, beziehungsweise Sozialkompetenz vorweisen?
Nicht nur für migrierte junge Erwachsene, sondern auch für in ihrem Geburtsland aufwachsende Menschen stellt der Prozess der sozialen Integration in die Gesellschaft eine zentrale Aufgabe im Rahmen ihrer Persönlichkeitsentwicklung dar. Die Integration von Migranten sowie deren Nachkommen in eine Gesellschaft, deren Sitten und Gebräuche und sozialen Standards mit denen im Heimatland nicht identisch sind, kann mit besonderen Problemen behaftet sein, unter anderem weil ihnen Teile der einheimischen Bevölkerung mit Misstrauen begegnen und sie mit Vorurteilen belegen[23].
Der „Erfolg von Integration im privaten Bereich der sozialen Beziehungen, Verkehrskreise, Freundschaften und Mitgliedschaften in Vereinen und Organisationen ist seitens der Aufnahmegesellschaft gebunden an die Offenheit und Bereitschaft der Bevölkerung, solche Mitgliedschaften zu akzeptieren und Vorurteile und Diskriminierungen abzubauen“[24]. Gerade junge Erwachsene mit Migrationshintergrund haben oftmals mit Ausgrenzung und Diskriminierung zu kämpfen. Sie werden aufgrund ihrer Herkunft in der Schule oder auch in Betrieben von Kollegen gemobbt oder ungleich behandelt. Gerade in der Phase der eigenen Identitätsfindung können solche Aussagen und Handlugen ihr Selbstwertgefühl schwächen und die soziale Integration in das Aufnahmeland verlangsamen.
Wichtig ist also, dass sowohl die Einwohner des Aufnahmelands als auch die Migranten selber frei von Vorurteilen und Rassismus sind. Beispielsweise kann der Staat über den Einfluss des Bildungssystems und mithilfe von Kampagnen Aufklärung betreiben und somit an die Sozialkompetenz der Mitbürger appellieren. Soziale Integration umschließt ein Zusammengehörigkeitsgefühl beziehungsweise ein Wir-Gefühl zwischen den Migranten und den Bürgern des Aufnahmelands. Die Integration beinhaltet also die Bejahung kultureller Vielfalt. Sie ist ein Wechselspiel, das bedeutet, dass sowohl die Migranten gegenüber den Einwohnern ihres neuen Aufenthaltsorts, als auch die deutschen Einwohner gegenüber den Migranten Respekt, Toleranz und Akzeptanz aufbringen müssen.
[...]
[1] Vgl. http://www.bpb.de/themen/8T2L6Z,0,0,Migration.html ; Stand : 13.05.11
[2] Vgl. http://www.dji.de/bibs/DJIB_76.pdf ; Stand: 13.05.2011
[3] Vgl. Homfeldt, Schulze-Krüdener (2008) Band 1-6
[4] Vgl. Homfeldt, Schulze-Krüdener (2008) S.1
[5] Vgl. King, Koller (2006) S.9
[6] Vgl. Schulte, Treichler (2010) S.169
[7] Vgl. Dähn (2010) S.3
[8] Schulte, Treichler (2010) S.168
[9] Vgl. Schulte, Treichler (2010) S.168
[10] Vgl. Lüke (1985) S.49
[11] Vgl. Lüke (1985) S.49
[12] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (2007)S. 47
[13] Vgl. Trabant (2008) S.13
[14] Vgl. Stiftung Mercator (2000) S.53
[15] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (2007)S. 47
[16] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (2007) S. 48
[17] Vgl. Pädagogik Heft (2011) S.11
[18] Brater, Hemmer-Schanze, Schmelzer (2009)S. 29
[19] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (2007) S. 47
[20] Presse- und Informationsamt der Bundesregierung S. 127
[21] Vgl. Nationaler Integrationsplan S. 127
[22] Vgl. Heckmann (2005) S.2
[23] Vgl. Bibouche (2006) S. 15
[24] Heckmann (2005) S.7