Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Algerien im Überblick
2.1 Politik und Wirtschaft
2.2 Algeriens Kolonialisierung
2.3 Kampf um Unabhängigkeit
2.4 Machtkämpfe
2.4.1 Der islamische Fundamentalismus
2.4.2 Gemäßigter Islam
2.4.3 FIS – Front Islamique du Salut
2.4.4 FLN – die Nationale Befreiungsfront
2.4.5 GSPC und GIA
3 Merzak Allouache: „Bab el-Oued City“
3.1 Biografie
3.2 Analyse des Films
3.2.1 Struktur und Haldlung des Films
3.2.2 Analyse der Charaktere
3.2.3 Einordnung der filmischen Hauptcharaktere in den gesellschaftspolitischen Kontext
3.2.4 Einordnung der islamischen-fundamentalistischen Kräfte
4 Irmhild Schrader
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Am Beispiel von „Bab el-Oued City“, einem dokumentarischen Werk des algerischen Regisseurs Merzak Allouache, befasst sich diese Hausarbeit mit Transkulturalität im Film. Die Handlung des Films „Bab el-Oued City“ geht auf das Frühjahr 1989 zurück, eine Zeit, als die Menschen in Algier von den blutigen Auseinandersetzungen in 1988 geprägt waren.
In Allouches Film erhält der Zuschauer durch die Ereignisse in Bab el-Oued einen authentischen Einblick in ein Land, dessen Menschen noch heute in Wut und Perspektivlosigkeit feststecken. Die Wurzeln dieses Konflikts reichen weit zurück bis in die Kolonialzeit. Bis zum machtpolitischen Auftritt Frankreichs im 19. Jh. ist auch Algerien Teil des Osmanischen Weltreiches und somit seit vielen Jahrzehnten unter Fremdherrschaft. Kaum ein Land hat in seiner Vergangenheit solche Kämpfe und Repressalien ausstehen müssen wie Algerien. In der politischen Geschichte dieses Landes geben sich Fremdherrscher, lokale Tyrannen, Putschisten und Marionettenregime die Klinke in die Hand. Auf Jahrhunderte lange Knechtschaft mit viel Blutvergießen, Tod und Folter durch Eindringlinge und Machthaber aus eigenen Reihen, auf wirtschaftlichen Ruin und den daraus resultierenden unzulänglichen Lebensumständen reagiert die Bevölkerung in ihrer Ausweglosigkeit mit der Flucht in den Traum von einem besseren Leben – und mit Protesten. In diesem Sumpf gedieh der islamische Fundamentalismus. Durch Fremdherrschaft und Tyrannei blieb es der Bevölkerung Algeriens verwehrt, sich ihren eigenen positiven Kräften bewusst zu werden und diese frei entfalten zu können. Es blieb ihnen versagt, durch einen demokratischen Meinungsbildungsprozess im eigenen Land ihre politische Kultur und Identität zu fördern und zu entwickeln.[1]
In dieser Arbeit soll zunächst auf die schwierige Situation in Algerien in Bezug auf die politischen Hintergründe des Films „Bab el-Oued City“ eingegangen werden. Im Anschluss daran wird der Regisseur des Films, Merzak Allouache, vorgestellt. Im Weiteren werde ich die Struktur- und Handlungsebenen und die Charaktere des Films analysieren. Zum Schluss werden die Geschehnisse in „Bab el-Oued City“ kurz diskutiert. Vor dem Fazit gehe ich auf Irmhild Schraders Schrift „Vom Blick auf den anderen zum anderen Blick ein.
2 Algerien im Überblick
In der Volksrepublik Algerien, dem zweitgrößtem Staat Afrikas, leben ca. 33 Mio. Menschen. Die Bevölkerung Algeriens besteht hauptsächlich aus Arabern und Berberstämmen. Nahezu alle Einwohner Algeriens sind Muslime. Beinahe ein Fünftel der Gesamtbevölkerung lebt im Großraum Algier. In Algerien vermischten sich über die Jahrhunderte orientalische, europäische und afrikanische Einflüsse. Deutliche Spuren hinterließ die französische Kolonialzeit in Algerien.[2] In Algerien besteht für Kinder ab dem 6. Lebensjahr eine neunjährige Schulpflicht. Auch für das Schul- und Bildungssystem Algeriens ist Frankreich Vorbild.[3]
2.1 Politik und Wirtschaft
Algerien ist seit 1996 eine präsidiale Republik. Die wichtigsten Parteien sind die frühere Einheitspartei Nationale Befreiungsfront FLN, die zentristische nationaldemokratische Sammlungsbewegung RND, die gemäßigt islamische Bewegung für eine Gesellschaft des Friedens MSP und die islamistische Bewegung für nationale Reform MRN. Die algerische Justiz ist durch islamische und französische Einflüsse geprägt.[4]
Algerien zählt zu den reichsten afrikanischen Staaten aufgrund seiner Rohstoffvorkommen. Der Staat startete nach der Erringung seiner Unabhängigkeit aus einer desolaten Position. Nur 20 % des Eigenbedarfs an Nahrungsmitteln liefert die algerische Landwirtschaft. Durch die französische Kolonialzeit ist der Landwirtschaftsbereich auf ausländische Märkte angewiesen. Zwei Drittel der Staatseinnahmen macht der Erdöl- und Erdgasexport aus, das sind ca. 95 % des Exportwertes. Für die Bevölkerung Algeriens erweist sich dies als Nachteil, denn für die Förderung von Erdöl werden relativ wenige Arbeitskräfte benötigt. Das Resultat: eine hohe Arbeitslosigkeit.[5] 1985 sank der Ölpreis, Algerien vor dem Ruin.[6]
2.2 Algeriens Kolonialisierung
1830 wurde Algier durch französische Truppen kolonialisiert. Bis 1847 lieferten sich die Franzosen mit Abd Al Kader erbitterte. 1848 wurde Algerien zum französischen Territorium erklärt. Ab 1880 förderte Frankreich die Einwanderung von Europäern.[7]
Im Ersten Weltkrieg kämpfte Algerien an der Seite Frankreichs. Eine gesellschaftliche Gleichstellung durch Frankreich blieb aus und wurde auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht gewährt. Am 1.11.1954 erhob sich die Nationale Befreiungsfront FLN unter Ahmed Ben Bella. Frankreich knüppelte den Aufstand mit aller Brutalität nieder (1957). Der Widerstand der FLN wuchs im Untergrund. 1958 brachten die europäischen Einwanderer und die französischen Offiziere durch eine Putschdrohung die IV. Republik zum Scheitern. General de Gaulle kam an die Macht, er verhandelte mit der FLN. Es kam zu Waffenstillständen. Putschversuche der radikalen „Geheim-Armee“ OAS wurden vereitelt. Über eine Million Algerien-Franzosen und ca. 100 000 arabische Kollaborateure verließen Algerien. Seit dem 3.7.1962 ist Algerien ein unabhängiger Staat.[8]
2.3 Kampf um Unabhängigkeit
Hartmut Elsenhans, Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Leipzig, äußerte sich über den Algerien-Krieg wie folgt: „Kein Kolonialkrieg war blutiger, dauerte länger und erschütterte Mutterland und Kolonie tiefer als der Algerien-Krieg 1954 bis 1962. Die Schätzungen über die Opferzahlen schwanken zwischen 200 000 und einer Million Toten. Frankreich geriet an den Rand des Bürgerkriegs; es leidet noch heute unter oft verdrängten Selbstzweifeln.“[9] Mit der Unabhängigkeit des Landes kehrte längst kein Frieden ein. Die Folgen des Kolonialkriegs sind bis heute nicht überwunden. Eine vollständige Aufarbeitung der Kriegsgräuel habe nie stattgefunden – auch deshalb nicht, weil sich Frankreich bis heute weigere, seine an Algerien begangenen Verbrechen einzugestehen.[10]
2.4 Machtkämpfe
Wieder erschütterten Machtkämpfe das Land. Ben Bella setzte sich als Staatspräsident durch, 1965 wurde er durch den Armeechef Houari Boumedienne gestürzt. Dieser sicherte die Herrschaft der Einheitspartei FLN und trieb einen islamisch geprägten Sozialismus voran. An einer Zusammenarbeit mit Frankreich hielt er fest. Im Jahr 1956 kontrollierte die FLN zwei Drittel Algeriens.[11] 1979 wurde Chadli Präsident, der den Kurs der politischen Liberalisierung vertrat. Mit der neuen Verfassung kam das Ende des Einparteisystems und des Sozialismus als Staatsdoktrin. Wirtschaftliche Missstände trieben die Bevölkerung zum Aufruhr. Der islamische Fundamentalismus erstarkte: „Für die große Mehrheit der Bevölkerung war die algerische Staatswirtschaft durch die Korruption nun ebenso gründlich diskreditiert wie einst der koloniale Kapitalismus. Im sozialen und moralischen Vakuum, das so entstanden war, entfalteten die religiösen Gerechtigkeitsparolen und Verheißungen der Islamischen Heilsfront (FIS) ihren Sog. Vor allem die am meisten verarmten Schichten der Jugend folgten ihr in Massen. Die Heilsfront legte ein autokratisches Wesen an den Tag und maßte sich einen Alleinvertretungsanspruch an - nicht anders als zuvor die FLN.“[12]
Gravierende Arbeitslosigkeit, Verarmung und eine schmerzhafte Perspektivlosigkeit folgten. Ende der 80er Jahre hatte die regierende FLN Algerien an den Rand des politischen und ökonomischen Ruins gebracht. All das brachte die aufstrebenden islamistischen Gruppierungen auf; sie erhofften sich Arbeitsplätze, versprachen sich Wohlstand. Ihr Ziel war es, die säkulare, sozialistisch und nationalistisch orientierte Republik durch einen islamischen Staat ersetzen. In dieser sozialen Not begrüßten große Teile der Bevölkerung das fürsorgliche Engagement islamischer Einrichtungen. Diese übernahmen anstelle der heruntergekommenen staatlichen Dienste öffentlichen Aufgaben wie Bildung und Gesundheitsversorgung.[13]
Als im Jahre 1988 das Volk mehr Demokratie forderte, setzte der damalige Präsident Chadli Bendjedid Panzer gegen Demonstranten ein. Bei den darauf folgenden Unruhen starben mehr als 500 Menschen. Ein Jahr später lenkte der Präsident ein und kündigte Neuwahlen an, zu denen zum ersten Mal seit 30 Jahren neben der FLN auch andere Bewerber zugelassen wurden. Dabei waren auch islamische und islamistische Parteien. Ein Mehrparteiensystem sei für Belhadj, einem FIS-Führer, unmöglich, weil westlich. Eine Demokratie sei unmöglich, weil er Gott als einzige Quelle der Macht betrachte und nicht das Volk.[14]
1991 erstarkte die FIS, Chadli trat zurück. Das Militär übernahm die Staatsmacht und annullierte die Wahl. Elsenhans schrieb über den algerischen Bürgerkrieg: „Das moderne, säkulare Algerien, das trotz aller Unvollkommenheiten der staatlichen Entwicklungsanstrengungen entstanden war, bekam Angst, als sich Ende 1991 eine starke islamistische Mehrheit bei den Parlamentswahlen abzeichnete. Die Militärführung putschte - wild entschlossen, einen "Mullahstaat" zu verhindern. Darauf gingen die Islamisten in den Untergrund. Ein jahrelanger Bürgerkrieg von unerhörter Grausamkeit auf beiden Seiten setzte ein.“[15]
Auch 2011 kam es in Algerien zu Unruhen.[16] Im Rahmen dieser Hausarbeit soll jedoch nicht weiter auf die innenpolitische Stabilisierung Algeriens eingegangen werden.
2.4.1 Der islamische Fundamentalismus
Islamischer Fundamentalismus kann als eine Bewegung bezeichnet werden, die in den letzten Jahrzehnten in mehreren moslemischen Ländern eine eigene Dynamik gewonnen hat. Islamische Fundamentalisten wehren sich vehement gegen das Eindringen weltlicher Einflüsse und einer Verwestlichung. Sie trachten danach, das islamische Recht und die damit verbundenen strengen Regeln mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Vor einer politischen Korruption in den moslemischen Ländern schrecken sie nicht zurück. Durch die Regierungen ihrer eigenen Länder wie Algerien, Ägypten und Saudi-Arabien werden sie stark unterdrückt, dennoch zielen sie auf Gegner wie die Vereinigten Staaten als den "Großen Satan" […] und liefern bereits Rekruten für terroristische Netzwerke wie Al Qaida.[17]
2.4.2 Gemäßigter Islam
Es sollte eine der grundlegenden Aufgaben eines jeden Staates sein, die Rechte eines jeden Menschen vollumfänglich anzuerkennen und durchzusetzen.[18] Dazu ist zu bemerken, dass es im Koran eine Vielzahl an Suren gibt, die Gewalt gegenüber „Ungläubigen“ gutheißt.[19] So gesehen, halte ich es für schwierig, „gemäßigten Islam“ zu definieren, denn in Zeiten von Repressalien, Angst und Unsicherheiten kann ein ruhiges, angepasstes Verhalten nur bedingt als freie und friedliebende Ausübung des Glaubens bezeichnet werden.
2.4.3 FIS – Front Islamique du Salut
Die islamische Heilsfront (FIS) wurde 1989 als islamistische politische Partei in Algerien gegründet und als erste islamistische Partei in einem arabischen Land akzeptiert. Das Ziel der FIS ist die Errichtung einer islamischen Gesellschaft, die nach den Regeln des islamischen Rechts lebt. Die FIS setzte sich bei den Wahlen 1991 durch, 1992 wurde sie verboten.[20]
2.4.4 FLN – die Nationale Befreiungsfront
FLN ist die Abkürzung für die 1955 gegründete Front de libération nationale. Sie ist ein Zusammenschluss der für die Befreiung Algeriens arbeitenden Parteien und Gruppen. Diese Vereinigung bildete am 19.09.1958 die algerische Exilregierung in Tunis und Kairo. Als Algerien 1962 die Unabhängigkeit erlangte, konnte sich die FLN als Einheitspartei durchsetzen. Ende der 80er Jahre kam es zu politischen Umwälzungen. Die FLN verlor an Kraft und ging in den Untergrund. Mit den Präsidentschaftswahlen im Jahre 1999 und den Parlamentswahlen 2002 gewann die FLN abermals an Stärke und wurde wieder zur führenden politischen Kraft.[21]
Hartmut Elsenhans beschreibt die FLN als eine Nicht-Partei und charakterisiert sie als programmlos, eigentümlich gesichtslos, die sich ausdrücklich gegen jede Art von Personenkult stellte. Die Guerillataktik der Aufständischen, besonders durch die überraschenden Überfälle und Attentate, schien aufzugehen. ’"Eine Bombe, die 10 tötet und 50 verletzt, ist psychologisch so viel wert wie die Vernichtung eines ganzen französischen Bataillons"‘ - so lautete eine Parole der FLN-Zentrale an die Kämpfer im Frühjahr 1957. […] Weil es eine reale Chance auf Erfolg gab, hatten politisch argumentierende Guerillaführer im Algerien-Krieg das Sagen. Die Ausübung von blinder Gewalt hätte die FLN als maßlose Killerbande disqualifiziert. Wenn […] ein zentrales Gaswerk in Algier zum Attentatsziel wurde, so musste der Angriff nachts erfolgen, um die Opferzahl so gering wie möglich zu halten. In Frankreich selbst beschränkten sich Angriffe fast ausschließlich auf die Polizei und auf Verräter.“[22]
[...]
[1] Englmann, Felicia: Revolution in Nordafrika 2011, in: PM.HISTORY, 4/2001, S. 21. Gruner + Jahr AG &Co KG, Verlagsgruppe München, Zugriff am 30.03.2011
[2] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 03.04.2011
[3] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 03.04.2011
[4] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 03.04.2011
[5] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 03.04.2011
[6] Vgl. Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.2011
[7] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 03.04.2011
[8] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 31.03.2011
[9] Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.2011
[10] Vgl. http://www.zeit.de/2002/40/200240_essay.algerien.xml, Zugriff am 31.03.2011
[11] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 31.03.2011
[12] Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.2011
[13] Vgl. Al Nasanie, Ali: Essey. Das alltägliche Massaker, in: http://www.zeit.de/2002/40/200240_essay. algerien.xml, Zugriff am 30.03.2011
[14] Vgl. Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.2011
[15] Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.2011
[16] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54297978.html, Zugriff am 02.04.2011
[17] Vgl. http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http:// dictionary.reference.com/ browse/Islamic%2Bfundamentalism, Zugriff am 21.2.11
[18] Vgl. http://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte, Zugriff am 21.03.2011
[19] Vgl. http://a2e.de/ism/islam/, Zugriff am 31.03.2011
[20] Vgl. http://www.spiegel.de/lexikon/54392184.html, Zugriff am 02.04.2011
[21] Vgl. Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.
[22] Vgl. Elsenhans, Hartmut: Aufbruch und Absturz. Algerien – Realität und Mythos, Spiegel Special Geschichte 2/2007in http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51672167.html, Zugriff am 02.04.2011