Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?


Hausarbeit, 2011

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1 Einleitung

2 Theoretische und gesetzliche Grundlagen zum Begriff der Behinderung

3 Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM)
3.1 Gesetzliche Grundlagen
3.2 Organisationsstruktur
3.3 Möglichkeiten von Werkstattbeschäftigten zur Teilnahme am Arbeitsmarkt

4 Eine Alternative zur WfbM - Praxisbeispiel

5 Bedeutung der Arbeit für die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
5.1 Integration in die Gesellschaft
5.2 Soziale Kontakte
5.3 Kompetenzförderung und Selbstverwirklichung
5.4 Existenzsicherung

6 Fazit

7 Quellen

Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM)

„Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?
Hochschule
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen  (Fakultät M - Management, Soziale Arbeit, Bauen)
Veranstaltung
Teilhabe am Berufsleben von Menschen mit Benachteiligungen und Behinderungen
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V183753
ISBN (eBook)
9783656082729
ISBN (Buch)
9783656083030
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
WfbM, Behinderung, Arbeit, Beschäftigungstherapie
Arbeit zitieren
Carmen Schrader (Autor:in), 2011, Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183753

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