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Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?

Titel: Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?

Hausarbeit , 2011 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Carmen Schrader (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Gliederung

1 Einleitung ...2
2 Theoretische und gesetzliche Grundlagen zum Begriff der Behinderung ...4
3 Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM)...5
3.1 Gesetzliche Grundlagen ...6
3.2 Organisationsstruktur ...7
3.3 Möglichkeiten von Werkstattbeschäftigten zur Teilnahme am Arbeitsmarkt ...8
4 Eine Alternative zur WfbM - Praxisbeispiel ...10
5 Bedeutung der Arbeit für die soziale Teilhabe von Menschen mit
Behinderungen ...12
5.1 Integration in die Gesellschaft ...12
5.2 Soziale Kontakte ...13
5.3 Kompetenzförderung und Selbstverwirklichung ...13
5.4 Existenzsicherung ...14
6 Fazit ...14
7 Quellen ...16

Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM)
„Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?

1 Einleitung
Der Begriff der Arbeit wird als bewusstes, zielgerichtetes Handeln eines Menschen zum Zweck der Existenzsicherung und der Befriedigung von Einzelbedürfnissen definiert. Daneben wird die Beschäftigung als wesentlicher Moment der Daseinserfüllung verstanden, die zur Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung dient. Auch trägt es zur Erweiterung von sozialen Kontakten bei.

Für den Personenkreis der Menschen mit Behinderung ist allerdings der allgemeine Arbeitsmarkt meist verschlossen. Diese angestrebte Teilhabe am Arbeitsleben gilt als Scharnier der gesellschaftlichen Integration des Individuums und seines Bedürfnisses nach sozialer Zugehörigkeit. Ihre Teilhabe wird durch eine unterdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung, überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote und abnehmende Einstellungsbereitschaft beschäftigungspflichtiger Arbeitgeber gehemmt. Derzeit erfüllt nur jeder fünfte Arbeitgeber seine Beschäftigungspflicht, somit haben rund 38% überhaupt keinen Menschen mit Behinderung angestellt. Vorrang bei der Beschäftigung in einem Betrieb haben meist Personen, die dort bereits gearbeitet haben und erst in der Erwerbstätigkeit eine Behinderung bekamen. Demzufolge spricht man von Weiterbeschäftigung oder „interne Rekrutierung“.
Die Arbeitgeber, die Menschen mit Behinderung beschäftigen, schweigen überwiegend über die Praxis...

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische und gesetzliche Grundlagen zum Begriff der Behinderung
  • Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM)
    • Gesetzliche Grundlagen
    • Organisationsstruktur
    • Möglichkeiten von Werkstattbeschäftigten zur Teilnahme am Arbeitsmarkt
  • Eine Alternative zur WfbM - Praxisbeispiel
  • Bedeutung der Arbeit für die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
    • Integration in die Gesellschaft
    • Soziale Kontakte
    • Kompetenzförderung und Selbstverwirklichung
    • Existenzsicherung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Situation von Menschen mit Behinderung im Kontext des Arbeitsmarktes. Sie analysiert die Bedeutung von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) und stellt deren Rolle im Hinblick auf die Eingliederung in das Arbeitsleben in Frage. Darüber hinaus werden alternative Beschäftigungsmöglichkeiten beleuchtet und die Auswirkungen auf die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung untersucht.

  • Der Begriff der Behinderung und seine gesetzlichen Grundlagen
  • Die Funktion und Organisation von Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Die Möglichkeiten von Werkstattbeschäftigten zur Teilnahme am Arbeitsmarkt
  • Alternative Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung
  • Die Bedeutung der Arbeit für die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Begriff der Arbeit und dessen Bedeutung für Menschen mit Behinderung vor. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die Menschen mit Behinderung beim Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt erleben. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen und gesetzlichen Grundlagen des Begriffs der Behinderung. Kapitel drei analysiert die Funktion und Organisation von Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Es untersucht die gesetzlichen Grundlagen, die Organisationsstruktur sowie die Möglichkeiten von Werkstattbeschäftigten zur Teilnahme am Arbeitsmarkt. Das vierte Kapitel präsentiert ein Praxisbeispiel für eine Alternative zur WfbM. Das fünfte Kapitel beleuchtet die Bedeutung der Arbeit für die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung, inklusive der Aspekte Integration, soziale Kontakte, Kompetenzförderung und Existenzsicherung.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die Themen Behinderung, Teilhabe am Arbeitsleben, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Integration, soziale Kontakte, Kompetenzförderung und Existenzsicherung.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?
Hochschule
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen  (Fakultät M - Management, Soziale Arbeit, Bauen)
Veranstaltung
Teilhabe am Berufsleben von Menschen mit Benachteiligungen und Behinderungen
Note
1,3
Autor
Carmen Schrader (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V183753
ISBN (eBook)
9783656082729
ISBN (Buch)
9783656083030
Sprache
Deutsch
Schlagworte
WfbM Behinderung Arbeit Beschäftigungstherapie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Carmen Schrader (Autor:in), 2011, Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - „Endstation“ oder Eingliederung in das Arbeitsleben?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183753
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  18  Seiten
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