Johannes Lepsius und der Völkermord an den Armeniern


Referat (Ausarbeitung), 2011

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Johannes Lepsius galt als ein Musterbeispiel der deutschen Selbstlosigkeit und als eine der Hauptpersonen, wenn nicht sogar die Hauptperson der deutsch-armenischen Beziehungen am Anfag des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte die damals mächtigsten Beweise zum Völkermord, der während des Ersten Weltkriegs durch die Türken an den Armeniern unter dem Decknamen „militärisch notwendiger Deportationen“ verübt wurde. In diesem Aufsatz soll kurz sein Lebenswerk, das Hilfswerk für die Armenier, und dessen Entwicklung nachgezeichnet werden.

Details

Titel
Johannes Lepsius und der Völkermord an den Armeniern
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Theologische Fakultät)
Veranstaltung
Christen in der islamischen Welt
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
11
Katalognummer
V184254
ISBN (eBook)
9783656089704
ISBN (Buch)
9783656524731
Dateigröße
730 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Im Anhang befindet sich ebenfalls das Handout zum Referat, in dem alle Daten und Fakten zu Johannes Lepsius übersichtlich zusammengefasst wurden.
Schlagworte
Johannes Lepsius, Völkermord, Armenien, Türkei, Erster Weltkrieg, Orient, Mission, Hilfswerk, Genozid, Christen, Islam, Biographie
Arbeit zitieren
Steffen Schütze (Autor:in), 2011, Johannes Lepsius und der Völkermord an den Armeniern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184254

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