Leseprobe
Inhalt
Herkunft, Kindheit und Jugend
Ausbildungszeit
Berlin
Im Ersten Weltkrieg
Weimarer Zeiten
Schleichender Niedergang
Verlängertes Exil
Fazit
Quellensammlungen und Literatur
Herkunft, Kindheit und Jugend
Elise[1] Meitner wurde wohl am 17. November 1878 in Wien geboren, wie sowohl das Geburtsregister der jüdischen Gemeinde Wiens wie alle Schulzeugnisse mit Ausnahme des letzten wissen.[2] Es dürfte auf einen Beamtenfehler der 1890er zurückzuführen sein, dass heute oftmals der wahrscheinlich falsche 7.11. angegeben wird, der Geburtstag der Marie Curie. Eben jenes Datum könnte der erwachsenen Lise Meitner auch sehr willkommen gewesen sein. Immerhin feierte sie in späten Jahren diesen Tag. Andererseits könnte ihr das Datum auch nebensächlich gewesen und deswegen beibehalten worden sein. Dass eine Korrektur eines falschen Geburtsdatums erst nach mehr als einem Jahrzehnt vorgenommen wurde, erscheint weniger plausibel.
Das Mädchen war drittes von acht Kindern des Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Philipp Meitner und der Hedwig geborene Skovran. Es war ein liberales, intellektuelles, religiös offenes und musikalisches Elternhaus, in welchem den Kindern alle Möglichkeiten offenstanden. Der alte jüdische Glaube wurde nicht mehr praktiziert, vielmehr besuchten die Meitner-Kinder den evangelischen Unterricht. Wesentlich wichtiger aber war den Eltern, dass die Kinder selbst über die Dinge nachdachten.
Der Vater kümmerte sich ausgiebig um die Erziehung der Kinder. So lehrte er sie persönlich Lateinisch, Englisch und Französisch und interessierte sie für Politik und Kultur. Dabei unternahm man nicht nur gemeinsam Ausflüge in Theater, Museen und dergleichen. Die Kinder durften auch aufbleiben, wenn Gäste kamen, und dabei zuhören. Philipp Meitner legte großen Wert darauf, dass seine Töchter wie die Söhne eine Berufsausbildung bekamen und auch sonst Gleichbehandlung erfuhren.[3]
Schon früh entwickelte die selbstkritische Lise ein ausgeprägtes Interesse für Phänomene der Natur und für die Mathematik, während ihr praktische Dinge weniger lagen. Zugleich nahm sie die gewährten geistigen Freiheiten offenkundig ausführlich in Anspruch, indem sie Sachverhalte hinterfragte und überprüfte.[4] Diese Möglichkeiten werden dem sonst schüchternen und stillen Mädchen eine gewisse Basis zu fachlichem Selbstbewusstsein gegeben haben.
Gewöhnlich war die Schulausbildung für Mädchen mit dem Abschluss der dreijährigen Bürgerschule, welche auf die fünfjährige Volksschule folgte, beendet. An eine Universität wurden in Österreich-Ungarn offiziell noch keine Frauen zugelassen. Es bestand für sie lediglich die Möglichkeit, mit persönlicher Genehmigung eines Professors dessen Vorlesungen beizuwohnen, ohne dass dies in irgendeiner Weise bescheinigt worden wäre.
Als Meitner als Dreizehnjährige nach ihrem Abschluss der Bürgerschule wünschte, Mathematik und Physik zu studieren, glaubten ihre Eltern zunächst nicht an die Ernsthaftigkeit dieses Vorhabens. Zuerst sollte Lise Meitners berufliche Eigenständigkeit gesichert sein. Gemeinsam beschloss man für sie die Ausbildung zur Französischleherin.[5]
Als die Universitäten Ende des 19. Jahrhunderts ihre Pforten auch für Frauen öffneten, existierte noch kein reguläres Mädchengymnasium. Die Mädchen mussten ihre Matura extern in teuren Privatstunden vorbereiten. Entsprechend konnte die große Familie dies zunächst nur für die älteste Tochter Gisela finanzieren. Lise Meitner steuerte dazu bei, indem sie in Privatstunden Französisch lehrte.[6]
Ausbildungszeit
Mit 20 bekam sie dann endlich selbst die ersehnten Stunden zur Externistenmatura. Von Arthur Szarvassi[7], einem Lektor am Physikalischen Institut der Wiener Universität, wurde sie mit zwei oder drei anderen jungen Frauen in Mathematik, Physik und Chemie unterrichtet. Die anschauliche Gestaltung des Lehrstoffes bestärkte Meitner in ihrer Begeisterung für die Naturwissenschaften. Sicher förderte auch der Umstand, sich den Lehrer nur mit so wenigen teilen zu müssen, das Lernen ganz erheblich. So war komprimierter und individueller Unterricht möglich. Zudem konnte Szarvassi den jungen Frauen am Institut technische Geräte vorführen, statt sie nur theoretisch zu beschreiben. Lise Meitner bewältigte den Stoff in der halben üblichen Zeit und bestand 1901 die schwere Maturaprüfung bei den ihr fremden Prüfern eines Jungengymnasiums.[8]
Zunächst überlegte sie, ob sie lieber Medizin oder Mathematik studieren sollte. Ihr Vater beriet sie dabei. Noch im selben Jahr schrieb sie sich an der Wiener Universität ein, wo sie die Fächer Mathematik, Physik und - wie grundsätzlich für jedes naturwissenschaftliche Studium erfordert - Philosophie belegte, wobei sie sich im Umfang der Kurse anfangs etwas übernahm.[9]
Das Institut war baulich in sehr schlechtem Zustand, dass man Bedenken um seine Sicherheit haben konnte. Auch die Ausrüstung war nicht die modernste. Dem stand die Tradition großer Physiker gegenüber, die hier gewirkt hatten, und dazu für diese Zeit führendes Lehrpersonal.[10]
Als 1902 Professor Ludwig Boltzmann von seiner Gastprofessur aus Leipzig zurückkehrte und die Lehrtätigkeit in Wien wieder aufnahm, konnte er Lise Meitner mit seiner menschlichen und selbstehrlichen Persönlichkeit ebenso einnehmen wie mit seinen lebendigen und anschaulichen Vorlesungen. Auch privat bekam sie bald viel Kontakt zu ihm und seiner Familie, wenn sie zum Beispiel wie andere Studenten zu heimischen Musikabenden geladen war.[11]
Überhaupt beschäftigte sich Lise Meitner neben ihrem Studium weiterhin sehr viel mit ihrer Leidenschaft Musik in Gestalt von Konzertbesuchen. Ebenso ihr breites Interesse an Literatur blieb erhalten. Gerne zitierte sie Goethe, las aber verschiedenste Bücher auch auf griechisch, französisch, lateinisch und englisch, so beispielsweise Homeros und die Tragödiendichter im Original.[12]
Der Mathematikprofessor Gegenbauer[13] beauftragte seine talentierte Studentin damit, die wissenschaftliche Arbeit eines italienischen Mathematikers auf Fehler zu untersuchen. Als er ihr anbot, ihre Ergebnisse unter ihrem Namen zu veröffentlichen, erschien ihr dies nicht recht, da er viel dabei mitgeholfen hatte. Möglicherweise hätte Lise Meitner ihn zu dem Kompromiss einer gemeinsamen Veröffentlichung bewegen können, wenn sie etwas selbstsicherer gewesen wäre. So aber reagierte der Professor beleidigt.[14]
Ihre Dissertation beschäftigte sich mit der "Wärmeleitung in inhomogenen Körpern". Sie wurde auch in den Sitzungsberichten der Wiener Akademie der Wissenschaften veröffentlicht, was nur für hervorragende Dissertationen galt. Ihre Abschlussprüfung bestand sie im Dezember 1905 mit Auszeichnung, die Verleihung der Doktorwürde folgte dann offiziell am 1. Februar 1906.[15]
Da Lise Meitner sich nicht recht sicher war, ob sie in der Lage sei, Wissenschaftlerin zu werden, legte sie auch die Lehramtsprüfungen in Mathematik und Physik ab, um gegebenenfalls als Lehrerin arbeiten zu können. Im Folgenden leistete sie zur Probe dieses Berufes für ein Jahr vormittags ein Referendariat an einer Mädchenschule ab, während sie nachmittags am II. Physikalischen Institut wissenschaftlich arbeitete und auch noch Seminare besuchte. Sie musste feststellen, dass ihr die Aufgabe als Lehrerin keine Freude bereitete.[16]
Sie begann sich für das gerade erst aufkommende Gebiet der Radioaktivitätsforschung zu interessieren. Am Institut hatte sie für jene Zeit ideale Arbeitsbedingungen und in Stefan Meyer einen wissenschaftlich wie menschlich kompetenten Lehrer. Von der Gefährlichkeit der Strahlung hatte man allerdings noch kaum eine Ahnung. Die radioaktiv verstrahlten Hände Meyers kamen Lise Meitner "damals als etwas höchst Wunderbares vor".[17]
Auf absehbare Zeit aber hatte Meitner keine Aussichten auf eine bezahlte Stelle an der Universität Wien; es gab kaum Posten zu besetzen. So bewarb sie sich bei Marie Curie in Paris, wo jedoch ebenfalls nichts frei war.[18] Eine angebotene Stelle bei einer Wiener Gasglühlichtfabrik lehnte sie ab, da sie lieber in der Forschung bleiben wollte.[19]
Anfang September 1906 beging Boltzmann Selbstmord. Für seine Nachfolge wurde Max Planck in Betracht gezogen. Zur gegenseitigen Sondierung hielt er 1907 einen Gastvortrag in Wien, wenn er die Stelle möglicherweise auch nicht ernsthaft in Erwägung zog. Lise Meitner beschloss, für ein paar Semester nach Berlin überzusiedeln, um seine Vorlesungen zu hören. Sie erwartete sich durch ihn einen besseren Einblick in die Physik. Die deutsche Hauptstadt hatte ohnehin eine gewaltige Anziehungskraft nicht nur für die Wissenschaft dieser Zeit. Für ihr Vorhaben versicherte sich Lise Meitner der weiteren finanziellen und ideellen Unterstützung ihrer Eltern.[20]
Berlin
In Preußen waren Frauen noch nicht regulär zur Immatrikulation zugelassen, doch konnten Dozenten sie als Gasthörerinnen zulassen. Seine allgemeinen, doch nicht grundsätzlichen Vorbehalte gegen ein Frauenstudium hielten Planck nicht von der ihm eigenen Höflichkeit ab. Schon bald erkannte er die Beharrlichkeit und das wissenschaftliche Potential in Lise Meitner.
Zunächst kamen ihr Planck und seine Vorlesungen enttäuschend nüchtern vor. Dann aber erkannte sie, "seine rein äußerliche Zurückhaltung war weitgehend eine Folge seiner großen Gewissenhaftigkeit".[21] Auch zu seiner Familie bekam Meitner engeren Kontakt, denn auch in seinem Hause gab es Musikabende. Lise Meitner befreundete sich mit den Zwillingstöchtern und lernte die Wesenszüge Plancks so innig schätzen, dass sie ihn später "Vater Planck" nannte.[22]
Professor Heinrich Rubens, Leiter des Instituts für Experimentalphysik, bot Meitner einen Platz in seinem Laboratorium an, doch fürchtete sie, nicht den Mut aufzubringen, ihn bei Problemen zu fragen. Da der Radiochemiker Otto Hahn Ende Sommer 1907 Kontakt zum Physikalischen Institut suchte, vermittelte Rubens ihn an Meitner weiter, von welcher Hahn auch bereits gehört hatte. Diesen sympathischen jungen, informellen und unkomplizierten Mann etwas zu fragen, würde Meitner sich nicht scheuen, also nahm sie dieses Angebot an.[23]
Emil Fischer, der Leiter des Chemischen Institutes, erlaubte die Zusammenarbeit mit Meitner zunächst nur unter Auflagen. Er hatte unter anderem Bedenken, lange Haare könnten leicht in Brand geraten. Meitners Zutritt sollte auf die alte Holzwerkstatt beschränkt bleiben, in welcher sich Hahn ein Laboratorium eingerichtet hatte.[24] Allerdings umging die hochinteressierte Lise Meitner insgeheim diese Einschränkung, indem sie bisweilen unter den Dielen der aufsteigenden Sitzbänke versteckt den Vorlesungen lauschte.[25]
Wie viele junge Forscher dieser Zeit arbeitete Meitner anfangs ohne Entlohnung. Auch Hahn wurde finanziell noch von seinen Eltern unterstützt.
Wissenschaftlich konnten sich Hahn und Meitner bestens ergänzen. Er vollzog die chemischen Trennungen mit Geduld und Gründlichkeit; sie brachte ihre physikalischen, mathematischen und zeichnerischen Fähigkeiten ein, übernahm gewöhnlich die Interpretation seiner Versuchsergebnisse und suchte nach allgemeinen Prinzipien.[26] Obgleich sie sich auch menschlich hervorragend verstanden und er ihre Freude an der Musik teilte, kam man sich privat jahrelang nicht näher.[27] Die Zusammenarbeit aber war in höchstem Maße produktiv und erfolgreich, was sicher auch an der entspannten Atmosphäre lag.
Als in Preußen 1908 das Frauenstudium endlich staatlicherseits zugelassen wurde, hob Emil Fischer die räumliche Begrenzung für Lise Meitner sogleich auf, hieß sie herzlich offiziell am Institut willkommen und ließ sogar eine Damentoilette einrichten. Inzwischen mochte er auch seine Skepsis gegenüber der Radiochemie dank Hahn und Meitner abgebaut haben.[28]
Im gleichen Jahr traten Lise Meitner und zwei ihrer Schwestern endgültig aus der jüdischen Gemeinde aus. Lise ließ sich evangelisch, die anderen beiden katholisch taufen. Dabei spielten sicherlich nur persönliche Überzeugungen eine Rolle; es waren keine gesellschaftlichen Vorteile zu erwarten.[29]
Im Dezember stand Ernest Rutherfords Besuch an; er war ein Lehrer Hahns gewesen. Doch obgleich Hahn ihm bereits ein Jahr zuvor von seiner Zusammenarbeit mit Lise Meitner berichtet hatte,[30] bewies der Brite genug mangelndes Feingefühl, um sie mit den Worten "Ich dachte, Sie wären ein Mann!" zu begrüßen. In der Folge war sie es dann auch, die seine Frau auf deren Einkaufsbummel begleiten musste, statt sich an den wissenschaftlichen Gesprächen beteiligen zu können. Frau Rutherford hielt dabei englisch sprechende Kutscher für etwas Normales.[31]
Der Tod ihres Vaters im Jahre 1910 belastete Lise Meitner schwer, und sie überlegte zeitweise, ihre wissenschaftliche Laufbahn abzubrechen.[32]
1912 konnten Hahn und Meitner in das im idyllischen Dahlem neu erbaute Gebäude des Chemischen Instituts der gerade gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft umziehen. Diese war vor allem auf private Initiative der Industrie und der Banken heraus initiiert worden, um die Trägheit staatlicher Universitäten zu umgehen und freie Forschungen zu garantieren. Eben diese Forschungsfreiheit wurde besonders betont, da man in der damaligen Großindustrie nur zu gut wusste, dass man so der Kreativität Schranken abbaute. Die Nutzung jeglicher Ergebnisse würde sich von allein finden.[33]
Während Hahn Leiter der Abteilung für Radioaktivität wurde, blieb Meitner zunächst unbezahlt. Doch Max Planck setzte sie Ende desselben Jahres als seine Assistentin ein, dass sie ein erstes eigenes kleines Gehalt bezog. In Preußen war sie damit die erste Assistentin an einer Universität überhaupt.[34] Emil Fischer zog bald nach, indem er Meitner endlich zum wissenschaftlichen Mitglied des KWI machte, sie fest im Institut anstellte und ihr ein Gehalt von 1500,- Mark einräumte.[35]
Ein Jahr später erfolgte für Lise Meitner ein Angebot der Prager Universität auf eine Dozentenstelle, veranlasst durch Meitners ehemaligen Dozenten Anton Lampa. Vermutlich hatte sie gar nicht die Absicht, Berlin zu verlassen, doch Max Planck ließ derartiges gegenüber Emil Fischer durchblicken, dass letzterer ihr Gehalt verdoppelte, um sie zu halten.[36]
[...]
[1] Die Verkürzung des Vornamens von Elise auf Lise war im Sprachgebrauch der Familie üblich und wurde auch nach außen tradiert.
[2] Geburtstag: Kerner 9 und 36; Sexl/Hardy 7 und 15; Sime 17-18
[3] Elternhaus: Sime 20-23; Kerner 10 und 14; Sexl/Hardy 7; Lemmerich, Geschichte 30, Briefwechsel 12
[4] Kindheitsanekdoten: Sime 22; Kerner 11; Sexl/Hardy 13-14
[5] Sexl/Hardy 18-20; Kerner 11; Sime 24
[6] Kerner 12; Sime 26; Sexl/Hardy 20
[7] In der Literatur auch Szarvassy, Szarvasy oder Szarvazy. Vgl. Sexl/Hardy, Fußnote 49
[8] Externistenmatura: Sime 27; Kerner 14-15; Sexl/Hardy 23
[9] Kerner 17; Sexl/Hardy 23-24; Sime 28
[10] Wiener Institut: Sime 30-31; Kerner 18-19; Lemmerich, Geschichte 33; Sexl/Hardy 25
[11] Boltzmann: Kerner 19-21; Sime 32-35; Sexl/Hardy 25-27; Lemmerich, Geschichte 32-33
[12] Sexl/Hardy 28-29; Kerner 18-19
[13] In der Literatur auch Geigenbauer oder Gegenbaur.
[14] Sime 29; Kerner 18
[15] Doktor: Sexl/Hardy 32; Sime 35; Kerner 21-22
[16] Sexl/Hardy 34; Sime 37
[17] Sime 36-40; Sexl/Hardy 36; Kerner 22-23
[18] Bewerbung bei Curie: Kerner 23; Sime 37; Sexl/Hardy 37
[19] Gasglühlichtfabrik: Kerner 24; Sexl/Hardy 37
[20] Sime 40-42; Kerner 23-24; Sexl/Hardy 37-38
[21] Sexl/Hardy 40
[22] Charakter Plancks: Kerner 25-27; Sexl/Hardy 39-41; Sime 45 und 57-58
[23] Hahn kennenlernen: Sime 46-48; Kerner 27-28; Lemmerich, Geschichte 47; Sexl/Hardy 43; Hahn 85-86; Stolz 18
[24] Holzwerkstatt: Kerner 28-29; Sime 48; Hahn 86; Sexl/Hardy 43; Stolz 20-21
[25] Kerner 30
[26] Zusammenarbeit: Sime 50-51; Sexl/Hardy 45-46; Kerner 30-31
[27] Hahn 86; Sime 53-55; Sexl/Hardy 47
[28] Sime 48; Kerner 32
[29] Sime 51; Kerner 33; Hansen 16
[30] Lemmerich, Geschichte 49
[31] Kerner 31; Sime 53; Lemmerich, Geschichte 49
[32] Sime 60; Sexl/Hardy 48
[33] KWG: Kerner 41; Sime 65-66; Sexl/Hardy 49; Stolz 25
[34] Assistentin: Kerner 38-39; Sime 68; Lemmerich, Geschichte 58; Sexl/Hardy 49-50
[35] Feststelle: Sime 68; Sexl/Hardy 50; Kerner 39
[36] Prager Angebot: Sime 76; Sexl/Hardy 50