Ich setze mich in der folgenden Seminararbeit mit der Frage auseinander, ob Kinder und Jugendliche, die in ihrem Lernen beeinträchtigt sind, sozial kompetent sind bzw. sein können.
Ich möchte untersuchen, wie diese Kinder und Jugendlichen lernen können, sozial kompetent zu sein, obwohl sie doch unter einer Lernstörung leiden bzw. wie sich ihre Lernstörung auf ihre sozialen Kompetenzen auswirkt, im positiven wie auch negativen Sinne.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
Lernen:
Lernbeeinträchtigung:
Lernstörungen:
Lernbehinderung:
3. Analyse des Lernprozesses
Informationsverarbeitung:
Bereichsspezifisches Wissen:
Basiskompetenzen:
Überselektion:
Lernaktivität:
Motivation:
Handlungssteuerung:
4. Ursachen und Zusammenhänge
Mangelndes Selbstwertgefühl :
Wendepunkte im Leben eines Kindes:
Soziale Herkunft :
Geschlecht:
Intelligenz:
5. Auswirkungen
Gefühle beim Lernen:
Motivation :
Selbsteinschätzung:
Selbstakzeptanz:
Empathie:
Soziale Fähigkeiten:
6. Hilfestellungen
Der falsche Weg:
Lernbegleitung:
Stärkung des Selbstbewusstseins :
Über Frustration hinweghelfen:
Schulpädagogik:
Teilnehmende Beobachtung:
Fehleranalyse:
Pädagogisches Tagebuch:
Förderunterricht:
Binnendifferenzierter Förderunterricht:
Extern differenzierter Förderunterricht während der Unterrichtszeit:
Zusätzlicher schulischer Förderunterricht:
Außerschulischer Förderunterricht:
Förderziele:
Auswahl der Lernaufgaben:
7. Lerntherapie
Diagnose:
Verhaltenstherapie:
Verhaltensaufbau:
Spieltherapie:
Musiktherapie:
Psychomotorisches Training:
Familientherapie:
Therapiekonzepte:
8. Exkurs: Legasthenie
Definition:
Erscheinungsformen:
akustische Erfassungsschwäche:
visuelle Wahrnehmungs- und Speicherschwäche:
Leseschwäche:
Raumlagelabilität:
Ursachen:
Folgen:
Therapie :
Hilfsmittel:
9. Schluss
Literaturverzeichnis
Anhang
1. Einleitung
Im Rahmen des Seminarkurses „Soziale Kompetenz“ setze ich mich in der folgenden Seminararbeit mit der Frage auseinander, ob Kinder und Jugendliche, die in ihrem Lernen beeinträchtigt sind, sozial kompetent sind bzw. sein können.
Ich möchte untersuchen, wie diese Kinder und Jugendlichen lernen können, sozial kompetent zu sein, obwohl sie doch unter einer Lernstörung leiden bzw. wie sich ihre Lernstörung auf ihre sozialen Kompetenzen auswirkt, im positiven wie auch negativen Sinne.
Des Weiteren zeige ich Wege und Möglichkeiten auf, diese Beeinträchtigung zu bewältigen, beispielsweise in der Schule. Aber auch Eltern können ihren Kindern helfen. Außerdem gibt es einige psychotherapeutische Maßnahmen, die Lernstörung zu bekämpfen.
Ich habe mir dieses Thema ausgesucht, da ich der Meinung bin, dass immer mehr Schüler, z.B. auch an unserer Schule, Auffälligkeiten aufweisen. Diese drücken sich beispielsweise durch große Aufmerksamkeitsdefizite aus. Oftmals lässt sich auch ein Zusammenhang zwischen Lernstörungen und Verhaltensauffälligkeiten finden. Woher kommt es, dass nach meinem Empfinden immer mehr eine solche Störung aufweisen? Diese Überlegung hat mich auf dieses Thema gebracht. Deshalb befasst sich meine Ausarbeitung auch mit den Ursachen der Lernstörung, wodurch versucht werden soll zu erklären, woher die wachsende Zahl der lerngestörten Kinder kommt.
Aufgrund der Arbeitsökonomie befasse ich mich allerdings nicht mit Konzentrationsstörungen oder Aufmerksamkeitsdefiziten. Außerdem kann ich die Lese-Rechtschreibschwäche und die Dyskalkulie nicht behandeln, sondern ich beziehe mich auf Lernstörungen im Allgemeinen, gemäß meiner Definition. Demnach befasse ich mich nicht mit Lernbehinderungen, da dies zu umfangreich werden würde.
Zusätzlich mache ich einen kleinen Exkurs zur Legasthenie, um einen Überblick dieser besonderen Lese-Rechtschreibschwäche zu geben. Dadurch möchte ich verdeutlichen, dass nicht unbedingt ein verringertes Intelligenzniveau vorliegt.
2. Definitionen
Lernen:
[1] In der Psychologie wird Lernen wie folgt definiert: Es handelt sich um einen Lernprozess, der durch Erfahrungen entstandene, relativ andauernde Verhaltensänderungen beinhaltet, sodass man befähigt ist, situationsangemessen zu reagieren.
Lernen kann in 4 Lernphasen unterteilt werden:
1. die Vorbereitungsphase: Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Reizunterscheidung
2. die Aneignungsphase: Codierung/Verschlüsselung der Erfahrung, Speicherung im Gedächtnis
3. Erinnerungsphase: Abrufung, codiertes Material wird decodiert/entschlüsselt, Reaktion
In allen Phasen kann es zu Lern-, Gedächtnis- und Erinnerungsstörungen kommen.
Lernbeeinträchtigung:
[2] Im Allgemeinen meint die Lernbeeinträchtigung Probleme im Erfüllen der Anforderungen auf Grund- und Hauptschulniveau, das gleichzeitig das Mindestniveau der schulischen Leistungen in der Gesellschaft darstellt.
Lernbeeinträchtigung ist aber auch der Überbegriff für Lernstörung und Lernbehinderung, die nebeneinander einzuordnen sind. Lernstörung meint die geringere, Lernbehinderung die stärkere Lernbeeinträchtigung.
Lernstörungen:
Lernstörungen sind Minderleistungen, die unter dem Begabungs- und Entwicklungsniveau liegen.
„Bei Lernstörungen bleibt der/die Lernende durch innere oder äußere Beeinträchtigungen weit unter der sonst möglichen Lernentwicklung zurück, so dass seine Persönlichkeitsentwicklung beeinträchtigt oder gefährdet ist.“ [3]
Es wird unterschieden in:
1. totale Begabungsstörung: unzureichendes Intelligenzniveau
2. Teilleistungsstörungen: z.B. Legasthenie
3. Entwicklungsstörungen: z.B. Pubertätskrisen
4. sonstige Persönlichkeitsstörungen: z.B. Angst, Konzentrationsschwäche
5. Umweltstörungen: z.B. elterliche Fehlerziehung, Vorurteile des Lehrers
Lernstörungen können sich zu einer Lernbehinderung verfestigen und sind von einer solchen nicht immer abgrenzbar.
Lernbehinderung:
Lernbehinderung bedeutet eine deutliche Abweichung von den Leistungen der Altersnorm, da eine umfängliche und lang dauernde Beeinträchtigung des Lernvermögens ohne geistige Behinderung oder Intelligenzrückstand vorliegt. Eine Lernbehinderung muss nicht immer allumfassend sein, d.h. es können Lernschwierigkeiten auftreten, obwohl es auf anderen Gebieten zu Lernerfolgen kommt.
Zu den Ursachen zählen z.B. neurologische Dysfunktionen[4], schwere psychische Belastungen und soziokulturelle Benachteiligungen.
Betrachtet man die Definitionen genauer, so lässt sich festhalten, dass eine Abgrenzung und Einordnung der Lernschwierigkeit schwer vorzunehmen ist. Meist kommt es zu Überschneidungen der Ursachen. Ich lasse in meiner Untersuchung die geistige Behinderung und den Intelligenzrückstand weitgehend außen vor und konzentriere mich auf innere und äußere Bedingungen und Ursachen. So gilt es zunächst einmal zu untersuchen, inwiefern der eigentliche Lernprozess eine Rolle spielt.
3. Analyse des Lernprozesses
[5] Um den Lernprozess zu untersuchen, benötigt man ein Beobachtungs- und Untersuchungsmodell. Hierbei wird zweierlei untersucht: einerseits die Informationsverarbeitung und andererseits die Lernaktivität. Diese beiden Faktoren können eine Lernschwierigkeit hervorrufen, und zwar werden „Wissen und Fertigkeiten in den Lernbereichen und Basiskompetenzen“ zur Informationsverarbeitung und „Handlungssteuerung und [der] Motivation“ zur Lernaktivität gezählt. Die Abbildung zeigt eine Übersicht dieser Voraussetzungen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1[6]
Informationsverarbeitung:
Damit Lerninhalte behalten werden können, müssen Voraussetzungen der Informationsverarbeitung vorhanden sein. Zu diesen Voraussetzungen zählen u.a. das Sprachbewusstsein, die Raumlage-Wahrnehmung und das Begriffsverständnis. Dadurch entsteht eine Abweichung von vorausgesetztem und vorhandenem Wissen. Die Informationsverarbeitung kann in zwei Bereiche eingeteilt werden:
Bereichsspezifisches Wissen:
Kinder, die unter einer Lernstörung leiden, haben aufgrund dieser eine geringe Wissensbasis und haben es schwer neues Wissen zu erlangen und zu speichern. Fertigkeiten wie z.B. Lesen und Schreiben sind unterentwickelt.
Basiskompetenzen:
„Basiskompetenzen sind grundlegende Fertigkeiten der Informationsverarbeitung […] Dabei können Basiskompetenzen der Wahrnehmung, der Sprache, der Motorik und des Denkens unterschieden werden.“[7] Wenn man in seinen Basiskompetenzen eingeschränkt ist, fehlt beispielsweise die Fähigkeit, Informationen herauszulösen oder differenziert wahrzunehmen.
Überselektion:
Eine Lernstörung bei mangelnder Voraussetzung der Informationsverarbeitung ist erkennbar an der Überselektion, wobei Informationen zufällig aufgenommen werden, wenn sich der Jugendliche mit einer Aufgabe beschäftigt. Folglich werden keine Zusammenhänge gespeichert und die Informationsaufnahme bleibt eher ungenau und oberflächlich. Ein Tiefenverständnis bleibt aus.
Lernaktivität:
Lernaktivität ist verbunden mit Motivation und Handlungssteuerung, da das Lernen mit Gefühlen und Motiven in Zusammenhang steht.
Motivation:
Motivation bedeutet, dass im positiven Falle Lernen Befriedigung der Bedürfnisse und eine Erhöhung des Selbstwertgefühls mit sich bringt. Negativ gesehen, ist Lernen jedoch eine Unlustquelle und verringert das Selbstbewusstsein. Weiterhin zählt zum Begriff Motivation die Erwartung von Erfolg oder Misserfolg. Durch die Einschätzung, wie viel man sich zutraut, ergibt sich das Leistungsniveau. Die emotionalen Aspekte, die mit dem Lernen einhergehen, werden auch dazu gezählt.
Handlungssteuerung:
Handlungssteuerung ist die Zielgerichtetheit, die sich auf die Handlungen auswirkt. Ein wichtiger Aspekt ist die Metakognition, d.h. die Selbsteinschätzung um das eigene Können und die Planung, wie z.B. Zeiteinteilung oder Überlegungen zu einem Lösungsweg.
Die folgende Abbildung soll noch einmal Beispiele der Lernschwierigkeiten verdeutlichen, die den verschiedenen Bereichen der Lernvoraussetzungen zugeordnet werden. Auf einige Punkte bin ich in meinen obigen Ausführungen eingegangen, andere werden durch die Abbildung ergänzt, werden aber aufgrund der Arbeitsökonomie nicht weiter ausgeführt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2[8]
Die Schwierigkeiten der Informationsverarbeitung sind sozusagen Ursache und Folge der Lernstörung, da Lücken im Wissen das Lernen beeinträchtigen und die Lücken durch die Lernschwierigkeit erst vorhanden sind. Durch die Lernstörung ist es erschwert, Wissensdefizite wieder aufzuholen. Hierbei handelt es sich um einen Faktor, der nicht durch Umwelteinflüsse beeinflusst ist, sondern sich nur auf die Fertigkeiten des Kindes bezieht. Die Lernaktivität ist meiner Meinung nach ein guter Ansatzpunkt, der Lernstörung entgegenzuwirken, da Motivation und Handlungssteuerung positiv veränderbar sind. Doch die Ursachen sind vielschichtig und einerseits im Inneren des Kindes zu suchen, andererseits aber auch in der Umwelt, was mich zum nächsten Punkt meiner Untersuchung führt. Die Ursachen und Zusammenhänge greifen das Selbstwertgefühl des Kindes auf und befassen sich dann mit dem Umfeld.
4. Ursachen und Zusammenhänge
[9] Zunächst muss gesehen werden, dass die Ursachen von Lernstörungen so vielseitig, speziell und individuell sind, dass ich mich nur mit den meiner Meinung nach elementarsten beschäftigen kann. Außerdem handelt es sich fast ausschließlich um ein Gefüge verschiedenster Ursachen, die meist auch nicht mehr von den Folgen zu unterscheiden sind. Bei der Ursachensuche soll beachtet werden, dass bei Lernstörungen das Lernangebot nicht mit den Lernvoraussetzungen zusammenpasst. Faktoren, die eine Lernbeeinträchtigung auslösen und beeinflussen, sind die Familie, die Schule, die Persönlichkeit des Kindes und die Gesellschaft. Die Persönlichkeit wird durch den Punkt „mangelndes Selbstwertgefühl“ und bei der „Analyse des Lernprozesses“ näher beschrieben. Familie und gesellschaftlicher Hintergrund werden mit „Wendepunkte im Leben eines Kindes“ und „sozialer Herkunft“ behandelt. Hinzugefügt werden muss noch, dass auch die Haltung der Gesellschaft zu Beeinträchtigungen, gesellschaftliche Leistungsmaßstäbe und die Haltung zur Integration eine Rolle spielen. Außerdem kann die Schule durch ungenügende Rahmenbedingungen Auswirkungen haben.
Mangelndes Selbstwertgefühl:
[10] [11] Ein „Minderwertigkeitsgefühl (Insuffizienz) […] entsteht durch die Meinung, anderen körperlich, psychisch, geistig oder moralisch unterlegen zu sein.“[12]
Wie schon zuvor erwähnt ist Selbstvertrauen ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses. Misserfolge und dass man sich nicht auf die eigenen Fähigkeiten verlassen kann, führt zum Verlust des Selbstvertrauens. Das mangelnde Selbstvertrauen ist entweder Auslöser oder Folge der Lernschwierigkeiten. Offensichtlich ist, dass schwierige Lernaufgaben ohne Vertrauen in sich selbst nicht gelöst werden können. Des Weiteren ist es fast unmöglich, an sich zu glauben, wenn man von Schulkameraden verspottet wird oder von den Erwachsenen ständig auf Fehler aufmerksam gemacht wird. Der Zweifel an den eigenen Fähigkeiten geht mit dieser Problematik einher.
Minderwertigkeitsgefühle werden vom Schüler in drei Weisen erlebt: Intellektuell erwartet er nur Misserfolge. Emotional leidet er unter Angstzuständen und Selbstunsicherheit. Folglich versagt er in seinen Handlungen wirklich. Dies führt soweit, dass Erfolge, wenn sie tatsächlich vorhanden sind, aufgrund der Erwartung eines Misserfolgs einfach ignoriert werden.
Das Innere Erleben des Kindes wird aber auch durch sein Umfeld beeinflusst, sodass Motivation und Selbstwertgefühl auch Produkt des Umfelds werden können. Die soziale Umgebung spielt eine wichtige Rolle, wie die nächsten zwei Aspekte zeigen.
Wendepunkte im Leben eines Kindes:
[13] Krisen im Leben eines Kindes, die die Lernfähigkeit negativ beeinflussen und Lernschwierigkeiten auslösen können, sind u.a. die Trennung der Eltern, Umzüge, Todesfälle oder andere Veränderungen, die zu Verunsicherungen führen.
Soziale Herkunft:
[14] [15] Die soziale Herkunft kann nicht pauschal als Ursache angesehen werden, jedoch besteht ein Zusammenhang zwischen Kindern aus sozialen Randgruppen und Lernproblemen. Diese Familien sind sozial und kulturell schwächer gestellt, weshalb die Kinder Lernprobleme entwickeln. Dementsprechend haben Lernstörungen auch eine „soziale Dimension“[16]. In Deutschland hängt der Lernerfolg wie in kaum einem anderen Land vom sozialen Status ab. Auch ein Migrationshintergrund wirkt sich oft negativ auf das Lernverhalten aus.
Geschlecht:
[17] Bei der Geschlechterfrage handelt es sich um einen Zusammenhang der angeführt wird, weil er auffällig und nicht direkt zu erklären ist.
Die „Geschlechtsrollendimension“[18] beeinflusst ebenfalls die Entwicklung von Lernstörungen, denn es leiden mehr Jungen an Lernproblemen als Mädchen. Diese Tatsache wird dadurch begründet, dass im Kindergarten und in der Grundschule weitgehend männliche Identifikationsfiguren fehlen, weil es eine Überzahl an Lehrerinnen und Erzieherinnen gibt, was zu Lern- und Verhaltensproblemen von Schülern führen kann.
Intelligenz:
[19] Denkt man an Lernstörung im Allgemeinen, stellt sich fast automatisch die Frage, welcher Zusammenhang zum Intelligenzniveau besteht.
Es galt lange Zeit die Annahme, dass sich Schüler mit Lernproblemen vor allem hinsichtlich der Intelligenz von „normalen“ Schülern unterscheiden. Lernprobleme lassen sich jedoch durch Intelligenztests weder vorhersagen noch beweisen. Außerdem dienen sie nicht als Begründung von Schullaufbahnentscheidungen. Eine Lernstörung ist dementsprechend nicht als Intelligenzdefizit zu verstehen.
5. Auswirkungen
[20] [21] [22] auf die soziale Kompetenz
Lernstörungen nehmen in mehrerlei Hinsicht Einfluss auf das Kind. Es entsteht ein Wirkungsgefüge, bei dem sich das Lernproblem auf die Persönlichkeit, die familiären Verhältnisse, die schulische und außerschulische Umwelt auswirkt. Im Folgenden werden die Auswirkungen auf die Persönlichkeit und insbesondere auf die soziale Kompetenz aufgezeigt. Hierzu betrachte ich den gefühlsmäßigen Zusammenhang und die Leitfaktoren sozialer Kompetenz nach Goleman genauer.
[...]
[1] Vgl. (Redaktion) S.228-232
[2] Vgl. (Schröder) S. 80
[3] (Matthes) S. 11
[4] (Redaktion) S. 83 Def.: „Störung der normalen Abläufe im körperlichen und seelischen Geschehen.“
[5] Vgl. (Matthes) S.24
[6] (Matthes) S.24, Handlungsmodell
[7] (Matthes) S.25
[8] (Matthes) S.108 Überblick über Problemschwerpunkte
[9] Vgl. (Matthes) S.44 - 46
[10] Vgl. (Klein und Träbert) S. 61 ff.
[11] Vgl. (Ortner) S.123
[12] (Ortner) S.122
[13] Vgl. (Klein und Träbert) S. 61 ff.
[14] Vgl. (Eberwein und Knauer) S.25 f.
[15] Vgl. (Matthes) S.46
[16] (Eberwein und Knauer) S.27
[17] Vgl. (Eberwein und Knauer) S.25 f.
[18] (Eberwein und Knauer) S.27
[19] Vgl. (Eberwein und Knauer) S.24
[20] Vgl. (Naegele) S.89
[21] Vgl. (Goleman) S.388
[22] Vgl. (Die berüchtigte Emotionale Intelligenz)
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