Leseprobe
Disposition
1. Einleitung
1.1 Anlass zum Nachdenken – „tragisches Ende einer Disco-Tour“
1.2 Polizeiliche Alltagserfahrungen
2. Ausgangshypothesen
3. Ziel der vorliegenden Seminararbeit
4. Jugendliche, Heranwachsende, „junge Erwachsene“ – Begriffsdefinitionen
5. Methodik
6. Kriminaldelinquenz/Verkehrsdelinquenz – Problemgruppen – Phänomenologie
6.1 Kriminaldelinquenz/Verkehrsdelinquenz
6.2 Statistische Befunde/Bevölkerung nach Altersgruppen
6.2.1 Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland
6.2.2 Bevölkerung Bayerns
6.3 Kriminaldelinquenz
6.3.1 Polizeiliche Kriminalstatistik Bund
6.3.2 Polizeiliche Kriminalstatistik Bayern
6.4 Verkehrsdelinquenz
6.4.1 Verkehrsunfallstatistik Bund
6.4.2 Verkehrszentralregister des Kraftfahrtbundesamtes
6.5 Auswertungsergebnis/Fazit:
7. Zielgruppenorientierte Ansätze
7.1 Zielgruppenorientierte Aktivitäten im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung
7.2 Zielgruppenorientierte Aktivitäten im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit
8. Verkehrssicherheitsarbeit und Kriminalitätsbekämpfung – ein integriertes Gesamtkon-zept – auch zielgruppenorientiert?
8.1 Education – eine gemeinsame Grundlage für Erfolg
8.2 Kriminalitätsbekämpfung durch Verkehrsüberwachung
8.3 Gestaltung des Verkehrsraumes und Kriminalitätsvorbeugung
8.4 Integratives Konzept – auch zielgruppenorientiert?
9. Verkehrsdelinquenz und Allgemeinkriminalität – deckungsgleiche Problemgruppen?
9.1 Nationale und internationale wissenschaftliche Untersuchungen
9.1.1 Zusammenhang zwischen allgemeiner Kriminalität und Verkehrsdelinquenz
9.1.2 Zusammenhang zwischen allgemein-kriminellen Delikten und Alkoholdelinquenz im Straßenverkehr
9.1.3 Zusammenhang zwischen Aggressionskriminalität und Verkehrsdelinquenz
9.1.4 Zusammenhang zwischen Aggressionskriminalität und Alkoholdelinquenz im Straßenverkehr
9.2 Zusammenfassung der empirisch nachgewiesenen Zusammenhänge
10. Erklärungsansätze für kriminelles Verhalten junger Menschen
10.1 Psychologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze
10.1.1 Kontrolltheorie
10.1.2 Lerntheoretische Ansätze
10.1.3 Die Aggressionstheorien
10.1.3.1 Die lernpsychologische Erklärung aggressiven Verhaltens
10.1.3.2 Frustrations-Aggressions-Hypothese
10.2 Die soziologisch orientierte Anomietheorie
10.3 Der additive Mehrfaktorenansatz
10.4 Das Integrationsmodell
10.5 Sozialisation junger Menschen
10.5.1 Arbeitslosigkeit junger Menschen und Kriminalität
10.5.2 Freizeit und Delinquenz
10.5.3 Der Sozialisationseinfluss der Familie und der Schule
10.5.4 Alkoholkonsum und Kriminalität
11. Erklärungsversuche für Verkehrsdelinquenz junger Menschen
11.1 Lebensstil und Verkehrsverhalten junger Fahrer und Fahrerinnen
11.2 Der Einfluss der peer-group – informelle soziale Kontrolle („Peer-Sozialisation“)
11.3 Die Charakteristik des Alkoholfahrers
12. Deckungsgleiche Erklärungsansätze für verkehrsauffälliges, verkehrsdelinquentes und allgemein kriminelles Verhalten
13. Schlussfolgerungen und Perspektiven
Literaturund Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Konrad Stangl (Autor:in), 1997, Verkehrs- und Kriminaldelinquenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184551
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