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Konzeptionen von Glück – Aristoteles und Epikur

Titel: Konzeptionen von Glück – Aristoteles und Epikur

Essay , 2009 , 6 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Pola Sarah (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Glück ist ein zentraler Begriff der antiken Ethik. Er wird von allen großen Dichtern und Denkern untersucht, insbesondere von Aristoteles und Epikur.
Im ersten Teil des Essays setze ich mich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Konzeptionen von Glück aus den Texten „Nikomachische Ethik“ von Aristoteles und „Menoikeus-Brief“ von Epikur auseinander. Dabei untersuche ich vor allem die Definitionen von Glück, den Glücksinhalt, zentrale Argumente sowie wichtige Voraussetzungen für das Erreichen von Glück.
Im zweiten Teil des Essays gebe ich eine kurze Stellungnahme zu den Glücksdefinitionen der beiden Philosophen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Aristoteles' Glücks-Konzeption
    • Glücksdefinition
    • Voraussetzungen
    • Glück als Tätigkeit
  • Epikurs Glücks-Konzeption
    • Definition
    • Voraussetzungen
    • Glück als Zustand
  • Abschließender Vergleich
    • Unterschiedliche Definitionen
    • Ähnliche Voraussetzungen
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay befasst sich mit den Konzeptionen von Glück bei Aristoteles und Epikur. Er analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Definitionen von Glück, den Glücksinhalten, zentralen Argumenten und Voraussetzungen für das Erreichen von Glück. Der Essay bietet zudem eine kurze Stellungnahme zu den Glücksdefinitionen der beiden Philosophen.

  • Definition von Glück bei Aristoteles und Epikur
  • Voraussetzungen für das Erreichen von Glück
  • Zentrale Argumente der beiden Philosophen
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Konzeptionen
  • Stellungnahme zu den Glücksdefinitionen

Zusammenfassung der Kapitel

Der erste Teil des Essays analysiert Aristoteles' Glücks-Konzeption. Aristoteles definiert Glück als eine betrachtende Tätigkeit, die von Vernunft geleitet wird und ein Leben lang ausgeübt werden muss. Er argumentiert, dass jeder Mensch eine Funktion hat, die er durch seine Tätigkeit voll entfalten kann. Glück ist für Aristoteles eine betrachtende Tätigkeit, die unabhängig von der Umwelt und den Mitmenschen ist. Er betont die Bedeutung des intuitiven Denkens, das er als göttlich betrachtet.

Der zweite Teil des Essays befasst sich mit Epikurs Glücks-Konzeption. Epikur definiert Glück als körperliche Gesundheit und seelische Ruhe. Er argumentiert, dass das Philosophieren, die Klugheit und die Autarkie wichtige Voraussetzungen für das Erreichen von Glück sind. Epikur versteht Lust als Freiheit von Körperschmerz und Seelenstörung und betont, dass der Mensch sich vor dem Tod nicht fürchten muss.

Der dritte Teil des Essays vergleicht die Glücksdefinitionen von Aristoteles und Epikur. Er stellt fest, dass sich die Definitionen von Glück und die Argumentationen, wie ein Mensch glücklich wird, deutlich unterscheiden. Beide Philosophen argumentieren jedoch, dass Denken und Unabhängigkeit zum Glück verhelfen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Glück, Ethik, Aristoteles, Epikur, Nikomachische Ethik, Menoikeus-Brief, betrachtende Tätigkeit, körperliche Gesundheit, seelische Ruhe, Autarkie, Klugheit, Philosophieren, Eudämonie, Lust, Freiheit von Schmerz, Tod.

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Details

Titel
Konzeptionen von Glück – Aristoteles und Epikur
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,0
Autor
Pola Sarah (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
6
Katalognummer
V184802
ISBN (eBook)
9783656105282
Sprache
Deutsch
Schlagworte
konzeptionen glück aristoteles epikur
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Pola Sarah (Autor:in), 2009, Konzeptionen von Glück – Aristoteles und Epikur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184802
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Leseprobe aus  6  Seiten
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