Diese Arbeit soll nun hinterfragen, ob der Börsengang, vor allem unter dem Gesichtspunkt der damit verbundenen Kosten, der beste Weg zur Erreichung dieses Ziels ist. Hierzu werden zunächst die verschiedenen Nutzenaspekte, die das Going Public mit sich bringt erläutert. Daneben werden jedoch auch die damit verbundenen Nachteile neben den Kosten aufgezeigt. Anschließend soll detailliert auf die dadurch entstehenden einmaligen und laufenden Kosten eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Grundlagen
- Motive für einen Börsengang
- Eigenkapitalbeschaffung
- Erhöhung des Bekanntheitsgrades
- Mitarbeiterbeteiligung
- Einwendungen gegen einen Börsengang
- Auswirkungen auf die Rechnungslegung und Publizität
- Überfremdung
- steuerliche Nachteile
- Kosten der Börseneinführung
- Kosten-Nutzen-Analyse
- Motive für einen Börsengang
- Kosten des Going Public
- Kosten der Due Diligence-Prüfung
- Vorbereitungs- und Umwandlungskosten
- Kosten der Emission
- Konsortialgebühren
- Börsenzulassungsgebühren
- Werbekosten
- sonstige Kosten der Emission
- Folgekosten
- Kosten der Hauptversammlung
- Kosten des Jahresabschlusses
- Kosten des Aufsichtsrats
- sonstige laufende Kosten
- Quantifizierung der Kosten anhand der fiktiven ,,Goingpublic AG"
- Alternativen zur Börseneinführung als Mittel der langfristigen Eigenfinanzierung
- Auswahlkriterien
- klassisches Beteiligungskapital
- Venture Capital
- Angel Financing
- strategische Partnerschaft
- Ergebnisse
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kosten-Nutzen-Analyse eines Going Public. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile eines Börsengangs für Unternehmen zu untersuchen und die Kosten des Going Public zu quantifizieren. Dabei werden auch alternative Finanzierungsformen betrachtet, um die Effizienz des Going Public im Vergleich zu anderen Möglichkeiten der Eigenkapitalbeschaffung zu bewerten.
- Motive für einen Börsengang
- Kosten des Going Public
- Alternativen zur Börseneinführung
- Kosten-Nutzen-Vergleich
- Bewertung der Effizienz des Going Public
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Going Public ein und erläutert die aktuelle Entwicklung der Börsengänge. Sie betont die Bedeutung von Eigenkapital für Unternehmen und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Vorbereitung und Planung eines Börsengangs.
Das Kapitel "Grundlagen" beleuchtet die Motive für einen Börsengang, wie die Eigenkapitalbeschaffung, die Erhöhung des Bekanntheitsgrades und die Mitarbeiterbeteiligung. Es werden auch Einwände gegen einen Börsengang, wie die Auswirkungen auf die Rechnungslegung und Publizität, die Überfremdung, steuerliche Nachteile und die Kosten der Börseneinführung, diskutiert.
Das Kapitel "Kosten des Going Public" analysiert die verschiedenen Kosten, die mit einem Börsengang verbunden sind. Dazu gehören die Kosten der Due Diligence-Prüfung, die Vorbereitungs- und Umwandlungskosten, die Kosten der Emission und die Folgekosten. Die Kosten werden anhand einer fiktiven "Goingpublic AG" quantifiziert.
Das Kapitel "Alternativen zur Börseneinführung als Mittel der langfristigen Eigenfinanzierung" stellt verschiedene Alternativen zum Going Public vor, wie klassisches Beteiligungskapital, Venture Capital, Angel Financing und strategische Partnerschaften. Es werden die Vor- und Nachteile dieser Alternativen im Vergleich zum Going Public diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Börsengang, das Going Public, die Eigenkapitalbeschaffung, die Kosten des Going Public, die Kosten-Nutzen-Analyse, die Alternativen zur Börseneinführung, das klassische Beteiligungskapital, Venture Capital, Angel Financing und die strategische Partnerschaft. Die Arbeit analysiert die Effizienz des Going Public im Vergleich zu anderen Möglichkeiten der Eigenkapitalbeschaffung für Unternehmen.
- Arbeit zitieren
- Martin Auracher (Autor:in), 2001, Kosten-Nutzen-Analyse des Going Public, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185669