Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft

Die Kreativität des Individuums in der europäischen Rechtsstaatlichkeit aus partikulogischer Sicht

Titel: Die Kreativität des Individuums in der europäischen Rechtsstaatlichkeit 	aus partikulogischer Sicht

Studienarbeit , 2008 , 35 Seiten , Note: 1

Autor:in: David Leitha (Autor:in)

Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Zeit der Neudefinition von Lebensqualität, Lebenszufriedenheit, als auch psychischer Normalität kann das Dilemma um den Begriff ?Seele?, also ?Psyche? nicht ablösen. Der Mensch bleibt gesund, sobald er ein korrektes Rechtsverständnis und eine tolerante Einstellung im lebenspraktischen Umgang mit seinem sozialen Umfeld internalisiert als Orientierungs-Massstab nützen kann, sobald seine Interessen in Konflikt mit denen seines sozialen Umfeldes treten. Kann er es nicht, so kann er zwar leiden, jemand quälen, die engere - vielleicht in Größe eines Bezirks für ihn unmittelbar wahrnehmbare Gesellschaft ? bedrücken oder beglücken, aber er kann sich nicht zurückziehen und als autochtones Individuum in seinem Berufs- oder Familienleben eine sozial gefestigte Stellung einnehmen. Dazu braucht es die Kultur des ethisch korrekten Umgangs miteinander, der durch eine Wertorientierung im Sinne der Psychologie erlernbar ist, als auch das Verständnis der Beweggründe des Gegenübers, die er ? so er es will ? mittels Kenntnissen aus der Neurowissenschaft erfahren kann. Zweiteres ist jedoch nicht unbedingt nötig, um ein vollwertiges, gesundes Mitglied der Gesellschaft sein zu können.

Die Partikulogie sieht nun über die Normen in ethisch korrektem Umgang, als auch in der Wertorientierung hinaus, sobald sie die Kommunikation und die soziale Repräsentanz von Personen aus Alternativkulturen zu verstehen sucht. Das tut die Allgemeine Psychologie nur bis zu jener Grenze, die ihr durch die wissenschaftliche Nosologie von den psychischen Krankheiten vorgegeben sind. Recht und Menschenrecht sind nicht mehr ihr Belang. In diese Bresche dringt die Partikulogie vor, indem sie die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Menschenrechten als so vordringlich betrachtet, dass eine Empathie zu pathologischen Wiederholungstätern in der Pädophilie und anderen Scheusslichkeiten durchaus möglich wird. Aus den Scheusslichkeiten werden aufgrund der starken Orientierung an einem in der Geschichte gewachsenen Rechtsbegriff, Resultate eines kompensierten Mangelzustands.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Sensibilität des Einzelmenschen innerhalb der Ehe - kreative Gedanken zu einer Basis der Gesellschaft
  • Kommunikation (vorwiegend dialogische-) im Zeitalter des Internets unabhängig von existierenden Partnerschaften (ehelichen oder eheähnlichen Gemeinschaften)
  • Paradigma der Partikulogie hinsichtlich der Menschenrechte und ihrer fragwürdigen Umsetzung in Europa
  • Prinzip für die Anerkennung von breiteren Wissensbereichen, adaptiert aus dem Gesamtzusammenhang der in der Europäischen Erklärung der Menschrechte verfassten Einzelprinzipien – Masstab für eine gegenüberstellende Betrachtung von Partikulogie und Psychologie in den Jahren unmittelbar nach 9/11
  • Gibt es ein politisches Existenzrecht für die urbane Gesellschaft, das sich auf Kreativität begründet?
    • Sinn und Pfadmodell der Kreativität
    • Kreativität: Aktive Agenden in einer liberalen Kritik-scheuen Gesellschaft, die Kerne für Neuentwicklungen aufkeimen lassen
  • Bewusste und unbewusste Anteile am kreativen Prozess:
  • Eine Persönlichkeitskonzeption in Spannungsfeld zwischen moderner EU-Menschenrechten und religiöser Toleranz gegenüber der Tradition – Gedanken zur Partikulogische Persönlichkeitsdiagnostik
  • Sinn und Gültigkeit, wann ein Betiteln mit “erfolgreiche Behandlungsmethode\" durch einen Psychotherapeuten verantwortungsvoll ist
  • Findet die Generierung kreativer Pläne und Vorhaben in engen Gruppen oder in weithin interagierenden Soziotopen statt?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Kreativität des Individuums im Kontext der europäischen Rechtsstaatlichkeit aus der Perspektive der Partikulogie. Sie analysiert, wie individuelle Kreativität in verschiedenen Lebensbereichen, von der Ehe bis zur urbanen Gesellschaft, zum Ausdruck kommt und welchen Einfluss sie auf die gesellschaftliche Entwicklung hat.

  • Die Rolle von Kreativität in verschiedenen Formen des Zusammenlebens
  • Der Einfluss von Partikulogie auf das Verständnis von Menschenrechten
  • Die Bedeutung von Kreativität für die urbane Gesellschaft
  • Die Beziehung zwischen Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung
  • Die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen von Kreativität

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Sensibilität des Einzelmenschen innerhalb der Ehe - kreative Gedanken zu einer Basis der Gesellschaft Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung der Sensibilität in der Ehe und wie sie zur Kreativität im Zusammenleben beiträgt. Es werden verschiedene Formen des Zusammenlebens miteinander verglichen und die Rolle der emotional-kognitiven Resistenz innerhalb von Partnerschaften diskutiert.
  • Kapitel 2: Kommunikation (vorwiegend dialogische-) im Zeitalter des Internets unabhängig von existierenden Partnerschaften (ehelichen oder eheähnlichen Gemeinschaften) Dieses Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Kommunikation in der heutigen Zeit, insbesondere in der digitalen Welt. Es analysiert den Einfluss des Internets auf die Kommunikation und die verschiedenen Formen von Partnerschaften, die sich unabhängig von traditionellen Beziehungen entwickeln.
  • Kapitel 3: Paradigma der Partikulogie hinsichtlich der Menschenrechte und ihrer fragwürdigen Umsetzung in Europa Dieses Kapitel untersucht das Paradigma der Partikulogie und seine Relevanz für das Verständnis von Menschenrechten. Es analysiert, wie die Umsetzung von Menschenrechten in Europa mitunter fragwürdig ist und wie die Partikulogie zu einer neuen Perspektive auf dieses Thema beitragen kann.
  • Kapitel 4: Prinzip für die Anerkennung von breiteren Wissensbereichen, adaptiert aus dem Gesamtzusammenhang der in der Europäischen Erklärung der Menschrechte verfassten Einzelprinzipien – Masstab für eine gegenüberstellende Betrachtung von Partikulogie und Psychologie in den Jahren unmittelbar nach 9/11 Dieses Kapitel beschreibt ein Prinzip zur Anerkennung breiterer Wissensbereiche, das aus der Europäischen Erklärung der Menschenrechte abgeleitet wird. Dieses Prinzip dient als Maßstab für einen Vergleich von Partikulogie und Psychologie, insbesondere im Kontext der Ereignisse nach 9/11.
  • Kapitel 5: Gibt es ein politisches Existenzrecht für die urbane Gesellschaft, das sich auf Kreativität begründet? Dieses Kapitel untersucht, ob ein politisches Existenzrecht für die urbane Gesellschaft existiert, das auf Kreativität basiert. Es analysiert die Rolle von Kreativität in der urbanen Gesellschaft und diskutiert die Bedeutung von Kreativität für die Entwicklung neuer Ideen und Lösungen.
  • Kapitel 6: Bewusste und unbewusste Anteile am kreativen Prozess: Dieses Kapitel befasst sich mit den bewussten und unbewussten Anteilen am kreativen Prozess. Es analysiert, wie beide Faktoren zusammenwirken, um kreative Ideen und Lösungen hervorzubringen.
  • Kapitel 7: Eine Persönlichkeitskonzeption in Spannungsfeld zwischen moderner EU-Menschenrechten und religiöser Toleranz gegenüber der Tradition – Gedanken zur Partikulogische Persönlichkeitsdiagnostik Dieses Kapitel untersucht, wie die moderne EU-Menschenrechtskonzeption mit religiösen Traditionen in Konflikt geraten kann. Es stellt eine Persönlichkeitskonzeption vor, die aus der Perspektive der Partikulogie entwickelt wurde und die zur Interpretation des Spannungsverhältnisses zwischen Individualität und Tradition beitragen kann.
  • Kapitel 8: Sinn und Gültigkeit, wann ein Betiteln mit “erfolgreiche Behandlungsmethode\" durch einen Psychotherapeuten verantwortungsvoll ist Dieses Kapitel diskutiert die ethischen Aspekte der Verwendung des Begriffs "erfolgreiche Behandlungsmethode" in der Psychotherapie. Es analysiert, wann die Verwendung dieses Begriffs verantwortungsvoll ist und wann sie möglicherweise problematisch sein kann.
  • Kapitel 9: Findet die Generierung kreativer Pläne und Vorhaben in engen Gruppen oder in weithin interagierenden Soziotopen statt? Dieses Kapitel untersucht, ob kreative Ideen und Pläne eher in engen Gruppen oder in größeren sozialen Kontexten entstehen. Es analysiert die unterschiedlichen Bedingungen für Kreativität in verschiedenen sozialen Kontexten.

Schlüsselwörter

Kreativität, Partikulogie, Europäische Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Ehe, Kommunikation, urbane Gesellschaft, Persönlichkeitsdiagnostik, ethische Aspekte, gesellschaftliche Entwicklung, soziale Interaktion, Kreativitätstheorien, Psychologie

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Kreativität des Individuums in der europäischen Rechtsstaatlichkeit aus partikulogischer Sicht
Note
1
Autor
David Leitha (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
35
Katalognummer
V186489
ISBN (eBook)
9783656997245
ISBN (Buch)
9783656997283
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kreativität individuums rechtsstaatlichkeit sicht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
David Leitha (Autor:in), 2008, Die Kreativität des Individuums in der europäischen Rechtsstaatlichkeit aus partikulogischer Sicht , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186489
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  35  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum