Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele

Klischees, Stereotypen und reale kulturhistorische Bezüge (Körperkult)


Bachelorarbeit, 2011

38 Seiten, Note: Sehr gut


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis

Kurzfassung

Abstract

1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit
1.2 Forschungsfragen
1.3 Forschungsstand und Relevanz der Arbeit
1.4 Methodisches Vorgehen

2 Theoretischer Bezugsrahmen
2.1 Kurzbeschreibung der antiken Olympischen Spiele
2.1.1 Zeitablauf und Zeitabgrenzung - Antike Olympische Spiele
2.2 Kurzbeschreibung der modernen Olympischen Spiele
2.2.1 Zeitabgrenzung - Moderne Olympische Spiele
2.3 Moderner Olympismus
2.4 Coubertin's ‚religio athletae‘
2.5 Körperkult der westlichen Gesellschaft

3 Die antiken Olympischen Spiele
3.1 Die Bedeutung der Olympischen Spiele in der Antike
3.2 Bedeutung des Sports in Griechenland
3.3 Teilnehmer der antiken Olympischen Spiele
3.4 Griechische Erziehung in Bezug auf den Körper
3.5 Dichotomie
3.6 Körperkult und Nacktheit
3.6.1 Darstellung des Körpers
3.6.2 Reale Nacktheit im täglichen Leben
3.6.3 Reale Nacktheit im Sport und bei den Olympischen Spielen
3.6.4 Die Lehre der Körperwärme
3.6.5 Körperbau, Sportart und Darstellung des Körpers

4 Die modernen Olympischen Spiele
4.1 Die Wiederbelebung der Olympischen Spiele
4.1.1 Baron Pierre de Coubertin und seine Idee
4.2 Köper, Sport und Olympische Spiele seit 1896
4.2.1 Der „social body“
4.3 Olympische Spiele 1936
4.3.1 Die NSDAP und die Olympischen Spiele
4.3.2 Propaganda und die Olympischen Spiele
4.3.3 Die Inszenierung der Olympischen Spiele 1936 durch Leni Riefenstahl

5 Beantwortung der Forschungsfragen

6 Zusammenfassung und kritische Reflexion
6.1 Zusammenfassung der Arbeit
6.2 Kritische Reflexion

7 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele
Untertitel
Klischees, Stereotypen und reale kulturhistorische Bezüge (Körperkult)
Hochschule
Fachhochschule Kufstein Tirol  (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement)
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2011
Seiten
38
Katalognummer
V187021
ISBN (eBook)
9783656103943
ISBN (Buch)
9783656103790
Dateigröße
568 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Olympische Spiele, Körperkult, Piere de Coubertin, Antike Olympische Spiele, Moderne Olympische Spiele, Social body, Olympia 1936, Leni Riefenstahl
Arbeit zitieren
Martina Unterberger (Autor:in), 2011, Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187021

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden