Die Judenpolitik Italiens und des Dritten Reiches im besetzten Griechenland während des Zweiten Weltkrieges


Hausarbeit, 2010

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Die Judenpolitik der Faschisten in Italien während ihrer Regierungszeit
2.1. Die gesellschaftliche Stellung der Juden im Allgemeinen
2.2. Die Juden und der Faschismus

3. Die Judenpolitik der Nationalsozialisten nach ihrer Machtergreifung in DeutschlandS

4. Griechenland
4.1. Historischer Abriss der jüdischen Präsenz in Griechenland bis zum Holocaust
4.2. Das Verhältnis der christlichen Griechen zur jüdischen Bevölkerung bis zur Besetzung durch die Achsenmächte
4.3. Die Beziehung der Diktatur Metaxas´ zur jüdischen Bevölkerungsgruppe
4.4. Kurzer Überblick des Kriegsverlaufs der zur Besetzung Griechenlands führte

5. Überblick 1941-1944
5.1. Die Besatzungskonstellation und die Bevölkerungszahlen der Juden
5.2. Die deutsche Besatzungszone und die Juden bis zur Kapitulation Italiens
5.3. Die italienische Besatzungszone bis zum 8. September 1943
5.4. Die Reaktion und das Verhalten der griechischen Bevölkerung

6. Fazit

Bibliografie

1.Einleitung

Der Holocaust markiert die katastrophale Zuspitzung der antisemitischen Exzesse in Europa. Diese ist in diesem Ausmaß und Qualität eine Zäsur in der Menschheitsgeschichte. Die Auswirkungen dieses Genozids sind noch heute spürbar und bestimmen den politischen Alltag. Eine grundlegende Voraussetzung für die Durchführung eines derartigen Verbrechens, war der 2. Weltkrieg. Erst die Wirren des Krieges und die damit einhergehende staatlich gelenkte Willkür, der ausgelebte Rassenhass, sowie die Revision der bis dahin in Europa geltenden humanistischen Errungenschaften, ermöglichten es dem 3. Reich die Juden Europas gnadenlos zu verfolgen und nahezu ausmerzen zu können. Um die angestrebten Ziele zu verwirklichen, benötigte das 3. Reich Verbündete und Ressourcen. Der Hauptverbündete in Europa war das faschistische Italien, dessen Führer Mussolini es vordergründig auf imperiale Größe abgesehen hatte.

In welchem Einvernehmen sich die jeweiligen Vorstellungen und Interessen der beiden Achsenmächte miteinander, im Bezug auf die sogenannte Judenfrage kombinieren lassen und wie sich infolge dessen, die gegenseitigen Beziehungen zwischen ihnen entwickelten wird abrissartig dargestellt.

Hierbei eröffnet sich die Frage, ob, und wenn ja, weshalb sich die Judenpolitik der italienischen und der deutschen Besatzer im besetzten Griechenland voneinander unterschieden, wie sich etwaige Unstimmigkeiten in der Vorgehensweise und der Zielsetzung in welcher Form geäußert haben?

Da sich diese Geschichte zur gleichen Zeit und im gleichen Land zugetragen hat, bietet sich ein methodischer Vergleich an. Um diese Gegenüberstellung anstellen zu können, ist es sinnvoll die geistigen Strömungen in den Bevölkerungen, die rechtlichen Voraussetzungen und die gesellschaftliche Stellung der Juden zu dieser Zeit in den jeweiligen Heimatländern der Okkupanten, Italien und Deutschland zu beleuchten.

Wich die Judenpolitik in der Heimat von der politischen Gangart im besetzten Griechenland ab?

Um dieser Frage nachgehen zu können, ist es unumgänglich die Lage der jüdischen Bevölkerung im besetzten Griechenland und ihre gesellschaftliche Stellung im historischen Kontext im Ansatz zu beleuchten.

Wie war das Verhältnis zwischen Juden und Christen im okkupierten Land zu sehen?

Wurde die Okkupationspolitik gegenüber den Juden von der übrigen Bevölkerung getragen und gab es vor der Besetzung rechtliche Grundlagen und geistige Strömungen, welche dem Vorgehen der Besatzer begünstigten? Wie waren die einheimischen Reaktionen darauf? Um die eröffneten Fragen beantworten zu können, werden in dieser Arbeit Erlasse, Briefe, Zeugenaussagen, gültige Gesetze. Statistiken, Tagebücher und Befehle herangezogen und ausgewertet.

2. Die Judenpolitik der Faschisten in Italien während ihrer Regierungszeit

2.1. Die gesellschaftliche Stellung der Juden im Allgemeinen

In ganz Italien lebten rund 50.000 Menschen mosaischen Glaubens. Wie fast nirgendwo sonst auf der Welt, war das Judentum ein gut integrierter Bestandteil des italienischen Corpus. Dies ist auch am Beschäftigungsbild bereits 1910 zu erkennen. Demnach waren 41,5 % im Handel und Gewerbe tätig, 23,0 % machten Karriere in akademischen Berufen sowie im Staats- und Militärdienst. 8,1 % betätigten sich in der Landwirtschaft.[1] Sie waren in der politischen Landschaft Italiens beheimatet und engagierten sich im Vergleich zu den übrigen Italienern, offenbar intensiver und zahlreicher in der Politik. Das mag wohl daran gelegen haben, dass sie im Gegensatz zur übrigen Population des Landes einen höheren Bildungsgrad aufwiesen und die überwiegende Mehrheit von ihnen Stadtbewohner waren. Sarfatti begründet das scheinbar überdurchschnittliche Engagement damit, dass „[…]die Juden aufgrund ihren besonderen Geschichte stärker motiviert waren, sich für Politik, Bürgerrechte und die Beziehungen zwischen Minderheit, Mehrheit und Nation zu interessieren. Daher rührte […] ihre stärkere Präsenz in den verschiedenen politischen Bewegungen (ausgenommen natürlich den katholischen).“[2]

Manche aus dem Großbürgertum kommende Juden hatten es sogar soweit gebracht, dass sie in den Adelsstand erhoben wurden.[3] In der bis dahin kurzen Geschichte des italienischen Nationalstaates bekleideten Juden Posten wie die des Ministerpräsidenten, des Außen-, Kriegs-, Finanz-, Arbeits-, Justiz- und Erziehungsministers.[4]

Auch die Zahlen der sogenannten Mischehen weisen auf eine gelungene Integration, in vielen Fällen sogar auf eine Assimilation der jüdischen Bürger hin.

Diese Ehen beliefen bis sich 1938 auf etwa 7.500, wie es Hilberg in der Statistik von Meir Michaelis anführt.[5] Das bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Antisemitismus in Teilen der italienischen Gesellschaft gab. So kolportierte die katholische Presse- wie bereits in der Vergangenheit- die These vom Christusmord. Ein gewisser Monsignore Umberto Benigni, der ebenfalls ein Sympathisant der Faschisten war, übertrug das antisemitische Hetzwerk „Die Protokolle der Weisen von Zion“ in die italienische Sprache.[6] Der punktuell und vereinzelt hervortretende Antisemitismus fußte in seinen Anfängen noch hauptsächlich auf religiösen Ressentiments, indem vorzugsweise die traditionellen Stereotype wie etwa die Ritualmordlegenden, in den Vordergrund traten. Doch tauchten auch Tendenzen eines pseudowissenschaftlich angehauchten Antisemitismus auf, der sich zwar aus der „Kiste“ des religiös geprägten Antijudaismus bediente, weitestgehend aber modernere Verschwörungstheorien adaptierte.[7] Von einem großen und breitgefächerten Anklang bei der Bevölkerung kann dennoch keine Rede sein. Bei einem mathematisch kaum fassbaren jüdischen Bevölkerungsanteil von etwa 0,1 %[8] der Gesamtbevölkerung Italiens war der Hinweis auf eine „jüdische Gefahr“ auch nicht ohne weiteres vermittelbar. Nichtsdestotrotz vermieden es viele Juden sich öffentlich zu ihrer Religion zu bekennen. Durch die Erklärung des Literaturhistorikers und Senators Alessandro d´Ancona, dass er sich „nach außen hin zu keiner Religion bekannte, obwohl er, wie alle, in einer geboren war“[9] wird dieser Umstand treffend verdeutlicht.

2.2. Die Juden und der Faschismus

Unmittelbar nach der Machtübernahme des Faschisten Mussolinis am 31. Oktober 1922 setzte eine Welle von antisemitischer Hetze ein. Allerdings wurde sie nicht von der Regierung initiiert.

Im Gegenteil, Mussolini selbst beherzigte seinen Vorsatz sich für die Rechte aller Konfessionen einzusetzen. Jedoch sollte der römische Katholizismus dabei eine hervorgehobene Stellung genießen.[10]

Die Feinde der Nation und des Vaterlandes waren laut faschistischer Führung in erster Linie Kommunisten, Liberale und Freimaurer. Diese wurden in einer sogenannten „Säuberungsaktion“ bereits 1923 aus der Partei ausgeschlossen. Zu der Zeit beliefen sich die Zahlen jüdischer Parteizugehörigkeit auf eine verhältnismäßig hohe Ebene. Michele Sarfatti hält fest: „Nach der landesweit durchgeführten rassistischen Volkszählung von 1938 waren es ungefähr 600 Juden, die schon vor dem Marsch auf Rom im Oktober 1922 das faschistische Parteibuch besaßen[…].“[11]

Die jüdische Bevölkerung Italiens war nach der politischen und wirtschaftlichen Krise, welche das Land nach dem 1. Weltkrieg heimsuchte, mehr denn je dazu angehalten, Stellung zu beziehen. Dies drückte sich unter anderem auch in den Mitgliedszahlen aus, von denen verlässliche Angaben nur von der faschistischen Partei „Partito Nazionale Fascista“ existieren.[12] Einige von ihnen machten sich in hohem Maße in der Partei verdient. Hierzu sind drei jüdische Persönlichkeiten anzuführen, denen offenbar eine gewichtige Rolle zur geistigen Etablierung des Faschismus zukam: Nach Sarfatti leisteten Gino Arias zur Herausarbeitung des Korporativismus, Grassini Sarfatti zur Kunstpolitik und dem Duce- Kult und Angelo Oliviero Olivetti zur Vereinnahmung der revolutionären Gewerkschaftsbewegung einen enormen Beitrag. In den frühen 20er Jahren ist festzuhalten, dass sowohl Juden als auch die übrigen Italiener aktive Faschisten waren - oder auch nicht.

Beengend wurde die Situation der jüdischen Bürger nach 1929.

In diesem Jahr wurde ein Staatskirchenvertrag zwischen den italienischen Regierung und der katholischen Kirche abgeschlossen, welche das Judentum nur den Status einer „zugelassenen“ Religionsgemeinschaft zubilligte und sie in eine „Verteidigungsstellung“ zwang. Für die jüdische Gemeinschaft war dieser eingetretene Zustand ein Stimulus zur Annährung an den Faschismus. Bis dahin hatte dieser noch keinen offen propagierenden antisemitischen Charakter.[13]

Im Jahr 1930/31 setzte eine neue Organisationsform ein, die eigens für die jüdische Gemeinde konzipiert worden war. Diese bezweckte eine Nivellierung, wofür die Eintragung aller Juden in eine der anerkannten Gemeinden von Nöten war. Diese unterstanden dem dafür eigens eingerichteten Dachverband „Unione delle comunitá israelitiche italiane“ und büßten dadurch ihre Autonomie ein, denn die Unterordnung und die Mitgliedschaft in ihr waren obligatorisch.[14]

Obwohl die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung sich wohl oder übel mit den Faschisten arrangieren musste, fehlte es nicht an kleinen antifaschistischen Gruppen. Immer wieder wurde durch die damaligen Medien ein Bekenntnis zum „Vaterland“ abgefordert.

In einem offenen Brief, welcher in einer römischen Tageszeitung erschien, forderte Mussolini von ihnen, unter einem Pseudonym schreibend, eine eindeutige Erklärung:

„Wir fragen daher die italienischen Juden: seid ihr eine Religion oder seid ihr eine Nation?“[15]

Im Zuge der immer enger werdenden Beziehungen zu Nazi-Deutschland erließ die faschistische Regierung 1938 die ersten antijüdischen Gesetze. Obschon es zuvor Verfolgungen von Juden aus religiösen Beweggründen gab, war das Inkrafttreten dieser Gesetze eine Zäsur in der Geschichte der Juden Italiens. Nun bezog man sich nicht mehr auf die Religion als Identifikationsmerkmal, sondern berief sich auf angebliche „Rassemerkmale“ und eine Genealogie, die dem italienischem Volkstum zu Nachteil gereichen konnte. Als Vorbild fungierte das Dritte Reich.[16]

Fortan wurden Juden nach pseudowissenschaftlichen Kriterien definiert. Ihnen war es nicht mehr gestattet mit Christen eine Ehe einzugehen; sie wurden aus der Verwaltung und dem Militär ausgeschlossen; jüdischer Besitz wurde teilweise enteignet und jüdischen Schülern wurde der Zutritt zu öffentlichen Schulen verboten. Im Zuge dieser Repressalien sahen viele Juden nur noch in der Auswanderung einen Ausweg.

Gleichwohl beschränkten sich die staatlich verordneten Maßnahmen vorrangig auf die Diskriminierung in Italien lebender Juden. Hierin bestand die Diskrepanz zu Hitler-Deutschland. Auch wenn die Benachteiligung der Juden, insbesondere nach dem Kriegseintritt Mussolinis 1940, schärfere Formen annahm, wurde es „[…]bis zum Fall des faschistischen Regimes am 25. Juli 1943 nie eine Verfolgung bis zum Tod.“[17] Dies trat erst mit der deutschen Besetzung Italiens ein.[18]

3. Die Judenpolitik der Nationalsozialisten nach ihrer Machtergreifung in Deutschland

Die Systematisierung der Judenverfolgung wurde nirgendwo anders so effizient und konsequent vollzogen wie in Deutschland. Bereits in der Frühzeit der nationalsozialistischen Phase machten Adolf Hitler und seine Anhänger aus ihrer Zielsetzung und Vorstellung der Judenbehandlung keinen Hehl. Die Juden Deutschlands sollten vorerst ausgegrenzt und zur Auswanderung getrieben werden.[19] Im ersten Halbjahr 1933 emigrierten etwa 20.000 Juden aus Deutschland ins Ausland.[20] Die Nationalsozialisten ließen dabei keine Zeit verstreichen: „Mit der Gleichschaltung des politischen und gesellschaftlichen Apparats ging noch 1933 die Entfernung von Juden aus dem Berufsleben einher.“[21]

Das erste allgemeine antisemitische Gesetz, welches eigens zum Zweck „[…]zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“[22] am 7. April 1933 erlassen wurde, zeugt von diesem Vorhaben.

Der Gedanke dahinter war, Juden die ökonomische Überlebensgrundlage zu nehmen, sodass sie sich gezwungen sehen sollten, das Land zu verlassen. Hilberg führt die Zahl von 600.000 „Nichtarieren“ im Jahr 1933 an, wobei sich die Anzahl derer, die in Regierungsdiensten arbeiteten, auf etwa 5.000 belief.[23] Die Umsetzung dieses Planes erforderte eine Reihe weiterer Rechtsgrundlagen. Vor allem ging es darum mit Zugriff auf moderne, pseudowissenschaftlich geartete Definitionen bestimmen zu können, wer als „nichtarisch“ zu gelten habe. „In der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935 wurde festgelegt, wer Jude sei.“[24] Die bisher bekannte Möglichkeit Repressionen und Diskriminierungen zu entgehen und die körperliche Unversehrtheit durch das Konvertieren zum Christentum zu gewährleisten, welche sich in der Vergangenheit bewährt hatte, griff nicht mehr. Ein „nichtarischer“ Großelternteil reichte aus um als Jude entrechtet zu werden.[25] Weiterhin wurde die Zahl jüdischer Studenten an deutschen Universitäten eingeschränkt und es folgte eine Entlassungswelle jüdischer Forscher und Dozenten, die auch vor Nobelpreisträgern wie Fritz Haber nicht halt machten. Gleichzeitig wurden Juden aus der kulturellen Landschaft (etwa Theater, Verlagswesen und Musik) Deutschlands verbannt. Der vorläufige Höhepunkt der intellektuellen Ausschaltung der jüdischen Bevölkerung mündete in den Bücherverbrennungen am 10. Mai 1933. Proteste und Widerstand der nicht betroffenen Bevölkerung blieben aus. Die Nürnberger Reichgesetze von 1935 schufen die endgültige Basis und die rechtliche Grundlage, Juden als Bürger zweiter Klasse zu degradieren. Nachdem das Jahr 1936 - die Olympischen Spiele wurden in Berlin ausgetragen- aus außenpolitischer Sicht für die jüdische Bevölkerung verhältnismäßig ruhig verlief, nahmen die Repressalien gegenüber Juden im folgenden Jahr wieder zu. Im Jahr 1938 gipfelte die Aussonderung in der Verordnung, dass die Pässe von Juden mit einem „J“ zu versehen seien und jüdische Frauen und Männer, die vom Runderlaß des Innenministeriums nicht verzeichnete jüdischen Vornamen trugen, fortan als Zusatz die Namen „Sara“ oder „Israel“ führen sollten.[26] Ein trauriger Höhepunkt des endenden Jahres 1938 war das als „Reichkristallnacht“ in die Geschichte eingegangene Pogrom, bei dem offene Gewalt jüdische Einrichtungen zerstörte und Bürger misshandelte. Der Anschluss Österreichs bescherte dem Reich weitere 190.000 Bürger jüdischen Glaubens.[27]

[...]


[1] Vgl. Hilberg (1999), S. 703.

[2] Vgl. Sarfatti (2007), S. 131.

[3] Vgl. Luzatti (2001), S. 360.

[4] Vgl. Hilberg (1999), S. 703.

[5] Vgl. Ebd.

[6] Vgl. Wetzel (2001), S. 53.

[7] So etwa Paolo Oranos Zeitschrift „La Lupa“. Sie war die erste nicht- religiöse antisemitische Zeitschrift in Italien. Vgl. Wetzel (2001), S. 54.

[8] Vgl. Sarfatti (2007), S. 131.

[9] Luzatti (2001), S. 361.

[10] Vgl. Wetzel (2001), S. 56.

[11] Sarfatti (2007), S. 131 f.

[12] Vgl. Ebd.

[13] Vgl. Luzatti (2001), S. 362.

[14] Vgl. Ebd.

[15] Sarfatti (2007), S. 137 f.

[16] Vgl. Luzatti (2001), S. 363.

[17] Luzatti (2001), S. 364.

[18] Ausführlich dazu: Hilberg (1999), S. 710 ff.

[19] Vgl. Brenner (2008), S. 304.

[20] Vgl. Hilberg (1999), S. 87.

[21] Ebd.

[22] Vgl. Friedländer ( 2001), S. 389.

[23] Vgl. Hilberg (1999), S. 87.

[24] Ebd., S. 391.

[25] Vgl. Hilberg (1999), S. 72 ff.

[26] Friedländer (2001), S. 393.

[27] Bis zum 23. Oktober 1941 wird geschätzt, dass etwa 300.000 Juden aus Deutschland fliehen konnten. Vgl. Friedländer (2001), S. 396.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Judenpolitik Italiens und des Dritten Reiches im besetzten Griechenland während des Zweiten Weltkrieges
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V187122
ISBN (eBook)
9783656103424
ISBN (Buch)
9783656103103
Dateigröße
594 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Antisemitismus, Juden, Holocaust, Vernichtung, Faschismus, Nationalsozialismus, 3. Reich, Italien, Mussolini, Hitler, Wehrmacht, Besatzung, Zweiter Weltkrieg, Griechenland, Shoa, Balkan, Judenpolitik, Metaxas, Diktatur, Sepharden, Auschwitz, Konzentrationslager, Deportation
Arbeit zitieren
Constantin Mavromatidis (Autor:in), 2010, Die Judenpolitik Italiens und des Dritten Reiches im besetzten Griechenland während des Zweiten Weltkrieges, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187122

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