Ce travail retrace brièvement les caractéristiques du conte occidental puis met en avant leur utilité, spécialement auprès des enfants.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Rolle der Stereotype im Märchen
- Psychologische Aspekte
- Strukturelle Analyse nach Propp
- Stereotype und kollektives Gedächtnis
- Märchen und kindliche Entwicklung
- Ödipuskomplex und Geschwisterrivalität
- Prinzip von Lust und Realität
- Angst und Selbstfindung
- Vergleichende Analyse von Märchen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Stereotypen in Märchen. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie wiederkehrende Themen und Figuren zur Bewältigung kindlicher Entwicklungsaufgaben beitragen.
- Die Funktion von Stereotypen in der Märchenstruktur
- Der Beitrag von Märchen zur psychischen Entwicklung des Kindes
- Die Rolle von Archetypen und ihre universelle Verbreitung
- Vergleichende Analyse verschiedener Märchenmotive
- Die Verbindung von Märchen zu alten Religionen und dem kollektiven Gedächtnis
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Rolle von Stereotypen in Märchen. Der Hauptteil analysiert verschiedene Aspekte der Stereotypen in Märchen, beleuchtet ihre psychologische Bedeutung für Kinder und untersucht ihre strukturellen Gemeinsamkeiten anhand der Arbeiten von Propp. Es werden Beispiele aus verschiedenen Märchen herangezogen, um die Bedeutung wiederkehrender Figuren und Themen zu verdeutlichen, wie z.B. die Konflikte zwischen Geschwistern oder die Überwindung des Ödipuskomplexes. Der Fokus liegt dabei auf der positiven Funktion der Märchen für die psychische Entwicklung des Kindes.
Schlüsselwörter
Märchen, Stereotype, Archetypen, Propp, Psychoanalyse, Kinderentwicklung, Ödipuskomplex, Geschwisterrivalität, kollektives Gedächtnis, Strukturanalyse, Vergleichende Märchenforschung.
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- B.A. Caroline De Groot (Author), 2008, « Il était une fois », Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187404