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Welche Motivation steht hinter dem Erstkontakt mit Tabak von Kindern und Jugendlichen?

Title: Welche Motivation steht hinter dem Erstkontakt mit Tabak von Kindern und Jugendlichen?

Term Paper , 2011 , 10 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Britt Fender (Author)

Social Work
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Diese wissenschaftliche Hausarbeit im Fach Klinische Sozialarbeit (4. Semester Sozialpödagogik) beschäftigt sich mit der Frage welche Motivation hinter dem Erstkontakt mit Tabak von Kindern und Jugendlichen steht. Es werden prägnant die wichtigsten Einstiegsmodelle und Ansätze erläutert (zum Beispiele geneterische Prädispostionen, Gesellschaft als Einflussfaktor, etc.). Abschließend wird ein Ausblick bezüglich präventiver Modelle gegeben.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Risikoverhalten und Einstiegsprozesse
  • Einstiegsmotivation
    • Operante Konditionierug
    • Modell-Lernen
    • Die Gesellschaft als begünstigender Faktor
  • Genetische Prädisposition
  • Ausblick: Präventive Maßnahmen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text untersucht die Motivation hinter dem Erstkontakt von Kindern und Jugendlichen mit Tabak. Er analysiert die komplexen Faktoren, die zum Rauchen führen, und beleuchtet dabei die Rolle von sozialpsychologischen Aspekten, genetischer Prädisposition und gesellschaftlichen Einflüssen.

  • Einfluss sozialer und psychologischer Faktoren auf den Einstieg ins Rauchen
  • Bedeutung von Gruppendruck und Modelllernen in der Adoleszenz
  • Rolle von operanter Konditionierung und der Suche nach Zugehörigkeit
  • Einfluss der Gesellschaft und des Erwachsenenstatus auf das Rauchverhalten
  • Genetische Prädisposition und ihre Auswirkungen auf die Nikotinsensitivität

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Der Text beginnt mit einer Einführung in das Thema des Tabakkonsums als soziales Phänomen, das besonders in der Adoleszenz relevant ist. Es wird die Notwendigkeit eines umfassenden Störungsmodells für Tabakabhängigkeit betont, um die Gründe für den Raucheinstieg zu verstehen und daraus Behandlungs- und Präventionsansätze zu entwickeln.

Risikoverhalten und Einstiegsprozesse

Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff des gesundheitsgefährdenden Risikoverhaltens und seine Rolle bei chronischen Erkrankungen. Es wird betont, dass detaillierte Analysen von Einstiegsprozessen und begünstigenden Faktoren für die Entwicklung von präventiven Modellen unerlässlich sind. Der Text verdeutlicht die Notwendigkeit einer Verbesserung der bestehenden Anti-Raucher-Kampagnen angesichts steigender Raucherquoten bei Jugendlichen.

Einstiegsmotivation

Dieses Kapitel behandelt verschiedene psychosoziale Aspekte, die als Auslöser für den Raucheinstieg im Alter zwischen 11 und 18 Jahren gelten. Es werden verschiedene Faktoren wie ethnische Zugehörigkeit, Familienstruktur, elterliche Einstellungen, schulische Aspekte, Lebensstil, sozialökonomische Faktoren und Stresserleben analysiert.

Operante Konditionierug

Der Text erläutert die operante Konditionierung als Erklärungsansatz für den Raucheinstieg. Positive soziale Verstärkung und negative Verstärkung spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie das Verhalten des Rauchens verstärken oder schwächen. Der Text beleuchtet die Rolle von Anerkennung, Gruppendruck und dem Ausbleiben negativer Konsequenzen beim Rauchen.

Modell-Lernen

Dieses Kapitel behandelt das Modelllernen als weiteren wichtigen Faktor für den Raucheinstieg. Es wird betont, dass Jugendliche in der Pubertät oft mit positiven rauchenden Modellen identifizieren, um ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstkonzept zu entwickeln. Der Text verdeutlicht die Rolle von Eltern, Gleichaltrigen und Geschwistern als Modelle für das Rauchverhalten.

Die Gesellschaft als begünstigender Faktor

Der Text untersucht die Rolle der Gesellschaft als begünstigender Faktor für den Raucheinstieg. Es wird darauf hingewiesen, dass das Rauchverhalten in westlichen Gesellschaften anders verläuft als in Gesellschaften, in denen Rauchen nicht mit dem Erwachsenenstatus gleichgesetzt wird. Der Text analysiert das Streben nach Erwachsenwerden und die symbolische Bedeutung des Rauchens in diesem Kontext.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusthemen des Textes sind: Tabakkonsum, Rauchen, Adoleszenz, Einstiegsmotivation, Risikoverhalten, Operante Konditionierung, Modelllernen, Gesellschaftliche Einflüsse, Genetische Prädisposition, Präventionsmaßnahmen.

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Details

Title
Welche Motivation steht hinter dem Erstkontakt mit Tabak von Kindern und Jugendlichen?
College
University of Applied Sciences Braunschweig / Wolfenbüttel; Salzgitter
Course
Klinische Sozialarbeit in der Suchtkrankenhilfe
Grade
1,7
Author
Britt Fender (Author)
Publication Year
2011
Pages
10
Catalog Number
V187721
ISBN (eBook)
9783656112907
ISBN (Book)
9783656113324
Language
German
Tags
welche motivation erstkontakt tabak kindern jugendlichen
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Britt Fender (Author), 2011, Welche Motivation steht hinter dem Erstkontakt mit Tabak von Kindern und Jugendlichen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187721
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