Eine Debatte um den Begriff der Aristotelischen "akrasia"


Hausarbeit, 2003

17 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Das Konzept der Willensschwäche in der Platonischen und Aristotelischen Tradition
I. 1 Die Platonische Tradition
I. 2 Die Aristotelische Tradition

II. Die Explikation der Aristotelischen akrasia nach Jens Timmermann und Ursula Wolf
II. 1 Die akrasia nach Jens Timmermann
II. 2 Die akrasia nach Ursula Wolf

III. Schlussbemerkung

IV. Literatur

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Eine Debatte um den Begriff der Aristotelischen "akrasia"
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Fachbereich 1, Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Aristoteles: Nikomachische Ethik
Note
2,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
17
Katalognummer
V187739
ISBN (eBook)
9783656113911
ISBN (Buch)
9783656113218
Dateigröße
446 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Aristoteles, Wille, akrasia, Griechenland, Antike, Willensschwäche, Plato, Nikomachische Ethik, Platon, Platonische Tradition, Aristotelische Tradition, Timmermann, Ursula Wolf, Explikation, Anthropologie, philosophiesche Tradition, Handeln aus Gründen, Sprachphilosophie, desire, belief, Person, moral agent, Stagiriten, Wahrnehmung, Vernunft, Begierde, Akratiker, Pholosphie, Thomas von Aquin, ontologischer Status, Scheingründe, Scheinlösung, Ideal, vernunftbegabtes Wesen
Arbeit zitieren
Hasret Faßbender (Autor:in), 2003, Eine Debatte um den Begriff der Aristotelischen "akrasia", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187739

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