Diese Arbeit bietet eine detaillierte Formanalyse, Sprachanalyse und Interpretation folgender Barockgedichte:
1. Andreas Gryphius: Es ist alles eitel
2. Martin Opitz: Ich empfinde fast ein Grauen aka Carpe Diem
3. Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Vergänglichkeit der Schönheit
Zusätzlich werden die drei zentralen Barockbegriffe vanitas, memento mori und carpe diem vorgestellt und anhand der ausgewählten Gedichte näher erläutert. Dabei werden auch zeitgeschichtliche Hintergründe thematisiert, die zum Verständnis der Epoche und der Gedichte beitragen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen 2.1 Der Begriff des Barock 2.2 Vanitas - memento mori - carpe diem
3. Analyse und Interpretation ausgewählter Gedichte 3.1 Andreas Gryphius: Es ist alles eiteil 3.1.1 Formanalyse 3.1.2 Sprachanalyse 3.1.3 Inhaltliche Untersuchung und Deutung 3.1.4 Zwischenfazit 3.2 Martin Opitz: Ich empfindefast ein Grawen 3.2.1 Formanalyse 3.2.2 Sprachanalyse 3.2.3 Inhaltliche Untersuchung und Deutung 3.2.4 Zwischenfazit 3.3 Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Vergänglichkeitder Schönheit 3.3.1 Formanalyse 3.3.2 Sprachanalyse 3.3.3 Inhaltliche Untersuchung und Deutung 3.3.4 Zwischenfazit
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jan-Christoph Allermann (Autor:in), 2011, Vanitas, memento mori und carpe diem in der Lyrik des Barock, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188161
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