Vanitas, memento mori und carpe diem in der Lyrik des Barock

Darstellung und Analyse anhand ausgewählter Texte


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Der Begriff des Barock 2.2 Vanitas - memento mori - carpe diem

3. Analyse und Interpretation ausgewählter Gedichte 3.1 Andreas Gryphius: Es ist alles eiteil 3.1.1 Formanalyse 3.1.2 Sprachanalyse 3.1.3 Inhaltliche Untersuchung und Deutung 3.1.4 Zwischenfazit 3.2 Martin Opitz: Ich empfindefast ein Grawen 3.2.1 Formanalyse 3.2.2 Sprachanalyse 3.2.3 Inhaltliche Untersuchung und Deutung 3.2.4 Zwischenfazit 3.3 Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Vergänglichkeitder Schönheit 3.3.1 Formanalyse 3.3.2 Sprachanalyse 3.3.3 Inhaltliche Untersuchung und Deutung 3.3.4 Zwischenfazit

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Blickt man auf die Kulturgeschichte Europas zurück, gibt es kaum ein Zeitalter, welches derart von Gegensätzen und Spannungen gekennzeichnet ist, wie dies des Barock. Nachdem die katholische Kirche im Zuge des Konzils von Trient (1545 - 1563) intensiv nach Antworten auf die von Martin Luther angestoßene Reformation gesucht hat, steht die Epoche des Barock unter dem starken Einfluss der kirchlichen Gegenreformation. In der Folge wird die Bindung der Gesellschaft an die Religion wieder enger und das aus dem Humanismus hervorgegangene säkularisierte Weltbild wird weitestgehend in den Hintergrund gedrängt. Der barocke Mensch befindet sich im Spannungsfeld zwischen grundsätzlicher Lebensbejahung und der Bewusstheit, dass alles Leben vergänglich ist. Die Gedanken der Menschen sind folglich sehr von den Themen Tod, Vergänglichkeit und Jenseits durchzogen. Dies wird zusätzlich durch die Tatsache verstärkt, dass die Menschen in einer äußerst krisenhaften Zeit leben. Vor allem der Dreißigjährige Krieg ist in diesem Zusammenhang zu nennen, da er die Epoche sehr prägt und zahlreiche Menschen mit dem Tod und der Existenzlosigkeit konfrontiert. Somit ist es nur wenig überraschend, dass sich auch die Literatur des 17. Jahrhunderts dieser Themen annimmt und sie in ihren Werken verarbeitet.

Die deutsche Barockliteratur steht im Spannungsfeld von Lebensfreude und To desbangen, Weltgenuß und Jenseitssehnsucht. Nirgendwo hatte sich der Tod als so allmächtig, irdisches Glück als so wechselhaft, Hab und Gut als so unsicher erwiesen wie in den vom Dreißigjährigen Krieg heimgesuchten Gebieten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Vergänglichkeit heißt das Schlagwort [...] - immer ist die Unbeständigkeit alles Materiellen zugleich Ausdruck der Todesgewißheit, ausjeder Zeile tönt das Memento mori ('Gedenke des Sterbens'), welches das damalige Lebensgefühl durchdrang (Sanjosé, Online-Dokument).

Die wichtigen Autoren des Barock wie Gryphius, Opitz und auch Hoffmannswaldau lassen es in ihren Werken immer wieder anklingen. Alles Irdische ist zwar zum Teil sehr reizvoll und begehrenswert (carpe diem), aber letztendlich auch vergänglich (Vanitas­Gedanke). Nichts was der Mensch in seinem Leben erwirbt, ist von wirklicher Dauer. „Der vanitas-Gedanke beherrscht alle Lebensbereiche und wird auch in der Literatur auf unterschiedlichste Weise thematisiert“ (Sanjosé, Online-Dokument).

An dieser Stelle soll die vorliegende Hausarbeit die Arbeit aufnehmen und sowohl der vanitas-Gedanke, als auch das memento mori und das carpe diem anhand ausgewählter Werke eingehender analysiert werden. Dabei soll nicht nur theoretisch an die drei Begriffe herangeführt, sondern darüber hinaus erarbeitet werden, wie sie ganz konkret in den Werken thematisiert und dichterisch umgesetzt werden.

2. Grundlagen

Als Annäherung an das Thema sollen jedoch zunächst einige zentrale Begriffe dieser Hausarbeit genannt und näher erläutert werden.

2.1 Der Begriff des Barock

Heutzutage gilt es als gesicherte Erkenntnis, dass der Begriff Barock auf das portugiesische Wort barocco zurückgeht, welches mit wucherförmige, schiefe Perle übersetzt werden kann.

Als Begriff wurde ,Barock' von Jakob Burkhardt (1855) als Stilphänomen etabliert. Der Begriff ist dementsprechend aus der Kunst- und Kulturgeschichte entlehnt und löste die seit dem Frühaufklärer Johann Christoph Gottsched übliche Negativbezeichnung ,Schwulst' ab. Entscheidend für die Etablierung war Heinrich Wölfflin mit seiner Stiltypologie (1888), durch die ,Barock' von ,Renaissance' getrennt und gewissermaßen als Gegenbegriff dazu aufgebaut wurde (Bremer, 137).

Der germanistische Barockbegriff ist in der Literatur keineswegs unumstritten. Gerade die Tatsache, dass es sich um einen Begriff mit fachfremden Ursprung handelt, nehmen viele zum Anlass, diesen zu hinterfragen oder sogar gänzlich abzulehnen. Eine umfassende Darstellung dieser Diskussion würde an dieser Stelle jedoch zu weit führen und ist nicht Aufgabe dieser Seminararbeit. Letztendlich spricht für die Verwendung des germanistischen Barockbegriffs „seine hohe Bekanntheit und Akzeptanz, so dass er heute insgesamt als etablierter Arbeitsbegriff gelten darf'4 (Bremer, 137).

2.2 Vanitas - memento mori - carpe diem

Wie in der Einleitung bereits angeklungen, ist die Beschäftigung mit der Vergänglichkeit alles Irdischen eines der ganz zentralen Themen der Barocklyrik. Der vanitas-Gedanke und seine Jenseitsperspektive stehen folglich im Mittelpunkt vieler Werke dieser Epoche. Im Zusammenhang mit dem vanitas-Gedanken sind hinsichtlich der Lyrik des Barock jedoch auch stets die Begriffe memento mori (Gedenke des Sterbens) und carpe diem (Nutze den Tag) zu nennen, die ebenfalls bedeutende Motive der Barockzeit darstellen (vgl. Niefanger, 104). Grundsätzlich ist jedoch auch anzumerken, dass die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit des Lebens kein neuartiges Phänomen der Barockzeit darstellt. „Vonjeher hat der Mensch sich mit dem Problem des Todes auseinandergesetzt, und es gibt kein Volk, dessen Kultur nicht Zeugnis davon ablegte“ (Ingen, 1). Begibt man sich auf die Spurensuche nach dem Ursprung des vanitas-Gedanken, so stösst man diesbezüglich auf das Alte Testament der Bibel. Bereits dort lassen sich Passagen finden, in denen alles als vergänglich dargestellt wird (vgl. Singer, 19). In diesem Zusammenhang sind hier zwei Passagen aus dem Buch Kohelet des Predigers Salomo als besonders interessant zu erwähnen. Zum einen handelt es sich dabei um die Textstelle „vanitas vanitatum dixit Ecclesiastes vanitas vanitatum omnia vanitas“1 (Kohelet, 1,2) und zum anderen um den Vers 19 in Kapitel 3, in dem es heißt: „idcirco unus interitus est hominis et iumentorum et aequa utriusque condicio sicut moritur homo sic et illa moriuntur similiter spirant omnia et nihil habet homo iumento amplius cuncta subiacent vanitati“2. Aus heutiger Sicht mag das Wort eitel in diesem Kontext als verwirrend empfunden werden, doch es gilt zu bedenken, dass in den angeführten Textpassagen dem Wort seine ursprüngliche Bedeutung von Vergänglich- und Nichtigkeit zugrunde liegt (vgl. Duden online, eitel). Neben den oben angeführten, gibt es im Alten Testament noch weitere Passagen, in denen der vanitas­Gedanke aufgegriffen wird. „So vergleicht das alte Testament den Menschen mit dem Gras, der Blume und der Korngabe, um die Vergänglichkeit und Kürze des Lebens und die Naturnotwendigkeit des Sterbens zu verdeutlichen“ (Singer, 19). Dies zeigt, dass schon die Bibel sogenannte vanitas-Symbole kannte und auch bewusst einsetzte.

Auch für die Todesmahnung memento mori lassen sich bereits Spuren weit vor dem Zeitalter des Barock aufspüren. So war es im alten Rom Brauch, dass ein Sklave dem erfolgreichen Feldherrn während dessen Triumphzug die Worte Memento moriendum esse (Bedenke, dass du sterben musst) zuflüsterte. Sinn dieser Sitte war es, den Triumphator an seine Sterblichkeit zu erinnern, um somit zu verhindern, dass sich dieser auf einer gottgleichen Stufe wähnte (vgl. Pöppelmann, 83). Darüber hinaus lässt sich auch in der Bibel eine Textstelle finden, die als Ursprung des memento mori gedeutet werden kann. So lautet in Psalm 90, 12 die „Bitte des einsichtigen Sünders: ,Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden'“ (Singer, 19).

Der Ausdruck carpe diem geht zurück auf eine Ode des römischen Dichters Horaz. In dieser heißt es an entscheidender Stelle: carpe diem, quam minimum credula postero (Genieße den Tag und traue dem nächsten so wenig wie möglich) (vgl. Pöppelmann, 29). Das berühmte Zitat bildet den Abschluss seines Gedichtes, „in dem er die fiktive Leukonoe davor warnt, die Zukunft mit babylonischer Astrologie oder ähnlich faulem Zauber zu ergründen. Stattdessen solle sie vernünftig leben und ihre Zeit nutzen“ (Pöppelmann, 29).

Abschließend lässt sich hier folglich sagen, dass die drei Begriffe keine reinen Barockbegriffe sind, sondern bereits sehr viel früher geprägt wurden. Dass sie dennoch so stark mit dem Barock in Verbindung gebracht werden, liegt an den Umständen der damaligen Zeit.

Wenn barockes Lebensgefühl irgend zu bestimmen wäre, dann am ehesten als eine Erfahrung der Zeit, des Vergänglichen, Transitorischen und Nichtigen aller Erscheinung in der Zeit, wie sie in dieser obsessiven Form kein anderes Jahrhundert gemacht hat (Herzog, 100).

Durch den Krieg, damit verbundene Greueltaten und der Pest, waren die Menschen ständig mit ihrer eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Daraus resultierte zum einen eine gesteigerte Beschäftigung mit dem Tod und der Vergänglichkeit, zum anderen aber auch eine regelrechte Gier auf Leben. Im Gegensatz zum Mittelalter empfanden die Menschen das Leben nicht mehr als reines Jammertal und Durchgangsstation zum Jenseits, sondern wollten ihr irdisches Dasein auch genießen. Alle drei Begriffe haben somit einen sehr starken Bezug zum Alltag des barocken Menschen. Im Folgenden sollen nun ausgewählte Gedichte eingehend auf die drei Motive und deren literarische Verarbeitung hin untersucht werden.

3. Analyse und Interpretation ausgewählter Gedichte

Als erstes soll hier das Gedicht Es ist alles eitell von Andreas Gryphius behandelt werden. Mit „Gryphius erhält die Barockliteratur um die Jahrhundertmitte ein Zentrum. Er ist die Leitfigur der deutschen Literatur dieses Jahrhunderts“ (Brenner, 33). Sein Werk erschien in seiner bekanntesten Form im Jahre 1643 im ersten Buch der Sonette, nachdem im Jahre 1637 bereits eine Vorstufe mit dem Titel Vanitas vanitatum, et omnia vanitas veröffentlicht worden war (vgl. van Gemert, 23). Es ist alles eitell ist eines der bekanntesten Gedichte der Barockzeit und es wird auch heute noch oft als DAS barocke Schlüsselgedicht angesehen.

3.1 Andreas Gryphius: Es ist alles eiteil

Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.

Was dieser heute bawt / reistjener morgen ein:

Wo itzund städte stehn / wird eine wiesen sein,

Auff der ein schäffers kind wird spilen mitt den heerden. Was itzund prächtig blüht sol bald zutretten werden. Was itzt so pocht vnd trotzt ist morgen asch und bein. Nichts ist das ewig sey / kein ertz kein marmorstein.

Itzt lacht das Gluck vns an / bald donnern die beschwerden. Der hohen thaten ruh m mus wie ein traum vergehn.

Sol denn das spiell der zeitt / der leichte mensch bestehn. Ach! was ist alles dis was wir für köstlich achten,

Als schlechte nichtikeit / als schaten, staub vnd windt.

Als eine wiesen blum / die man nicht wiederfindt. Noch wil was ewig ist kein einig mensch betrachten (abgedrucktnach Schindler, 16-17)

3.1.1 Formanalyse

Während der Epoche des Barock erfreut sich das Sonett großer Beliebtheit und spielt für die Kunstdichtung eine herausragende Rolle. Grundsätzlich versteht man unter einem Sonett eine Gedichtform italienischen Ursprungs, welche in der Grundform vierzehn Verse umfasst und eine typische Reimfolge und Binnengliederung aufweist (vgl. Borgstedt, 447). „Werden ursprünglich ausschließlich alternierende Reime verwendet (ABABABABCDCDCD), [...] treten schon bald permutierte Reimschemata auf (ABBA ABBA) [...]“ (Borgstedt, 447). Das vorliegende Gedicht besteht aus insgesamt 14 Zeilen und lässt sich dabei anhand des Reimschemas sehr gut in vier Strophen unterteilen. Dabei haben die ersten beiden Strophenjeweils vier Zeilen (Quartette) und die letzten beiden drei Zeilen (Terzette). Es handelt sich somit eindeutig um ein Sonett. Dies lässt sich zudem an dem in den Quartetten verwendeten Reimschema von ABBA ABBA festmachen. Auch in den beiden folgenden Terzetten weicht Gryphius mit einem Reimschema von CCD und EED von den ursprünglich verwendeten alternierenden Reimen ab. Damit orientiert er sich sehr stark am französischen Sonett. „Im französischen Sonett des 16. Jhs. wird die Anordnung der Terzettreime denen der Quartette angenähert [...]“ (Borgstedt, 447). Die Tatsache, daß Gryphius sich stark am französischen Sonett orientiert hat, ist eng verbunden mit dem Namen Martin Opitz. „In Deutschland wird das Sonett nach Vorläufern im 16. Jh (Wirsung, Fischart) im 17. mit der Versreform des Martin Opitz zu einer der beliebtesten Gedichtformen. Opitz orientiert sich bei der Wahl der Versform und beim Reimschema am französischen Vorbild“ (Borgstedt, 449). Diesen Vorgaben von Opitz hat sich auch Gryphius sehr verbunden gefühlt. Somit verwundert es auch nicht, daß er in Es ist alles eitell als Versmaß den in Frankreich dominierenden und von Opitz in die deutsche Lyrik eingeführten Alexandriner verwendet hat. Unter dem Alexandriner versteht man einen jambischen Reimvers, der über sechs Hebungen und eine deutliche erkennbare Zäsur nach der dritten Hebung verfügt. Darüber hinaus sind weiblich endende Verse durch 13 und männlich endende Verse durchjweils 12 Silben gekennzeichnet (vgl. von Wilpert, 15). Betrachtet man nun das Gedicht eingehender, so erkennt man in der ersten Verszeile den geforderten sechs-hebigen Jambus. Zudem lässt sich sehr schön die den Alexandriner kennzeichnende charakteristische Zäsur nach der dritten Hebung auf sihst und die weibliche unbetonte Endung auf -den erkennen. Gemäß dem vorgegebenen Versmaß besteht die erste Verszeile somit aus insgesamt 13 Silben. In der zweiten Verszeile lässt sich ebenfalls sehr gut die Zäsur nach der dritten Hebung auf bawt erkennen. Da die zweite Verszeile über eine männliche Kadenz verfügt, besteht sie ganz richtig aus lediglich 12 Silben. Betrachtet man das erste Quartett insgesamt, fällt mit den Reimen erden/heerden und ein/sein auch sofort das umarmende Reimschema ABBA auf, welches im Sonett auch im zweitenm Quartett konsequent beibehalten wird. Die hier näher erläuterten ersten beiden Verszeilen haben für die beiden Quartette stellvertretenden Charakter, da sich die hier gemachten Beobachtungen auf die anschließenden sechs Verse ausnahmslos übertragen lassen. Erst in den beiden Terzetten ändert sich das Reimschema und mit den Reimen vergehn/bestehn/achten und windt/wiederfindt/betrachten liegt hier folglich als Reimschema der Schweifreim vor. Den Regeln des Sonetts folgend, ändert sich an derjeweils vorhandenen Silbenzahl der einzelnen Versejedoch nicht. Bei männlicher und weiblicher Kadenz verfügen auch die Terzettejeweils über 12 bzw. 13 Silben.

3.1.2 Sprachanalyse

Unter dem Aspekt der Sprachanalyse fällt im vorliegenden Gedicht sofort die häufige Verwendung der Antithese als Stilmittel auf. „In den beiden Quartetten stehen sich Kultur (Z.1-4: Gebäude Städte) und Natur (Z. 5-8: die lebende Blumen- und Pflanzenwelt - ,Was itzund prächtig blüht' - sowie der Mensch - ,Was itzt so pocht und trotzt'-, und die leblose aus Erz und Marmor) gegenüber“ (van Gemert, 27).

[...]


1 Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.

2 Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Vanitas, memento mori und carpe diem in der Lyrik des Barock
Untertitel
Darstellung und Analyse anhand ausgewählter Texte
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Fachrichtung 4.1 - Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
27
Katalognummer
V188161
ISBN (eBook)
9783656117551
ISBN (Buch)
9783656117858
Dateigröße
620 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Barock, Gedichtanalyse, Gedichtinterpretation, Andreas Gryphius, Martin Opitz, Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Es ist alles eitel, Vergänglichkeit der Schönheit, vanitas, memento mori, carpe diem, Lyrik
Arbeit zitieren
Jan-Christoph Allermann (Autor:in), 2011, Vanitas, memento mori und carpe diem in der Lyrik des Barock, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188161

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