Welche Möglichkeiten der Kinderbetreuung werden Eltern geboten? Lassen sich Familie und beruflicher Erfolg vereinen und was ist genau unter Familienfreundlichkeit zu verstehen? Diesen Fragen geht die vorliegende Arbeit nach. Zunächst erfolgt eine Eingrenzung des Begriffes der Familienfreundlichkeit. Im zweiten Teil werden Begründungsansätze für Unternehmen aufgeführt, Beruf und Familie miteinander zu verknüpfen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Konzepten familienfreundlicher Unternehmen und bewertet sie hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der vierte Teil der Arbeit zeigt Fallbeispiele in Form von Unternehmen, die die vorgestellten Konzepte bereits verfolgen und anbieten. Der Schluss der Arbeit gibt einen Ausblick, ob das Konzept familienfreundlicher Unternehmen ausbaufähig ist.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung...
- II. Der Begriff der Familienfreundlichkeit in der sozialwissenschaftlichen Forschung...
- III. Begründungsansätze für Unternehmen
- 1. Demografischer Wandel
- 2. Gleichstellung der Frau
- IV. Konzepte für eine familienorientierte Politik.
- V. Praxisbeispiele...
- VI. Schluss...
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Familienfreundlichkeit in Unternehmen. Ziel ist es, den Begriff der Familienfreundlichkeit zu definieren, Begründungsansätze für Unternehmen aufzuzeigen, verschiedene Konzepte für familienorientierte Politik zu beleuchten und Praxisbeispiele vorzustellen.
- Definition und Abgrenzung des Begriffs „Familienfreundlichkeit“
- Bedeutung des demografischen Wandels für die Familienfreundlichkeit von Unternehmen
- Konzepte und Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Praxisbeispiele für familienfreundliche Unternehmen
- Bewertung der Ausbaufähigkeit des Konzepts „familienfreundliche Unternehmen“
Zusammenfassung der Kapitel
I. Einleitung
Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Familienfreundlichkeit im Kontext des demografischen Wandels und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie dar. Sie führt in die Problematik der mangelnden Unterstützung für berufstätige Eltern ein und stellt die zentralen Forschungsfragen der Arbeit vor.
II. Der Begriff der Familienfreundlichkeit in der sozialwissenschaftlichen Forschung
Dieses Kapitel beleuchtet die unterschiedlichen Definitionen des Begriffs „Familienfreundlichkeit“ in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Es wird diskutiert, inwiefern die unterschiedlichen Definitionen von Familie die Interpretation des Begriffs beeinflussen.
III. Begründungsansätze für Unternehmen
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Begründungsansätze für Unternehmen aufgezeigt, warum sie sich für familienfreundliche Maßnahmen einsetzen sollten. Insbesondere wird der demografische Wandel als entscheidender Faktor für die Gewinnung und Bindung von qualifizierten Arbeitskräften hervorgehoben.
IV. Konzepte für eine familienorientierte Politik.
Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Konzepten für eine familienorientierte Politik in Unternehmen. Es werden verschiedene Modelle und Ansätze vorgestellt, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern sollen.
V. Praxisbeispiele
Dieses Kapitel präsentiert Fallbeispiele von Unternehmen, die bereits verschiedene Konzepte zur Förderung der Familienfreundlichkeit implementiert haben. Es werden konkrete Beispiele für erfolgreiche Maßnahmen und deren Auswirkungen auf die Mitarbeiter und das Unternehmen vorgestellt.
Schlüsselwörter
Familienfreundlichkeit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, demografischer Wandel, Gleichstellung der Frau, Konzepte für familienorientierte Politik, Praxisbeispiele, Unternehmenskultur.
- Arbeit zitieren
- Kerstin Kränzer (Autor:in), 2009, Familienfreundliche Unternehmen - Konzepte, Begründungsansätze und Umsetzungsbeispiele, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188603