Literatur gegen das Vergessen?

„Wenn wir schweigen, werden wir unangenehm, […], wenn wir reden, werden wir lächerlich“


Essay, 2011

6 Seiten, Note: 3,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Betrachtet man heute die aktuellen Literatur-Bestsellerlisten, ist festzustellen, dass sie eine wahre Flut von Memoiren, Biographien und Lebenserinnerungen beinhalten. Ob Joachim Fuchsberger sein Altwerden beschreibt, Altkanzler Helmut Schmidt eine Bilanz aus seinem Leben zieht, oder zwei Amerikaner ‚Die nie erzählte Geschichte vom Kampf ums Überleben in den Türmen des World Trade Centers‘ nun doch erzählen, sie alle haben etwas mitzuteilen. Natürlich. Jeder von uns hätte etwas mitzuteilen, doch nicht jeder von uns macht gleich ein Buch daraus. Aber die Nachfrage scheint groß. Was also sind die Beweggründe der unzähligen Autoren, ihr Innerstes nach außen zu kehren? Ist es der Kampf gegen das Vergessen? Und wenn ja: gegen wessen Vergessen? Das eigene oder das der anderen?

[...]

Details

Titel
Literatur gegen das Vergessen?
Untertitel
„Wenn wir schweigen, werden wir unangenehm, […], wenn wir reden, werden wir lächerlich“
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Note
3,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
6
Katalognummer
V188765
ISBN (eBook)
9783656125570
Dateigröße
421 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ein Essay, das sich mit den Hintergründen der Autorin Herta Müller, ihrem Werk 'Herztier' und dem Regime des Diktators Nicolae Ceausescu beschäftigt.
Schlagworte
Herta Müller, Herztier, Ceausescu, Banater Schwaben
Arbeit zitieren
Luisa Viehe (Autor:in), 2011, Literatur gegen das Vergessen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188765

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