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Go to shop › Histoire de l'Allemagne - National-socialisme, La seconde guerre mondiale

Reichswehr und Röhm-Putsch

Titre: Reichswehr und Röhm-Putsch

Dossier / Travail , 2002 , 12 Pages

Autor:in: Benjamin Türksoy (Auteur)

Histoire de l'Allemagne - National-socialisme, La seconde guerre mondiale
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Der „Röhm-Putsch“, der Tod von Hindenburgs und die Vereidigung der Reichswehr1 bilden das letzte Kapitel der nationalsozialistischen „Machtergreifung“. Es ist schwer nachvollziehbar, wie es Hitler und seine NSDAP erreichen konnten, innerhalb von nur eineinhalb Jahren, sämtliche Institutionen in Deutschland gleichzuschalten. Eine Auseinandersetzung mit den Geschehnissen in der Mitte des Jahres 1934 ist daher besonders wichtig, da in dieser Zeit Voraussetzungen geschaffen wurden, die folgenreich für die kommenden Jahre im nationalsozialistischen Deutschland werden sollten. Nicht zuletzt begann Hitler in dem besagten Zeitabschnitt, sich durch taktisches Geschick und rücksichtsloses Eingreifen „seine“ Armee aufzubauen, die zu Beginn des Krieges in den Feldzügen zunächst sehr erfolgreich agierte.
Die Geschichtsforschung hat die Rolle der Reichswehr im Zeitraum der „Röhm-Affäre“ bisweilen nur vereinzelnt untersucht. Neben dem Werk Heinrich Benneckes aus dem Jahre 1964 gibt es zu diesem Thema wenig Fachliteratur, ehe der renommierte Militärhistoriker Klaus-Jürgen Müller über dieses Thema und die Wehrmacht im Dritten Reich schrieb. Die beiden Hitler-Biografien von Joachim Fest und Ian Kershaw sowie zwei Dissertationen von Immo von Fallois und Michael Schramm zu dem Thema Reichswehr und „Röhm-Affäre“ enthielten ebenfalls zahlreiche nützliche Informationen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Die Thematik und die Literatur
    • Zielsetzung der Arbeit
    • Vorgehensweise/Struktur
  • Hauptteil
    • Die Reichswehr und Hitlers neues Regime
    • Der Konflikt zwischen der SA und der Reichswehr sowie die Position Hitlers innerhalb dieses Spannungsfeldes

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert das Verhalten der Reichswehrführung während und nach der „Röhm-Affäre“. Sie beleuchtet die Gründe, warum die neuen Befehlshaber, von Blomberg und von Reichenau, die lange Zeit verfolgte „unpolitische Linie“ aufgaben und sich nach und nach mit dem Hitler-Regime arrangierten. Neben dem Verhalten der Reichswehrführung wird die Beteiligung der Reichswehr an Mordaktionen am 30. Juni 1934 untersucht.

  • Die „Selbst-Gleichschaltung“ der Reichswehr und die Abkehr von der „unpolitischen Linie“
  • Das Verhältnis zwischen der Reichswehr und Hitler
  • Der Konflikt zwischen der SA und der Reichswehr und Hitlers Rolle darin
  • Die Rolle der Reichswehrführung in den Mordaktionen vom 30. Juni 1934
  • Die Motive der Reichswehrführung für die Vereidigung der Armee auf Hitler

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beleuchtet die Rolle der Reichswehr im Zeitraum der „Röhm-Affäre“. Sie diskutiert die vorhandene Literatur zum Thema und stellt die Zielsetzung sowie die Vorgehensweise der Arbeit dar.

Hauptteil

Die Reichswehr und Hitlers neues Regime

Dieses Kapitel beschreibt das Verhältnis zwischen der Reichswehr und Hitler nach der Machteroberung der Nationalsozialisten. Es betont die relative Unabhängigkeit der Reichswehr und die gegenseitigen Interessen, die zu einer Zusammenarbeit führten.

Der Konflikt zwischen der SA und der Reichswehr sowie die Position Hitlers innerhalb dieses Spannungsfeldes

Dieses Kapitel behandelt den Konflikt zwischen der SA und der Reichswehr, der aus den unterschiedlichen Vorstellungen von Röhms und der Reichswehrführung über die Aufgaben der Landesverteidigung resultierte. Es analysiert die Rolle Hitlers als „lachender Dritter“ und seine Taktik, beide Institutionen gegeneinander auszuspielen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Rolle der Reichswehr im nationalsozialistischen Deutschland, insbesondere im Kontext der „Röhm-Affäre“. Wichtige Themen sind die „Selbst-Gleichschaltung“ der Reichswehr, das Verhältnis zwischen der Reichswehr und Hitler, der Konflikt zwischen der SA und der Reichswehr, die Rolle der Reichswehrführung in den Mordaktionen vom 30. Juni 1934 und die Motive für die Vereidigung der Armee auf Hitler.

Fin de l'extrait de 12 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Reichswehr und Röhm-Putsch
Université
University of Hamburg  (Historisches Seminar)
Auteur
Benjamin Türksoy (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
12
N° de catalogue
V189745
ISBN (ebook)
9783656140849
ISBN (Livre)
9783656140863
Langue
allemand
mots-clé
hausarbeit reichswehr röhm-putsch
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Benjamin Türksoy (Auteur), 2002, Reichswehr und Röhm-Putsch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189745
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Extrait de  12  pages
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