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Das Kunstgeschenk der "Mesdames de France" an den Baron d'Uberherrn

Ein Beitrag zur deutsch-französischen Kunstgeschichte

Titel: Das Kunstgeschenk der "Mesdames de France" an den Baron d'Uberherrn

Essay , 2012 , 12 Seiten

Autor:in: Michael Fetik (Autor:in)

Kunst - Kunstgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Überherrner Schloss wurde in den Wirren der Französischen Revolution zerstört. Vom Verbleib des Mobiliars und etwaiger Kunstgegenstände ist lediglich überliefert, dass der zweite Baron d’Uberherrn, Jean Baptiste Helène Richard „seine kostbarsten Mobilien … in Saarbrücken hinterlegte“. Danach verliert sich die Spur der Kunst. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Durch glückliche Umstände überstand ein bedeutendes Werk die Zeiten des revolutionären Aufstands: das Gemälde „Hl. Johannes der Täufer“ (1688) von Pierre Mignard (1612-1695). Der Essay stellt das Barockgemälde vor und gibt eine verblüffende Antwort auf die Frage nach dem Grund des Erwerbs durch den Baron, seinerzeit Arzt im Dienste des französischen Königshauses.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Gemälde „Hl. Johannes der Täufer“ von Pierre Mignard (1612-1695)
  • Die Gemäldeschenkung der „Mesdames de France“
    • Die Töchter des französischen Königs Louis XV.
    • Der Baron d'Uberherrn und seine Verdienste als „Médecin Consultant du Roi❝
  • Das weitere Schicksal des Gemäldes

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Beitrag zielt darauf ab, das Gemälde „Hl. Johannes der Täufer“ von Pierre Mignard (1612-1695) vorzustellen und die Umstände seines Erwerbs durch den Baron d'Uberherrn zu beleuchten. Der Verfasser erhofft sich, einen bisher nicht untersuchten Aspekt zur deutsch-französischen Kunstgeschichte des 18. Jahrhunderts zu beleuchten.

  • Die Geschichte des Gemäldes „Hl. Johannes der Täufer“ von Pierre Mignard
  • Die Schenkung des Gemäldes durch die „Mesdames de France“ an den Baron d'Uberherrn
  • Die Rolle des Barons d'Uberherrn als „Médecin Consultant du Roi“
  • Das Schicksal des Gemäldes nach dem Besitz des Barons d'Uberherrn
  • Die deutsch-französische Kunstgeschichte des 18. Jahrhunderts

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung beleuchtet das Überherrner Schloss, das in den Wirren der Französischen Revolution zerstört wurde. Es wird überliefert, dass der zweite Baron d'Uberherrn seine kostbarsten Mobilien in Saarbrücken hinterlegte, jedoch verliert sich die Spur des Mobiliars und es scheint, als ob weder Mobiliar noch Kunstgegenstände aus dem Schloss die Zeit der Baronie überstanden haben.
  • Kapitel 2 widmet sich dem Gemälde „Hl. Johannes der Täufer“ von Pierre Mignard (1612-1695). Es wird die Biografie des Künstlers, die Entstehung des Gemäldes und seine Symbolik erläutert.
  • Kapitel 3 behandelt die Schenkung des Gemäldes durch die „Mesdames de France“, die Töchter des französischen Königs Louis XV., an den Baron d'Uberherrn. Es werden die Töchter des französischen Königs und die Verdienste des Barons d'Uberherrn als „Médecin Consultant du Roi“ vorgestellt.

Schlüsselwörter

Deutsch-französische Kunstgeschichte, Pierre Mignard, „Hl. Johannes der Täufer“, Barock, Mesdames de France, Baron d'Uberherrn, Überherrner Schloss, Königshaus, Médecin Consultant du Roi

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Details

Titel
Das Kunstgeschenk der "Mesdames de France" an den Baron d'Uberherrn
Untertitel
Ein Beitrag zur deutsch-französischen Kunstgeschichte
Autor
Michael Fetik (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
12
Katalognummer
V189831
ISBN (eBook)
9783656141969
ISBN (Buch)
9783656142263
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mesdames de France Baron Überherrn Geschichte Kunst Ludwig XV. Ludwig XVI. Frankreich Pierre Mignard Johannes der Täufer Gemälde Öl auf Leinwand Kunstgeschichte Versailles Barock Richard de Hautesierck Schloss Französische Revolution deutsch-französische Geschichte Saarland Saarlouis Saarbrücken Lothringen Königshaus Frankreich Paris Kunstgeschenk Medizingeschichte Geschichte der Medizin 18. Jahrhundert Malerei Künstler
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Fetik (Autor:in), 2012, Das Kunstgeschenk der "Mesdames de France" an den Baron d'Uberherrn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189831
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Leseprobe aus  12  Seiten
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