Die Rechtswirkung der Zustimmungsverweigerung nach § 99 BetrVG - zugleich eine Betrachtung der Schutzrichtung des § 99 BetrVG


Seminararbeit, 2011

35 Seiten, Note: 13,00 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Einleitung

B. Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gem. § 99 BetrVG im Überblick
I. Unterrichtungs- und Zustimmungserfordernis des Betriebsrats
II. Zustimmungsverweigerungsrecht des Betriebsrats
1. Zustimmungsverweigerungsgrund und Einwochenfrist
2. Formerfordernis der Schriftlichkeit
a) Keine Schriftform i.S.d. § 126 Abs. 1 BGB
b) Schriftform i.S.d. § 126 Abs. 1 BGB
c) Stellungnahme
3. Zwischenergebnis

C. Die Rechtswirkung der Zustimmungsverweigerung in ihren Einzelheiten
I. Kollektivrechtliche Wirkung der Zustimmungsverweigerung
1. Bedeutung für die einzelnen personellen Maßnahmen des § 99 BetrVG
a) Einstellung
aa) Begründung eines Arbeitsverhältnisses und tatsächliche Arbeitsaufnahme
bb) Tatsächliche Eingliederung in den Betrieb
cc) Stellungnahme
dd) Zwischenergebnis
b) Versetzung
c) Ein- oder Umgruppierung
2. Zustimmungsersetzungsverfahren gem. § 99 Abs. 4 BetrVG
3. Aufhebung mitbestimmungswidriger Maßnahmen, § 101 S. 1 BetrVG und ggf. Verhängung eines Zwangsgeldes, § 101 S. 2 BetrVG
a) Mitbestimmungssicherungsverfahren nach § 101 S. 1 BetrVG
b) Zwangsgeldverfahren nach § 101 S. 2 BetrVG
c) Bedeutung für die einzelnen personellen Maßnahmen des § 99 BetrVG
aa) Einstellung und Versetzung
bb) Ein- oder Umgruppierung
II. Individualrechtliche Wirkung der Zustimmungsverweigerung
1. Individualrechtliche Rechtsgrundlagen der personellen Maßnahmen
2. Arbeitgeber nimmt die individualrechtliche Rechtsgrundlage der personellen Maßnahme trotz Zustimmungsverweigerung vor
a) Keine automatisch angeordnete individualrechtliche Unwirksamkeit der personellen Einzelmaßnahme durch das Gesetz
aa) Begründung einer Analogie zu § 102 Abs. 1 S. 3 BetrVG
bb) Ablehnung einer Analogie zu § 102 Abs. 1 S. 3 BetrVG
b) Individualrechtliche Wirkung der Zustimmungsverweigerung für jede Art der personellen Einzelmaßnahmen des § 99 BetrVG gesondert zu bestimmen
aa) Einstellung
bb) Versetzung
(1) Individualrechtliche Rechtsgrundlage ist unwirksam
(2) Individualrechtliche Rechtsgrundlage ist wirksam
(3) Differenzierende Lösung
(4) Stellungnahme
cc) Ein- oder Umgruppierung

D. Zusammenfassung und Schlussbetrachtung

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Die Rechtswirkung der Zustimmungsverweigerung nach § 99 BetrVG - zugleich eine Betrachtung der Schutzrichtung des § 99 BetrVG
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Prüfungsseminar im Schwerpunktbereich "Arbeits- und Sozialrecht"
Note
13,00 Punkte
Autor
Jahr
2011
Seiten
35
Katalognummer
V189844
ISBN (eBook)
9783656143581
ISBN (Buch)
9783656143666
Dateigröße
661 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitsrecht, Betriebsverfassung, § 99 BetrVG, Zustimmungsverweigerung, Personelle Einzelmaßnahme, Betriebsrat, Zustimmung nach § 99 BetrVG, Mitbestimmung, Kollektives Arbeitsrecht, Versetzung, Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung, Zustimmung, Zustimmungsersetzung
Arbeit zitieren
Nicolas Braun (Autor:in), 2011, Die Rechtswirkung der Zustimmungsverweigerung nach § 99 BetrVG - zugleich eine Betrachtung der Schutzrichtung des § 99 BetrVG, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189844

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