„In den letzten 3.421 Jahren der aufgezeichneten Weltgeschichte gab es nur 268 Jahre ohne einen Krieg auf der Welt.“1 schrieb Dr. Marc Faber am 11. August 2003 in seinem Aufsatz „Die Realität des Kriegs“. Daran hat sich seitdem nichts geändert. In Libyen tobt seit Februar ein Bürgerkrieg, während der 2001 von George W. Bush ausgerufene „Krieg gegen den Terror“ mit der Ermordung Osama Bin Ladens am 2. Mai 2011 endlich Erfolge vorweisen konnte. Diese Kriege scheinen, der Opfer nahezu ungeachtet, Billigung und Akzeptanz zu finden. Sie gelten als erlaubte, als legitimierte Kriege. Eine Grenze zwischen legalem und illegalem Krieg zu ziehen ist schwer. Es ist aber kein modernes Problem. Schon im 13.Jahrhundert sinnierte Thomas von Aquin in seinem Werk „Summa theologica“ darüber, ob es einen gerechten Krieg geben kann und welche Rechte darin beachtet werden müssen. Seine Gedanken dazu, sind Gegenstand dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Biographie Thomas von Aquin
2. Die „Summa theologica“
3. Definition: Krieg
4. Der Krieg – Die 40. Quaestio des zweiten Teils der „Summa theologica“
4.1. Gibt es einen erlaubten Krieg?
4.2. Ist es den Klerikern erlaubt, Krieg zu führen?
4.3. Ist es den Kriegführenden erlaubt, sich eines Hinterhalts zu bedienen?
4.4. Darf man an Feiertagen Krieg führen?
5. Resümee
Literaturverzeichnis
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