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Androgynität im Metalcore

Ein Essay über die Bedingtheit gefühlsbetonter Musik und androgyner Ästhetik

Titel: Androgynität im Metalcore

Hausarbeit , 2011 , 20 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Marcel Weigel (Autor:in)

Musik - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Mein Essay soll dazu dienen, die Androgynität im Metalcore zu erfassen, die Intention der Künstler hinsichtlich der Nutzung androgyner Ästhetik zu hinterfragen und abschließend androgynen Künstlern in der Popmusik, wie beispielsweise David Bowie oder der Riot Grrrl- Bewegung, gegenüber zu stellen. Dazu betrachte ich die Wichtigkeit der Androgynität in der Szene, ihre Stellung als Abgrenzungsmechanismus, damit einhergehende Denkweisen der Metalcore-Anhänger und bringe sie mit der allgemeinen Ästhetik sowie spezifisch der Klangästhetik in Verbindung. Dazu zeige ich anfänglich die Entwicklung vom Hardcore, über Emocore zum Metalcore auf, um die szenespezifischen Grundlagen für den androgynen Stil herzuleiten. Denn Szenen und Stile entwickeln sich meist auf Grund anderer, nicht mehr akzeptierter, Kulturen, so war der androgyne Stil im Metalcore zum Teil eine Reaktion auf die szeneinternen Regeln des maskulinen Hardcores.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Metalcore als Genre, Subkultur und Szene. Spuren der Vergangenheit als Erklärung für die Gegenwart
    • Wieso sind Szenedifferenzierungen nötig? Emocore, Hardcore, Metalcore – Ist doch eh alles eins?
  • Androgynität im Metalcore
    • Metalcore als Genre, Subkultur und Szene. Spuren der Vergangenheit als Erklärung für die Gegenwart
      • Wieso sind Szenedifferenzierungen nötig? Emocore, Hardcore, Metalcore – Ist doch eh alles eins?
    • Androgynität im Metalcore
      • Metalcore als Genre, Subkultur und Szene. Spuren der Vergangenheit als Erklärung für die Gegenwart
        • Wieso sind Szenedifferenzierungen nötig? Emocore, Hardcore, Metalcore – Ist doch eh alles eins?
      • Androgynität im Metalcore

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Der Essay befasst sich mit dem Phänomen der Androgynität im Metalcore und untersucht die Intentionen der Künstler hinter der Nutzung androgyner Ästhetik. Die Arbeit analysiert die Wichtigkeit der Androgynität innerhalb der Szene, ihre Rolle als Abgrenzungsmechanismus und die damit einhergehenden Denkweisen der Metalcore-Anhänger. Weiterhin stellt der Essay die Androgynität im Metalcore in Bezug zu der allgemeinen und spezifischen Klangästhetik des Genres.

    • Entwicklung des Metalcores vom Hardcore zum Emocore
    • Die Rolle der Androgynität als Abgrenzungsmechanismus
    • Beziehung zwischen Androgynität und Klangästhetik
    • Einfluss des Hypermaskulinen im Hardcore auf die Entwicklung des Metalcores
    • Vergleich mit androgynen Künstlern in der Popmusik

    Zusammenfassung der Kapitel

    Metalcore als Genre, Subkultur und Szene. Spuren der Vergangenheit als Erklärung für die Gegenwart

    Dieses Kapitel analysiert die musikhistorische Entwicklung des Metalcores als Unterart des Hardcores und erläutert die Einflüsse von Metal auf das Genre. Es wird auf die Bedeutung der Bezeichnung „-core“ im Genrenamen hingewiesen und die evolutionäre Entwicklung vom Hardcore zum Metalcore anhand von charakteristischen Bands und Alben der jeweiligen Genres verdeutlicht.

    Androgynität im Metalcore

    Dieser Abschnitt beleuchtet die Bedeutung der Androgynität im Metalcore und deren Rolle als Abgrenzungsmechanismus gegenüber dem hypermaskulinen Ideal des Hardcores. Es werden die geschlechtsspezifischen Denkweisen der Metalcore-Anhänger sowie die Beziehung zwischen Androgynität und Klangästhetik beleuchtet.

    Wieso sind Szenedifferenzierungen nötig? Emocore, Hardcore, Metalcore – Ist doch eh alles eins?

    Dieses Kapitel geht auf die Unterschiede zwischen Emocore, Hardcore und Metalcore ein und zeigt auf, wie sich die drei Genres trotz ihrer gemeinsamen Wurzeln in ihren musikalischen Ausdrucksformen und Themen voneinander unterscheiden. Die Texte von Bands aus unterschiedlichen Genres werden als Beispiel für die jeweiligen Stilmerkmale herangezogen.

    Schlüsselwörter

    Metalcore, Hardcore, Emocore, Androgynität, Hypermaskulinität, Klangästhetik, Geschlechterrollen, Subkultur, Musikgeschichte, Szene, Rebellion.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Androgynität im Metalcore
Untertitel
Ein Essay über die Bedingtheit gefühlsbetonter Musik und androgyner Ästhetik
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Praktische Einführung in die Popular Music Studies
Note
1,7
Autor
Marcel Weigel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
20
Katalognummer
V190398
ISBN (eBook)
9783656148296
ISBN (Buch)
9783656148203
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Androgynität androgyn Metalcore Emo Emocore Hardcore Open-Mindnes Subkultur Straight Edge
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marcel Weigel (Autor:in), 2011, Androgynität im Metalcore, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190398
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Leseprobe aus  20  Seiten
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