Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik
3 Die Entwicklung der ‚Sprechakttheorie‘
3.1 Austins philosophische Überlegungen zu sprachlichen Äußerungen
3.1.1 ‚Konstative‘ und ‚Performative‘
3.1.2 Gelingensbedingungen‘ performativer Sätze
3.1.3 Austins neue Ansätze zur Theorie „How to do things with words“
3.2 Austins Sprechakttheorie
3.3 Searles Überlegungen zu Austins ‚Sprechakttheorie‘
3.3.1 Die Vierteilung der Teilakte
3.3.2 Searles ‚Sprechaktklassifikation‘
4 Möglichkeiten und Grenzen der ‚Sprechakttheorie‘
4.1 Das Vorkommen und die Charakteristik ‚indirekter Sprechakte‘
4.2 Die Problematik der ‚indirekten Sprechakte‘ für die ‚Sprechakttheorie‘
5 Fazit
6 Literaturangaben
7 Eidesstattliche Erklärung
- Arbeit zitieren
- Julia Neubert (Autor:in), 2009, Pragmatik – Die Entwicklung der ‚Sprechakttheorie‘ durch John L. Austin und John R. Searle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190776
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