Leseprobe
Gliederung
1. Einführung: Eine Doppelgängergeschichte
2. Zur Rechtfertigung der psychoanalytischen Textinterpretation der Werke Die Elixiere des Teufels und Der Doppelgänger
3. Psychoanalytische Paradigmen zum Doppelgänger
3.1 Der Begriff des Ich in der Theorie Sigmund Freuds
3.2 Die Narzissmustheorie Sigmund Freuds
3.3 Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion von Jacques Lacan
3.4 Der Doppelgänger als Produkt des Narzissmus und der Ich-Problematik des Individuums
4. E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels
4.1 Einführende Worte zu Die Elixiere des Teufels
4.2 Prämissen der narzisstischen Spaltung
4.3 Das Doppelgängertum in die Elixiere des Teufels - Die Aufspaltung in das Ich, das Es und das Über-Ich
4.3.1 Das in seiner Identität schwankende Ich
4.3.2 Das Es - Der Doppelgänger Viktorin
4.3.3 Das Über-Ich - Der doppelgängerische Maler
4.4 Die Unüberwindbarkeit der narzisstischen Spaltung
5. Fjodor M. Dostojewski, Der Doppelgänger
5.1 Einführende Worte zu Der Doppelgänger
5.2 Prämissen der narzisstischen Spaltung
5.3 Ideal und Rivale
5.4 Das verkörperte schlechte Gewissen
5.5 Die Unüberwindbarkeit der narzisstischen Spaltung
6. Abschließendes Resümee der zentralen Kontinuitäten
7. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- M.A. Laura Dorfer (Autor:in), 2008, Spaltung und Multiplikation des Ichs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190823
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