Mediation (Kompakt): Die Bremer und ihre kreativen Stadtmusikanten

Eine Einführung in die außergerichtliche Streitbeilegung


Examensarbeit, 2012

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1 - Begriff der Mediation und deren Ablauf
1. Einführung
2. Geschichte der Mediation
3. Arten der Konfliktlösung
4. Mediation - ein anderer Weg
5. Ablaufeiner Mediation
6. Gesellschaftlicher Nutzen der Mediation

Aufgabe 2 - Gerichtsverfahren als besserer Weg?
Teilaufgabe a) Vorteile der Mediation
Teilaufgabe b) Konflikte, die sich nicht für Mediation eignen

Aufgabe 3 - Eigenverantwortlichkeit der Parteien, Verfahrensgrundsätze

Aufgabe 4 - Phase der Bestandsaufnahme unter Bezugnahme der Sichtweisen

Literaturverzeichnis

Die Bremer und ihre kreativen Stadtmusikanten

Aufgabe 1 - Begriff der Mediation und deren Ablauf

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen dieses Vortrages möchte ich Ihnen die Mediation und ihre Vorteile näher bringen.

1. Einführung

Konflikte und Streit gibt es im ganzen Leben, auf der Arbeit, mit dem Chef und Kollegen, mit Kunden, zu Hause mit der Partnerin und den Kindern, mit Freunden, Nachbarn und vieles mehr. Konflikte gehören offenbar zum Leben dazu. Konfliktlö­sungen sind deshalb lebenswichtig.

Das gilt natürlich auch für die Konflikte der Tiere, die später als die Bremer Stadt­musikanten bekannt werden sollten, mit ihren jeweiligen Arbeitgebern.

In unser sehr „verrechtlichten“ Gesellschaft kennen viele Menschen nur eine Lösung - wir gehen zu Gericht und lassen das Gericht (den Staat) entscheiden wer „Recht“ hat und bekommt.

2. Geschichte der Mediation

Die Mediation ist ein neuer Ansatz zur Konfliktlösung, der in den 1960er Jahren in den USA als „Bewegung“ entstanden ist[1], und aus den USA erst in den 1970er Jahren (wieder) nach Europa gekommen ist.[2]

Dabei hat die Mediation europäische Wurzeln (die „Wiege der Mediation“ stand in Europa[3] ) und wird auch in „China und vor allem in Japan“ seit Jahrhunderten verwen­det[4] wobei insbesondere „in der japanischen Geschichte [...] Vermittlungsverfahren seitjeher eine große Rolle“[5] spielen.

„Der Wortstamm des Begriffs Mediation findet sich sowohl im Griechischen wie auch im Lateinischen. Der Wortkern 'Mediatio' leitet sich von dem lateinischen Adjektiv 'médius' ab und bedeutet, zwischen zwei Ansichten oder Parteien die Mitte halten, einen Mittelweg einschlagen, sich neutral verhalten.“[6]

Bereits bei der Herkunft des Wortes wird deutlich, dass die Mediation ihre Ursprünge in Europa hat, sonst hätten weder die Griechen noch die Römer diese Worte benutzt. Die lateinischen Formen für „Vermittler“ „Mediator1 und „Mediatrix“ sind bereits seit „über 2.000 Jahren im [europäischen Sprach-] Gebrauch“[7], „die griechischen, weib­lich mesitis, männlich mesitaes schon länger“-[8] „So finden sich im christlich-abendlän­dischen Bereich Anspielungen auf vermittelnde (einvernehmliche) Konfliktregelung schon in der Bibel (vgl. Matthäus 5,9; 1. Timotheus 2, 5; I.Korinther 6, 1-4).“[9] „Weiterhin ist belegt, dass der bekannte Athener Staatsmann Solon in den Jahren 594 und 593 v. Chr. unter anderem als Vermittler tätig war.“[10] Einige Beispiele aus der deutschen und europäischen Geschichte:

„Ludwig II., der Deutsche (gestorben 876), nannte sich mediator privatus, als er in seiner zerstrittenen Sippe gleichzeitig als Familienoberhaupt und Kaiser politisch und privat und vermittelnd tätig war (Kamp, 200l, S. 89)“.[11]

„Das Ansinnen, den Hundertjährigen Krieg kurz nach seinem Ausbruch doch noch zu stoppen geht aus einem Dokument von 1339 hervor, Papst Benedikt XII. möge selber oder durch einen Vertreter zwischen dem englischen Eduard III. und dem französischen Philipp IV. vermitteln (lassen) (Kamp, 2001, S. 264)“.[12]

„Von 1643-1648 vermittelten im westfälischen Münster der venezianische Diplomat Alvise Contarini und der päpstliche Legat Fabio Gighi den Friedensvertrag nach dem Dreißigjährigen Krieg.“[13] Ein weiteres Beispiel für eine gelungene europäische politische Mediation ist „der Österreichisch-Ungarische Ausgleich von 1867, der zur Entstehung der k.u.k.-Dop- pelmonarchie führte.“[14]

Insofern darf man durchaus von europäischen Wurzeln der Mediations-Bewegung sprechen. In den USA wurden nur die an der Harvard University entwickelten Techni­ken des Verhandelns (sog. „Harvard-Methode“ nach Ury/Fisher/Batton[15] ) zu einem systematischen Konfliktlösungsprogramm unter dem Oberbegriff „Mediation“ zu­sammen gefasst.

3. Arten der Konfliktlösung

Der Rechtsweg (das Gerichtsverfahren) ist nicht die einzige Möglichkeit Konflikte zu lösen. Alternativen werden daher als Verfahren der alternativen Streitbeilegung (Alternative Dispute Resolution, ADR) bezeichnet.[16] Es gibt vier „klassische“ große Möglichkeiten der Konfliktlösung:

- Negotiation (Verhandlung),
- Mediation (Vermittlung, Schlichtung),
- Arbitration (Schiedsgerichtsbarkeit, private Gerichte) und
- Ligitation (Klageverfahren vor staatlichen Gerichten).[17]

Weitere in Europa bekannte Verfahren derADR sind

- Moderation,
- Schlichtung (Conciliation),
- Gerichtsvergleich,
- Schiedsverfahren (ggf. mit sog. Ombudsmännern und -frauen).[18]

4. Mediation - ein anderer Weg

Doch was ist eigentlich die Mediation genau?

„'Mediation' bedeutet wörtlich übersetzt Vermittlung“.[19]

Eine beinahe philosophische Beschreibung lautet: „Mediation ist eine Kunst mit einem anspruchsvollen theoretischen Hintergrund.“[20]

Auf die „Kunst der Mediation“ werde ich im Verlauf des Vortrags mehrfach zurück kommen.

Mit anderen Worten ist ein Mediator ein „Kommunikationshelfer“[21], ein „Katalysator“[22], „Übersetzer“[23] oder „Geburtshelfer“ bei konfliktgeladener Kommunikation zwischen zwei Streitparteien oder Konfliktparteien. Am Anfang findet die Kommunikation zwischen den Streitparteien nur über den Mediator als neutralem Dritten statt (sie hat eine Y-Form, da der Mediator als Kommunikator zwischen die Parteien geschaltet ist).[24]

„Mediation ist die Vermittlung im Konflikt durch allparteiliche Dritte.“[25]

Es gibt zahlreiche Definitionen für „Mediation“, von denen ich Ihnen hier einige vorstellen möchte.

Bartscher definiert im GABLER Wirtschaftslexikon:

„Mediation ist eine außergerichtliche Form der Konfliktbearbeitung, bei der eine neutrale Vermittlungsperson (Mediator/Mediatorin) die Parteien bei der Entwicklung einer Lösung unterstützt. Auf freiwilliger Basis und unter Berücksichtigung der Interessen aller Konfliktparteien wird eine problemspezifische Lösung durch Konsensfindung angestrebt. Der Mediator führt durch den Prozess, er ist jedoch nicht auf inhaltlicher Ebene beteiligt. Die inhaltliche Lösungsfindung liegt allein bei den Konfliktparteien.“[26]

Eine weitere Definition ist von Mehler/Mehler in Breidenbach (1997):

„Mediation ist ein außergerichtliches, freiwilliges Konfliktbearbeitungs­verfahren, in dem die Konfliktpartner mit Unterstützung eines neutralen Dritten ohne inhaltliche Entscheidungsbefugnis (Mediatorin) gemein­same, aufeinander bezogene Entscheidungen treffen.“[27]

Eine weitere Definition ist von Altmann/Fiebinger/Müller.

„Als Mediation bezeichnen wir alle Verfahren der Konfliktlösung, in denen ein neutraler Dritter ohne eigentliche Entscheidungsgewalt versucht, sich im Streit befindende Parteien aufdem Weg zur Einigung zu helfen.“[28]

Eine sehr kurze Definition, die mir sehr gefällt, liefert Breidenbach:

„Mediation ist ein freiwilliges Verfahren, in dem ein neutraler Dritter ohne Entscheidungsbefugnis den Konfliktparteien hilft, eine eigenständige, auf Interessen basierende, Lösung ihres Konfliktes zu erarbeiten.“[29]

Dabei ist zu beachten, dass Mediation eigentlich nichts anderes ist, als eine gezielte und strukturierte Verhandlung mit Hilfe eines fachkundigen und neutralen Dritten:

„Mediation ist grundsätzlich eine besondere Form der Verhandlung, die durch einen Dritten unterstützt wird.“[30]

Der Entwurf des Mediationsgesetzes[31] (in der Folge MediationsG-E) wird derzeit in Deutschland sehr stark diskutiert. In § 1 I MediationsG-E enthalten ist folgende Begriffsbestimmung (sog. Legaldefinition):

„Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine ein- vernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben.“

5. Ablauf einer Mediation

Im Rahmen eines sehr strikt festgelegten Verfahrens, das ich Ihnen in der Folge genauer erläutern möchte, ist es dem Mediator möglich, die Streitparteien wieder „aufeinander zu zu führen“ und im besten Fall eine gemeinsame Konfliktlösung der Streitparteien zu ermöglichen, die in einem dauerhaften und zukunftsfähigen Friedensschluss mit einer klaren und verbindlichen Vereinbarung mündet.

Die Mediation besteht-je nach Darstellung und vertiefter Gliederung nach Literatur­meinung - aus drei bis acht Phasen.[32]

Eine einfache und logische Gliederung ist in fünf Phasen möglich:[33]

1. Begrüßung/Einführungsphase (Vorstellung des Mediationsverfahrens)/Einigung auf Mediation und Mediationsregeln,
2. Bestandsaufnahme/Darstellung der Positionen der Streitparteien/Geschichten­phase/Themenfindung,
3. Interessenfindung/Ideensammlung/Brainstorming,
4. Konfliktlösung/Lösungsformulierung,
5. Schlussphase/Ergebnissicherung/Formulierung und Unterzeichnung einer Vereinbarung.

In der Einführungsphase werden beide Streitparteien erstmals vom Mediator begrüßt und willkommen geheißen. Nach Smalltalk[34] zur Entspannung der Atmosphäre versucht der Mediator zu erfahren, wie beide Parteien zu ihm gekommen sind und er erläutert - sofern erforderlich - den Ablauf des Mediatonsver- fahrens sowie seine Rolle. Die Mediationsregeln werden festgelegt (der Mediator steuert das Verfahren, die Streitparteien hören einander zu und lassen einander ausreden). Für ein gutes Gelingen der Mediation ist in dieser Phase von großer Bedeutung, dass sich die Streitparteien beim Mediator „gut aufgehoben fühlen“, dass sie sich „in ihrem Anliegen wahrgenommen fühlen“, und dass es sich um ein neutrales und angenehmes Ambiente für die Mediation handelt. Der Mediatior muss bereits zu diesem frühen Zeitpunkt eine gute persönliche Beziehung zum Kunden oder Mandanten aufbauen (den sog. „Rapport“[35] - die Herstellung der persönlichen Ebene und des Vertrauens zu den Konfliktparteien, den „Aufbau von Vertrauen“[36] ). Von großer Bedeutung während der Mediation sind die „Nebengeräusche“ wie die Wahl des Ortes, die Aufgeräumtheit des Sitzungszimmers, ggf. Getränke und Kekse (eine angenehme Atmosphäre) und die Sitzordnung (ggf. runder Tisch, in beson­deren Situationen die Konfliktparteien nebeneinander als „Team“).[37]

In der Bestandsaufnahme/Geschichtenphase[38] erzählen beide Streitparteien ihre Sichtweise der Dinge. Hier werden die Positionen der Streitparteien erstmals darge­stellt, der Mediator versucht, die „Überschriften“[39] des Konfliktes, also die Themen des Konfliktes zu finden und dadurch die „Agenda“ der Mediation (den Ablaufplan und die abzuarbeitenden Themen) festzulegen. Hier empfiehlt es sich, die Über­schriften auf einem Flipchart festzuhalten und so die Themen darzustellen (Gemein­samkeiten können visualisiert werden, offene Punkte und Gegensätze können so visuell dargestellt werden). Besonders wichtig für das Gelingen einer Mediation ist das Einhalten der Mediationsregeln (sich gegenseitig aussprechen lassen, sich ge­genseitig zuhören; siehe Antwort zu Aufgabe 4).

[...]


[1] Vgl. Breidenbach, 1995, S.11.

[2] Vgl. Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 26.

[3] Vgl. Hehn in Haft/Schlieffen, 2002, § 6, Rn. 53.

[4] Vgl. Lehrstuhl Schlieffen: Was ist Mediation?, URL: http://www.fernuni-hagen.de/ls schlieffen/medl­ation/was ist mediation.shtml (Aufgerufen am 12.2.2012).

[5] Vgl. Hehn in Haft/Schlieffen, 2002, § 6, Rn. 52.

[6] Vgl. Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 24.

[7] Vgl. Duss-von Werdt, 2008, S. 10.

[8] Vgl. Duss-von Werdt, 2008, S. 10.

[9] Vgl. Schulz, Stichwort Mediation, JuraWelt, unter der URL: http://www.jurawelt.com/aufsaetze/me- thodik/3583 (Aufgerufen am 12.2.2012).

[10] Vgl. Hehn in Haft/Schlieffen, 2002, § 6, Rn. 12.

[11] Vgl. Kamp, 2001, S. 89, zitiert nach Duss-von Werdt, 2008, S. 14.

[12] Vgl. Kamp, 2001, S. 264, zitiert nach Duss-von Werdt, 2008, S. 15.

[13] Vgl. Duss-von Werdt, 2008, S. 15.

[14] Vgl. Altmann/Fiebinger/Müller, 2005, S. 13.

[15] Vgl. Ury/Fisher/Batton, (engl.) 2. Aufl. 2003 und (dt.) 29. Aufl. 2009.

[16] Breidenbach nennt fünf Typen in den USA: Court-annexed arbitration, early neutral evaluation, summaryjury trial, special master (als Mediator) und mediation, vgl. Breidenbach, 1995, S. 13.

[17] Vgl. Schweizer, 2007, S. 18-20.

[18] Vgl. für eine detaillierte Darstellung Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 27-34.

[19] Vgl. Erlenmeyer/Hangebrauck/Heisig, 2008, S. 6.

[20] Vgl. Schlieffen in Haft/Schlieffen, 2002, § 1, Rn.1.

[21] Sinngemäß Altmann/Fiebinger/Müller, 2005, S. 146.

[22] Wörtlich Haft in Haft/Schlieffen, 2002, § 2, Rn. 37 und in Auferkorte-Michaelis/Michaelis, 2007, S. 8.

[23] Wörtlich Altmann/Fiebinger/Müller, 2005, S. 146.

[24] Das anschauliche Bild der Y-Form stammtvon RA und Mediator Joachim Kramp, Zeugma-Seminar.

[25] Vgl. Erlenmeyer/Hangebrauck/Heisig, 2008, S. 6.

[26] Vgl. Bartscher, Stichwort Mediation in GABLER Wirtschaftslexikon, URL: http://wirtschaftslexikon.- aabiler.de/Archiv/58408/mediation-v5.html (aufgerufen am 7.2.2012V

[27] Vgl. Mähler/Mähler in: Breidenbach, 1997, S.15.

[28] Vgl. Altmann/Fiebinger/Müller, 2005, S. 18.

[29] Vgl. Breidenbach, Stephan: Interview in Humboldt-Forum-Recht (HFR), 2000, Beitrag 2, URL:

http://www.humboldt-forum-recht.de/druckansicht/druckansicht.php7artikelid-25 (Aufgerufen am

12.2.2012).

[30] Vgl. Haft, 2000, S. 253.

[31] BT-Drs. 17/8058 v. 1.12.2011.

[32] Vgl. Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 46.

[33] Viele Autoren entscheiden sich für fünf Phasen, vgl. Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 46 mit dem Hinweis auf das „Fünf-Phasen-Modell von Friedmann/Himmelstein“, aber auch die Hinweise von Schulz auf Jurawelt (Punkt II.3) unter der URL: http://www.jurawelt.com/- aufsaetze/methodik/3583 (Aufgerufen am 7.1.2012) auf die weiterführende Literatur „Diez/Krabbe: Was ist Mediation? - Praktische Gebrauchsanleitung für ein außergerichtliches Vermittlungsverfahren, in: Krabbe (Hg.): Scheidung ohne Richter, Reinbeck 1991; Mähler/Mähler/Duss-von Werdt: Faire Scheidung durch Mediation, 1994“. Die Phasen werden hier zunächst nach Flechsig/Ponschab/Schweizer benannt (jeweils der erste Begriff) und mit eigenen Begriffen ergänzt.

[34] Smalltalk ist in der Eröffnungsphase von Verhandlungen wichtig, vgl. Haft/Stiefel, 2008, S. 5 f.

[35] Ein von RA Adrian Schweizer aus der NLP entliehenes Wort für Beziehungsaufbau, vgl. Schweizer, 2009, S. 10 und für die Definition vgl. Winiarski, 1997, S. 30.

[36] Wörtlich Montada/Kals, 2001, S. 240.

[37] Vgl. Schlieffen, 2006, S. 15/16, Schlieffen in Haft/Schlieffen, 2002, § 1, Rn. 30-39, Erlenmeyer/­Hangebrauck/Heisig, 2008, S. 49 (mit a.A. hinsichtlich der Kekse) sowie Schweizer, 2009, S. 10, 11 insbes. für das Nebeneinandersitzen.

[38] Haft/Stiefel nennen diese Phase der Inhaltsklärung die „Geschichtenphase“, vgl. Haft/Stiefel, 2008, S. 11.

[39] Ein von RA und Mediator Joachim Kramp im Zeugma-Semiar verwendetes Wort für diese Phase.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Mediation (Kompakt): Die Bremer und ihre kreativen Stadtmusikanten
Untertitel
Eine Einführung in die außergerichtliche Streitbeilegung
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Rechtswissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Weiterbildendes Studium Mediation
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V191363
ISBN (eBook)
9783656161448
ISBN (Buch)
9783656161325
Dateigröße
2708 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mediation, Konflikte, Konfliktlösung, Verhandlung, Alternative Streitbeilegung, Alternative Dispute Resulution
Arbeit zitieren
Dr. Carsten Weerth (Autor:in), 2012, Mediation (Kompakt): Die Bremer und ihre kreativen Stadtmusikanten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191363

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