Selbstreferenzialität und Serialität am Beispiel von "Sex and the City"


Seminararbeit, 2010

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung: Popularität der Serie „Sex and the City“, Fragestellung und Ziel der Arbeit

2. Continuity in „Sex and the City”
2.1. Begriffsdefinition
2.2. Similarität
2.2.1. In Thematik, Handlung und Aufbau
2.2.2. Die Figuren
2.2.3. Die Stadt
2.3. Kontiguität
2.3.1. Figurenentwicklung

3. Metaisierung und Selbstreferentialität in „Sex and the City”
3.1. Begriffsdefiniton
3.2. Mise en abyme
3.3. Metalepsen
3.4. Illusionsfördernde vs. -brechende Wirkung
3.5. Metaphorische Selbstreferentialität
3.5.1. „Jules&Mimi“
3.5.2. Mode/Konsumgesellschaft
3.5.3. Frau in der Postmoderne/ „3rd Wave Feminism“

4. Zusammenfassung der Ergebnisse, Hinweise zur Forschungsliteratur

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Selbstreferenzialität und Serialität am Beispiel von "Sex and the City"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V191559
ISBN (eBook)
9783656163541
ISBN (Buch)
9783656163909
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbstreferenzialität, serialität, beispiel, city
Arbeit zitieren
Monta Alaine (Autor:in), 2010, Selbstreferenzialität und Serialität am Beispiel von "Sex and the City", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191559

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