Der Architekt der Renaissance in Italien


Hausarbeit, 2009

25 Seiten

Alexander Brehmt (Autor:in)


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Der Architekt der Renaissance
2.1. Die Grundausbildung
2.1.1 Ausbildung im väterlichen Haus und in der Zunft
2.1.2. Ausbildung an humanistischen Schulen
2.2. Studienreisen - Die Ruinen Roms
2.3. Die Accademia del Disegno

3. Die Auftragsgeber
3.1. Die Zünfte
3.2. Die reichen Familien
3.3. Die Päpste und der Bau von St. Peter
3.3.1. Julius II (1503-1515) und Bramante
3.3.2. Leo X (1513-1521) und Raffael
3.3.3. Paul III (1534-1549) und Michelangelo
3.4. Vergütung
3.5. Negative Aspekte des Mäzenatentums

4. Vitruvianismus - Die Architekturtheorien
4.1. Leon Battista Alberti - De Re Aedifictoria
4.2. Weitere Architekturtheoretiker
4.3. Der Zentralbau als Ideal des Baukörpers der Renaissance

5. Entwürfe - der neue Stellenwert der Zeichnung
5.1. Die Zeichnung
5.1.1. Die Traktate - Postulate an den Architekten
5.1.2. Die Arbeitsgeräte
5.1.3. Verwendungszweck
5.2. Modelle - Zweck

6. Militärarchitekten und Ingenieure

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Vorwort

Die Renaissance stellt in der Kunstgeschichte den Beginn, oder besser die Überleitung, zur Neuzeit dar.1 Da sich im Gegensatz zu Italien die anderen europäischen Staaten erst allmählich mit der neuen Bauästhetik auseinandersetzten, das Gotische noch länger bestand und sich zuerst Mischformen in der Baukunst bildeten, wird die vorliegende Arbeit besonders die Entwicklung des italienischen Architektenberufs aufzeigen. Von der Frührenaissance (1360-1500), zum Tod Raffaels (1520), dem Ende der Hochrenaissance, als auch mit einem kurzen Ausblick auf den Manierismus (bis 1600), ist es das Ziel des Verfassers, einen Überblick zu geben, was den Beruf des Architekten ausmachte.2

Weder allzu ausführliche Biographien einzelner Baukünstler noch lange Entstehungsgeschichten von Renaissancebauten sollen dabei Bestandteil dieser Arbeit sein. Vielmehr erscheint es wichtig zu zeigen, wie die Grundausbildung eines Architekten aussah, warum Rom ein beliebter Aufenthaltsort war, welche Auftragsgeber der Baukünstler hatte und wie diese die Entwicklung förderten, was die Architekturtheorien beinhalteten, worauf sich diese bezogen, welche Anforderungen sie an den Baukünstler stellten und welchen Nutzen die Architekten wiederum davon hatten. Es soll der hohe Stellenwert der Zeichnung erläutert werden und wie diese für die Entstehung eines neuen Architektentypus hilfreich war.

2. Der Architekt der Renaissance

Der mittelalterliche Architekt erhielt die Fähigkeit zu bauen entweder durch eine Ausbildung zum Steinmetz, Maurer oder Zimmermann in einer Dombauhütte oder durch Fortführung des väterlichen Berufs.3 Vor allem jedoch war praktische Erfahrung nötig, um die Baukunst ausführen zu dürfen.4

Wie sehr unterschied sich die Grundausbildung des Renaissance-Architekten? Gab es überhaupt einen Wandel?

Der italienische Architekt und Schriftsteller Giorgio Vasari (1511-1574) hat in seinem berühmten Werk, den Viten, die Lebensbeschreibungen der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten aus der damaligen Sicht zusammengefasst, was durch Subjektivismus verursacht, zu Huldigungen und Verachtungen einzelner Künstler führte. Beim Studieren der Biografien wurde schnell ersichtlich, dass es eine bloße Ausbildung zum Architekten nicht gab.

Mehrere Architekturwissenschaftler haben sich bereits diesem Problem gewidmet und eine Übersicht zusammengestellt. Laut Nikolaus Pevsner (1902- 1983) zählt Vasari 29 Meister, von denen die meisten jedoch als Maler oder Bildhauer, manche als Goldschmiede und gewisse gar nicht im Handwerk ausgebildet wurden.5 Der Hauptteil derer ging danach seinem erlernten Metier nach und beschäftigte sich zusätzlich mit der Architektur.6 Weg also von der traditionellen Laufbahn durch eine Ausbildung zum Steinmetz oder Zimmermann, hin zu einem Dilettantismus. Diese Tendenz eröffnete im Laufe der Renaissance mehrere Wege der Architektenkarriere.7

Doch konnte sich der Baukünstler der Renaissance so schnell vom Handwerk befreien, wie er wollte?

2.1. Die Grundausbildung

2.1.1 Ausbildung im väterlichen Haus und in der Zunft

Da sich keine Zunft bildete, die das Handwerk ausschloss, verlief die Grundausbildung der Renaissance-Architekten traditionell.8 Nach einer väterlichen Unterweisung in dessen Kunsttätigkeit kamen die meisten in die Lehre eines Malers, Bildhauers oder Goldschmieds.

Damit Filippo Brunelleschi (1377-1446), der erste Architekt der Frührenaissance, den väterlichen Beruf des Notars fortsetzen konnte, wurde er zuerst in Schreiben, Lesen und Rechnen unterrichtet. Nach der Entdeckung seines Talents, mit 21 Jahren, kam er allerdings in die Obhut einer Goldschmiedezunft und machte dort 1404 seinen Meister. Eine Unterweisung in Geometrie und Perspektive erhielt er durch den Mathematiker Paolo dal Pozzo (1397-1482).9 Ein Jahr später nahm er am Wettbewerb für die Bronzetür des Florentiner Baptisteriums San Giovanni teil, verlor jedoch gegen den Goldschmied und Bronzegießer Lorenzo Ghiberti (1378-1455).10 Eine Ausbildung in einer Goldschmiedezunft erhielt auch der Architekt Antonio di Pietro Averlino (1400- 1469), der sich selbst als Filarete (Freund der Tugend) betitelte.11

Donato Bramante, der erste Architekt der Hochrenaissance, wurde 1444 südlich von Urbino geboren. Er lernte Schreiben und Lesen von seinem Vater, der als Maler ausgebildet seinem Sohn ebenfalls die künstlerischen Fähigkeiten vermitteln konnte.12 Ergänzt wurden diese durch eine weitere Ausbildung bei den Malern Piero della Francesca (1420-1492) und Andrea Mantegna (1431-1506).13

Die Architekten Giuliano (1443-1516) und Antonio der Ältere (1455-1534) der Familie Da Sangallo waren Söhne des Tischlers Francesco Giamberti (1404- 1480), bei dem sie eine Ausbildung zum Bildhauer genossen.14 Antonio da Sangallo der Jüngere setzte ebenfalls das väterliche Handwerk des Böttchers fort. Durch seinen Onkel zur Architektur verleitet, kam er in die Lehre zur Zunft der Steinmetze und Zimmerleute.15

Leonardo da Vinci (1492-1519), unehelicher Sohn des Notars Ser Piero, erhielt bereits mit 17 Jahren seine Ausbildung in einer Bildhauerwerkstatt durch Andrea del Verrochio.16 Drei Jahre später trat er der Malergilde der Lukasbrüder in Florenz bei, in der er anfangs viele Altarbilder anfertigte.17

Raffael wurde 1483 in Urbino geboren. Auch er erhielt die ersten Malstunden von seinem Vater, der Hofmaler der Herzöge Montefello war, und wurde vom Maler Pietro Vanucci unterrichtet. Nach dem Tod des Vaters erbte er die Werkstatt.18 Mit Raffael endet die Hochrenaissance.

Michelangelo (1475-1564), dessen Bautätigkeit erst mit 40 Jahren begann, kann dem Manierismus zugeordnet werden. Seine Lehrer waren der Maler Domenico Ghirlandaio (1449-1494) und Bildhauer Bertoldo di Giovanni (1435- 1491).19

2.1.2. Ausbildung an humanistischen Schulen

An Humanistenschulen wurden antike Schriftsteller wie Cicero und Vergil bevorzugt gelesen, jedoch das Wesentliche aus dem Mittelalter übernommen.

„Dass die Lehrstoffe keinen radikalen Änderungen unterworfen waren, ist leicht zu erklären, wenn man bedenkt, dass die Lehranstalten der klassischen Zeit im 15. und 16. Jahrhundert allmählich aus den Fakultäten der freien Künste hervorgingen.“20

Der Unterricht beinhaltete das Trivium (Grammatik, Rhetorik, Dialektik) und das Quardrivium (Geometrie, Arithmetrik, Astronomie, Musik). Nach einem Abschluss konnten Absolventen an Universitäten beispielsweise Recht, Medizin oder Theologie studieren.21

Wie viele der Renaissance-Architekten eine Humanistenschule besuchten, ist unklar. Lediglich bei Leon Battista Alberti (1404-1472) - und vielleicht anfangs bei Filippo Brunelleschi - schien das der Fall gewesen zu sein. Als Sohn einer reichen Florentiner Kaufmannsfamilie genoss er von 1416-1418 eine humanistische Ausbildung durch Gasparino Barzizza (1360-1431). Außerdem ist bekannt, dass Alberti Physik, Mathematik und kanonisches Recht - in dem er promovierte - an der Universität in Padua studierte, was, wie eben beschrieben, nur mit einem Abschluss an einer Humanistenschule möglich war.22

2.2. Studienreisen - Die Ruinen Roms

„Es gibt wohl kaum einen hervorragenden Architekten des 15. und 16. Jahrhunderts, der nicht bewundernd vor antiken Baudenkmälern verweilte, sie studierte und aufmaß.“23

Nach ihrer Grundausbildung reisten viele Künstler durch Italien, um anhand der Ruinen mehr über die antike Baukunst zu erfahren. Einige Beispiele seien kurz erwähnt.

Vasari berichtete von Bramante, der zuerst die Lombardei, Mailand und Neapel bereiste, bevor er sich in Rom niederließ. Er und auch Brunelleschi sollen dort ihr ganzes Vermögen für Studien an den Überresten aufgewandt haben.24 Es ist also ersichtlich, dass Reisen und der Aufenthalt in Rom ein teueres Unterfangen war. Sicherlich nahmen intensive Studien viel Zeit in Anspruch, weshalb der Künstler lukrativen Geschäften kaum nachgehen konnte.

1508 war Raffael zusammen mit Antonio Da Sangallo d. Jüngeren damit beschäftigt, die antiken Bauten vor weiterem Zerfall durch Steinbrucharbeiten zu schützen, woraufhin eine Vermessung begonnen wurde.25

Ein Ziel der Beschäftigung mit den antiken Denkmälern war, wie oben erwähnt, deren Erhaltung. Aber wozu diente das Aufmessen der Ruinen? Welchen Nutzen konnten angehende Architekten daraus ziehen?

Es wurde die Wirkung jedes Gebäudes studiert, dessen Details und die Umgebung, in der es eingebettet ist, das verwendete Material der Säulenordnungen, Kapitellen und Basen begutachtet und sich mit der Symmetrie und den Proportionen beschäftigt.26 Von der Bauweise inspiriert fertigten die Architekten Zeichnungen an, die sie später als Beispiele für eigene Bauten nutzen konnten. Denn Ziel war es nicht, später Kopien der antiken Gebäude zu entwerfen, sondern sie als Quell der Eingebung zu nutzen.27

Das Aufmessen Roms konnte auch zu einer schriftstellerischen Karriere dienen. So verfasste beispielsweise der Architekturtheoretiker Alberti die Traktate Descriptio urbis Romae, und De Re Aedifictoria (1452), über das der Verfasser an einer anderen Stelle mehr Information liefern wird .28

2.3. Die Accademia del Disegno

„Mit der Pflege des Zeichnens als der alle Künste begründete Kunst und mit der systematischen Studium der antiken Bau und Bildwerke in der italienischen Renaissance boten Kunstakademien, wie die von Giorgio Vasari geleitete Accademia del Disegno am Hofe der Medici den von mittelalterlichen Zunft emanzipierten Architekten die notwendige Ergänzung zur Werkstattausbildung.“29

Nachdem sich einige Akademien bildeten und wieder auflösten, wie die durch Hilfe Lorenzo de’ Medici gegründete Academia Platonica in Florenz, war 1562 mit der Accademia del Disegno eine erste Einrichtung geschaffen wurden, die sich mit den bildenden Künsten auseinandersetzte.30

[...]


1 Frieling, Ingrid: Die Zeit der Renaissance, in: Strahlende Renaissance (Grosse Kulturen, Glanzvolle Epochen), Stuttgart u.a. 2003, S.7

2 Holle, Gérad du Ry van Beest (Hrsg): Kunstgeschichte, Erlangen 1994, S. 490-504

3 Burioni, Matteo: Die Renaissance der Architekten. Profession und Souveränität des Bauk ü nstlers in Giorgio Vasaris Viten, Berlin 2008, S.105

4 Ricken, Herbert: Der Architekt. Ein historisches Berufsbild, Leipzig 1990, S. 21

5 Pevsner, Nikolaus: Zur Geschichte des Architektenberufs (Martin S. Briggs, The Architect in history), in: Kritische Berichte zur Kunstgeschichtlichen Literatur, Jahrgang III und IV, hrsg. von Rudolf Kautsch u.a. Leipzig, Wien 1930-32, S. 110

6 Ettlinger, Leopold D.: The Emergency of the italian Architect during the Fifteenth Century, in: The Architect. Chapters in the History of the Profession, hrsg. von Spiro Kostof, Oxford University Press 1977, S. 97

7 Burioni, Matteo: Die Renaissance der Architekten. Profession und Souveränität des Bauk ü nstlers in Giorgio Vasaris Viten, Berlin 2008, S.42f.

8 Ettlinger, Leopold D.: The Emergency of the italian Architect during the Fifteenth Century, in: The Architect. Chapters in the History of the Profession, hrsg. von Spiro Kostof, Oxford University Press 1977, S. 96

9 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt 2004, S. 148

10 Vasari, Giorgio: K ü nstler der Renaissance. Lebensbeschreibung der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten nach Dokumenten und m ü ndlichen Berichten, Wiesbaden, Berlin 1959, S.89-91

11 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt, S. 154

12 Vasari, Giorgio: K ü nstler der Renaissance. Lebensbeschreibung der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten nach Dokumenten und m ü ndlichen Berichten, Wiesbaden, Berlin 1959, S. 267

13 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt 2004, S. 164

14 Ebenda, S. 167

15 Burioni, Matteo: Die Renaissance der Architekten. Profession und Souveränität des Bauk ü nstlers in Giorgio Vasaris Viten, Berlin 2008, S.149 und: Heydenreich, Ludwig Heinrich; Passavant, Günther: Italienische Renaissance. Die grossen Meister in der Zeit von 1500 bis 1540, München 1975, S. 37

16 Vasari, Giorgio: K ü nstler der Renaissance. Lebensbeschreibung der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten nach Dokumenten und m ü ndlichen Berichten, Wiesbaden, Berlin 1959, S. 228f.

17 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt 2004, S. 159; Vasari. Giorgio: Das Leben des Leonardo da Vinci, neu übersetzt und kommentiert, Berlin 2004, S. 139

18 Vasari. Giorgio: Das Leben des Raffael, neu übersetzt und kommentiert, Berlin 2004, S. 118

19 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt 2004, S. 170

20 Frieling, Ingrid: Die Zeit der Renaissance, in: Strahlende Renaissance (Grosse Kulturen, Glanzvolle Epochen), Stuttgart u.a. 2003, S.147

21 Ebenda, S.147

22 Lorenz, H.: Alberti, in: Allgemeines K ü nstler-Lexikon. Die Bildenden K ü nstler aller Zeiten und V ö lker, Bd. 2, Leipzig 1992, 84-91; Kruft, Hanno-Walter: Geschichte der Architekturtheorie. Von der Antike bis zur Gegenwart, München 1985, S. 44

23 Ricken, Herbert: Der Architekt. Geschichte eines Berufs, Berlin 1977, S. 56

24 Vasari, Giorgio: K ü nstler der Renaissance. Lebensbeschreibung der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten nach Dokumenten und m ü ndlichen Berichten, Wiesbaden, Berlin 1959, S.92f. und 267f.

25 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt 2004, S. 168; Heydenreich, Ludwig Heinrich; Passavant, Günther: Italienische Renaissance. Die grossen Meister in der Zeit von 1500 bis 1540, München 1975, S. 23; Ricken, Herbert: Der Architekt. Geschichte eines Berufs, Berlin 1977, S. 56; Ettlinger, Leopold D.: The Emergency of the italian Architect during the Fifteenth Century, in: The Architect. Chapters in the History of the Profession, hrsg. von Spiro Kostof, Oxford University Press 1977, S. 104f.

26 Hoffmann, Ludwig: Ü ber das Studium und die Arbeitsweise der Meister der italienischen Renaissance. Festrede gehalten beim Schinkelfest des Architektenvereins, Berlin 1898, S. 3

27 Ricken, Herbert: Der Architekt. Geschichte eines Berufs, Berlin 1977, S. 56

28 Lorenz, H.: Alberti, in: Allgemeines K ü nstler-Lexikon. Die Bildenden K ü nstler aller Zeiten und V ö lker, Bd. 2, Leipzig 1992, 84-91; Kruft, Hanno-Walter: Geschichte der Architekturtheorie. Von der Antike bis zur Gegenwart, München 1985, S. 45

29 Ricken, Herbert: Der Architekt. Ein historisches Berufsbild, Leipzig 1990, S. 86

30 Binding, Günther: Die Meister der Baukunst. Geschichte des Architekten- und Ingenieurberufes, Darmstadt 2004, S. 175

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Details

Titel
Der Architekt der Renaissance in Italien
Autor
Jahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V192525
ISBN (eBook)
9783656176251
ISBN (Buch)
9783656176299
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Architekt, Beruf, Renaissance, Rom, Accademia del disegno, Papst, Julius II., Bramante, Leo X., Raffael, Paul III., Michelangelo, Mäzen, Vitruv, Vitruvianismus, Architekturtheorie, Alberti, Zeichnung, Millitärarchitekt
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