Der Fuchs - Schurke und Intrigant der Fabelwelt


Hausarbeit, 2008

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Die Intrige und das Revier des Fabelfuchses

II. Die Sünde und das unschuldige Tier

III. Die Fabel und die Taten des Intriganten
1. Le corbeau et le renard
2. Les animaux malades de la peste
3. Le lion, le loup et le renard
4. Le coq et le renard

IV. Das Scheitern und die literarischen Schurken

V. Quellenverzeichnis

I. Die Intrige und das Revier des Fabelfuchses

Die Beschreibung ist eindeutig: Ein “gemeiner ehrloser, niederträchtiger Mensch“[1] ist er, eine Person, die Böses tut und moralisch verwerflich handelt.[2] Die Rede ist vom Schurken. Er taucht in allen Epochen und Gattungen der Literatur auf – ob als Jago in William Shakespeares Othello, als Sekretär Wurm in Friedrich Schillers Kabale und Liebe oder als Marquise Isabelle de Merteuil in Pierre Choderlos de Laclos Roman „Les Liaisons dangereuses“. Ihre Fähigkeiten machen sie zu Intriganten, die die Konflikte in den Dramen, Romanen und Erzählungen entspinnen. Diese Eigenschaften sind ganz natürlichen Ursprungs, denn die Lüge ist eine der Dinge, die bereits seit Menschengedenken und noch länger existieren. Im Tierreich geben sich harmlose Insekten durch eine Warntracht (Mimikry) als gefährliche Art aus, um sich so zu schützen oder sie passen sich ihrer Umgebung an, um sich durch diese Tarnung ihren Feinden zu entziehen. Einen Unterschied gibt es jedoch zwischen der Lüge in der Natur und der unter den Menschen. Eine Person verfolgt stets einen Plan und ein Ziel, die Natur hingegen täuscht nur zum Zwecke des Überlebens. Es findet keine Überlegung über die Tat statt.

Eine Ausnahme bildet dabei die Fabelwelt, in der ebenso die Tiere über ihr Verhalten nachdenken und die Fähigkeit besitzen, sich ihres Verstandes zu bedienen. Die Charakterzüge des Intriganten werden dabei einem Tier zugeordnet, das mit zu den Hauptpersonen dieser Welt zählt: dem Fuchs. List, Heimtücke, Gerissenheit und vor allem Intelligenz werden diesem Wesen zugeschrieben, dessen Revier seit vielen Jahrhunderten die Literatur beinahe aller Kulturkreise und Kontinente ist.

Bereits in Ägypten schlich sich das rote Tier durch Erzählungen und Geschichten, tauchte in den Mythen der asiatischen Welt auf und kam schließlich zum griechischen Fabeldichter Äsop, der ihn in Europa berühmt machen sollte. In diesem jahrhundertelangen Streifzug durch die Literaturgeschichte blieben die grundsätzlichen Eigenschaften des Fuchses zumeist gleich, einige wurden hinzugedichtet, andere prägten sich dominanter in den Vorstellungen der Menschen ein. Er ist der Intrigant der fantastischen Tierwelt, der durch Witz und Schlauheit jedem trotzen will, stets auf sein eigenes Wohl bedacht und mit dem Ziel, die Wesen seiner Welt übers Ohr zu hauen.

Doch woher kommt dieser Glaube, der Fuchs sei ein gerissenes und schurkenhaftes Geschöpf und woraus ergibt sich die Rolle als Übeltäter und Intrigenspinner in der Fabelwelt? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Ein genauerer Blick auf die Entstehung der Fuchsmythen und des Tierepos in Europa sollen bei der Klärung der Fragen helfen.

Sein Wesen präsentiert der Fuchs sehr oft in den unzähligen Fabeln, die seit der Antike erzählt werden. Aus dem Fundus der Erzählungen hat sich der Dichter Jean de La Fontaine bedient und einen reichen Schatz an Bearbeitungen hinterlassen. Er zählt neben Jean Racine und Jean Baptiste Molière mit zu den wichtigsten Vertretern der französischen Klassik und bietet mit seinen zwölf Büchern ein großes Repertoire an Fabeln. Vier von diesen sollen in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Im Fokus stehen dabei der Charakter und die Fähigkeiten des Fuchses. Seine List verhilft ihm, sein Schicksal zu bestimmten – diese Vorgehensweise soll genauer analysiert werden. Durch diese Betrachtung soll zum einen deutlich werden, wie das Tier seine Rolle in Literatur und Volksglauben erhielt und wie sich der Fuchs in das Gefüge der Fabelwelt eingliedert, die nicht zuletzt ein Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft darstellt.

II. Die Sünde und das unschuldige Tier

Ein großer Fundus europäischer Tierfabeln ist im literarischen Werk des griechischen Dichters Äsop zu finden. Der Fuchs ist dabei ein wichtiger Akteur in den Geschichten. Die Anregungen dazu holte sich der Grieche aus Indien und den dort verbreiteten Erzählungen über den Schakal.[3] Durch diese Sammlung an Fuchsfabeln wurde bereits das Bild des Tieres als listiger Intrigant inszeniert – richtig gefestigt wurde es aber erst mehrere hundert Jahre später. Im zweiten Jahrhundert nach Christus wird in Alexandrien ein Buch verfasst, das als „Physiologus“ bekannt wurde. Diese Schrift charakterisiert verschiedene Tiere und schreibt ihnen bestimmte Eigenschaften zu. Auch der Fuchs taucht im Physiologus auf. Dort wird er als arglistig, heimtückisch und durchtrieben beschrieben.[4] Wesentlich ist auch eine Verbundenheit zum Bösen, die dem Tier durch den Artikel angehängt wird: „So ist auch der Teufel arglistig ganz und gar samt seinen Werken. So einer will teilhaben an seinem Fleisch, dann stirbt er; des Teufels Fleisch aber ist Unzucht, Habgier, Hurerei, Wollust und Totschlag.“[5]

So wird der Rotrock in der Vorstellung des Mittelalters schnell zum Stellvertreter des Bösen und zu dessen Verbündeten. Er teilt eine Eigenschaft mit dem Teufel: Er spinnt die Intrigen und veranlasst andere dazu die Taten zu vollbringen.[6] Er sucht sich aber nicht nur die so genannten Intrigenhelfer, sondern übernimmt ebenfalls die Rolle des Täters.

Dadurch wird der Fuchs zum Sünder, allerdings aus reiner Lust an seinem Tun. Er ist ein unbekümmertes Tier, das nur dem Gesetz des eigenen Begehrens untersteht.[7] „Er ist verbunden mit allem, was man gerne täte, aber nicht tun darf.“[8] Neben diesen transzendenten Gründen ist aber auch ein ganz natürlicher Grund anzuführen, weshalb das Tier mit dem Bösen in Verbindung gebracht wurde. Nämlich der sich damals immer weiter ausbreitenden Tollwut, von der eben insbesondere auch der Fuchs stark betroffen war.[9]

Dadurch spielt der Fuchs gleich mit zwei Identitäten. Zum einen ist er das Tier an sich, das sich in der Dämmerung flink über die Felder bewegt und nur für wenige Momente sichtbar ist. Alleine seine Physiognomie mit spitzer Schnauze und funkelnden, intelligenten Augen scheinen ihn als Schelm zu kennzeichnen.[10] Zum anderen ist er die Verkörperung einer moralischen Freiheit, denn er kann tun und lassen was er möchte und sich durch seine Talente eine große Reihe von Vorteilen verschaffen. Er ist somit ein theologisches Symboltier, das Verbotenes vor Augen führt, aber auch ein Tier, welches aufgrund seiner Natur keiner moralischen Bestimmung unterliegt, da ein nichtmenschliches Wesen sich nicht versündigen kann.

Vielleicht ist es genau dieser multiple Status des Fuchses, der die Menschen immer wieder aufs Neue fasziniert und dazu inspiriert, ihm einen großzügigen Platz in der Literatur einzuräumen. Die ersten Spuren finden sich im Werk „Ecbasis captivi“ das um 1040 verfasst wird.[11] Knapp hundert Jahre später folgt die Erzählung über „Ysengrimus“, die sich mit dem Stoff in ähnlicher Art und Weise auseinandersetzt. Beinahe zeitgleich folgen zahlreiche volkstümliche Erzählungen, bis schließlich Heinrich der Glichezaere als erster deutscher Autor sich namentlich dem Stoff annimmt und mit seinem Epos „Reinhart Fuchs“ eine Entwicklung in Gang setzt, die in der Erzählung von „Reineke Fuchs“ von Johann Wolfgang von Goethe seinen Höhepunkt findet. Bis es jedoch soweit ist, verspinnt von Glichezaere die Erzählstränge des deutschsprachigen Fuchsmythos mit der französischen Erzähltradition. Mitte des 13. Jahrhunderts kommt noch der niederländische Epos von „Van den Vos Reynarde“ hinzu. Diese Durchmischung geschieht über mehrere Jahrhunderte, im 18. Jahrhundert gehört der „Reynke“ zu den weitverbreitetsten Büchern im Raum der hochdeutschen Sprache.[12] 1794 präsentiert schließlich Goethe seine Bearbeitung des Fuchsepos, die wohl zu den bekanntesten Variationen der Literatur zählen dürfte.

Diese Entwicklung zeigt, wie groß die Faszination für den Fuchs und dessen Charakter war und noch immer ist. Der Epos um Reineke ist nur eine Seite dieses Phänomens, denn die bereits erwähnte Sammlung an Fuchsfabeln des antiken Dichters Äsop und seines Kollegen Phaedrus wurden stetig genutzt und die Fabeln weiterentwickelt. Aus dieser Sammlung bediente sich ebenfalls der französische Autor Jean de La Fontaine. Zwölf Bücher hat er insgesamt mit den tierischen Lehrstücken gefüllt. In elf von ihnen streift der Fuchs durch die Erzählungen des Dichters. In über 20 seiner Fabeln zählt der Rotrock zu den Protagonisten, an vier von ihnen soll im Folgenden das Wesen und Treiben des Fuchses untersucht werden. Damit dieser Fokus beibehalten werden kann, wird auf die sonst übliche Interpretation unter Bezugnahme auf den französischen Hof im 17. Jahrhundert weitgehend verzichtet.

III. Die Fabel und die Taten des Intriganten

1. Der Rabe und der Fuchs – Le corbeau et le renard

Die erste Fabel die untersucht werden soll, dürfte mit zu den bekanntesten Fuchsgeschichten zählen. Diese erschien im ersten Buch von La Fontaine und erzählt von einem Raben, der sich mit einem Stück Käse auf einem Baum niedergelassen hat. Der Fuchs, vom Geruch angelockt, erschleicht sich die Speise, indem er dem Vogel schmeichelt und so dessen Besitz erhaschen kann.

Diese Fabel verdeutlicht das sprachliche Geschick des Fuchses. Er weiß genau, wie er handeln muss, um zu seinem Ziel zu gelangen. Schließlich ist er sich bewusst, dass er in dieser Situation nur auf einer intellektuellen Ebene etwas erreichen kann, da der Rabe ihm körperlich in gewisser Weise überlegen ist. Durch seine Flügel ist ihm eine rasche Flucht leicht möglich. Ein Problem ist das aber für ihn keinesfalls, denn die List zieht er der Gewalt stets vor.[14][13]

Das Handeln des Fuchses setzt ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen voraus. In dieser Fabel setzt er ganz auf die Eitelkeit des Raben. Dieser spielt normalerweise nicht die Rolle des Schönen oder Eleganten im Reich der Tiere, ganz im Gegenteil, er ist der „l'oiseau le moins sympatique“[15] und nicht zuletzt ein Todesbote. Vom Fuchs wird er nicht als solcher behandelt, wenn er ihn höflichst mit „Et bonjour, Monsieur du Corbeau“[16] begrüßt. Neben der Zuschreibung dieses edel erscheinenden 'von Rabe' schmeichelt er dem Vogel geschickt über sein Äußeres, indem er ihn als hübsch und schön bezeichnet.[17] Durch diese List lenkt er im ersten Moment von seinem eigentlichen Ziel ab und erschleicht sich so das Vertrauen und die Sympathie des Raben. Schließlich werden dessen Ängste, man könnte sich seines Besitzes bemächtigen, erst einmal durch die Unterhaltung genommen, andererseits hört er wohl eher selten solche Komplimente und genießt sie daher umso mehr. Dadurch entwickelt er eine positive Haltung gegenüber dem, der ihm die lobenden Worte entgegenbringt. Diesem Stadium der Intrige bezeichnet von Matt als Planszene. Hier setzt sich der Schurke ein Ziel, um sich aus seiner Not (in diesem Fall ist es der Hunger) zu helfen. In dieser Phase wird die intellektuelle Kapazität des Intriganten zum ersten Mal dargelegt; aber auch sein sittliches Profil.[18]

Nun hat der Schurke die Situation zu seinen Gunsten bestimmen können und kann seine Strategie auf der Jagd nach seiner Beute weiter verfolgen. So beginnt er nun, dem Raben ein Talent zuzuschreiben, dessen er eigentlich nicht mächtig ist: „Sans mentir, si votre ramage se rapporte à votre plumage, vous êtes le Phénix des hôtes de ces bois.“[19] Indem er die Stimme und den Gesang des Raben lobt, motiviert er diesen natürlich, diese Fähigkeit unter Beweis zu stellen. Dieser Leichtsinn kostet den Vogel schließlich seinen Besitz, denn als er seinen Schnabel zum Singen öffnet, fällt der Käse dem Fuchs zu, der diesen sofort an sich nimmt. Dieser Schmach nicht genug, untermauert der Schurke noch im Nachhinein seine Unverschämtheit, indem er dem Raben die moralische Schlussfolgerung daraus zieht: „Mon bon Monsieur, apprenez que tout flatteur vit aux dépens de celui qui l'écoute. Cette lecon vaut bien un fromage, sans doute.“[20] Durch diese Aussage diffamiert er aber nicht nur den Raben, sondern gibt selbst zu, dass er ein Schmeichler ist. So bestätigt er genau eine der Eigenschaften, die ihm beispielsweise von Dichtern wie Francois de La Rochfoucauld zugeschrieben werden, wenn er sagt, dass der Beruf des Fuchses die Täuschung sei.[21] Da dieses Eingeständnis des Tiers als zynische Reaktion und mit Ironie gedeutet werden kann, wird die Schlauheit des Tieres abermals deutlich.[22] Denn diese Argumentationsweise setzt ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Zudem zeigt es, dass der Fuchs seine Schandtaten und ihre Wirkung regelrecht auskostet – dies beschreibt von Matt als das Phänomen des Intrigengenusses.[23]

Diese sehr einfache Fabel von La Fontaine offenbart aber noch einen weiteren Charakterzug des Fuchses. Dass er es mit dem Gesetz nicht so genau nimmt, davon ist man beinahe überall auf der Welt überzeugt. Er ist ein gefürchteter Dieb, egal ob er den Indianern Sterne, in Korea Herzen oder in Europa Trauben und Käse stielt – vergleicht man die Fuchsmythen und Erzählungen auf der ganzen Welt, so tritt dieser kriminelle Zug des Tieres immer wieder in Erscheinung.[24] Hier zeigt sich also eine gewisse Freiheit, die der Fuchs genießt, denn er ist losgelöst von den Regeln und Normen, die einer Gesellschaft auferlegt sind. Dieses sorglose Dasein ist faszinierend, jedoch nicht von langer Dauer, denn irgendwann ereilt die Gerechtigkeit auch den Schurken. Kein Wunder also, dass ein häufiger Schauplatz in der Welt der Fabeln und Tierepen ein Gerichtshof ist.[25] Durch seine List und Heimtücke schaffen es Reineke und seine Familie beinahe stets unbeschadet den Verfahren zu entkommen oder das Schicksal zu ihren Gunsten zu verändern. Die folgende Fabel soll zeigen, dass er es durch sein Talent sogar schafft, in die Rolle des Richters zu schlüpfen – zumindest in gewisser Weise.

[...]


[1] dtv, S.689

[2] Vgl. Duden, S.798 2

[3] Vgl. Mailahn, S.9

Sowohl Schakal als auch Coyote werden als die „Vettern“ des Fuchses bezeichnet. In Lebensräumen, die der Fuchs nicht bewohnt, werden den beiden anderen Tieren die gleichen Charakterzüge zugeschrieben. Die drei Arten können also gleichberechtigt betrachtet werden.

[4] Vgl. Physiologus, S.26

[5] Physiologus, S.27

[6] Vgl. von Matt, S.264

[7] Vgl. von Matt, S.265

[8] von Matt, S.264

[9] Vgl. Mailahn, S.427

[10] Vgl. Taine, S.182

[11] Vgl. Goosens, S. 182:

Dieses Buch kann als Bindeglied zwischen der Fabelsammlung und Äsop und dem Mythos von Reineke Fuchs gesehen werden. Das Werk mit 1229 Versen schildert eine Fabel am Hof der Tiere, in dem der Fuchs die Rolle eines Heerführers einnimmt.

[12] Vgl. von Matt, S.266

[13] Bei dieser Analyse wird auf die Reclam-Ausgabe Bezug genommen (S. 24ff.)

[14] Vgl. Taine, S.182

[15] Fontimpe, S.77

[16] Vers 5

Das französische Original zeigt sich hier weit deutlicher in seiner Aussage, als die deutsche Übersetzung, in der der Rabe als von feinem Schlag und nett bezeichnet wird. (vgl. auch sämtliche Fabeln S.15)

[17] Vgl. Vers 6

[18] Vgl. von Matt, S.34

[19] Vers 7ff.

[20] Vers 13

[21] Vgl. von Stackelberg, S.62l

[22] Vgl. von Stackelberg, S.67

[23] Vgl. von Matt, S.119

[24] Vgl. Mailahn, S.398ff.

[25] Als Beispiel sei hier noch einmal auf den Epos um Reineke Fuchs verwiesen

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Fuchs - Schurke und Intrigant der Fabelwelt
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Schurken
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V192667
ISBN (eBook)
9783656178064
Dateigröße
472 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fuchs, schurke, intrigant, fabelwelt, fabel, fuchs und rabe, fontaine
Arbeit zitieren
Nadine Pensold (Autor:in), 2008, Der Fuchs - Schurke und Intrigant der Fabelwelt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192667

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